Probleme mit Kehlkopf und Abhusten
Ich grüße euch ihr lieben.
Ich habe seit einem Monat probleme mit dem Kehlkopf und den oberen Atemwegen. Schmerzen habe ich keine. Aber meine Stimme geht weg und ich höre mich an wie ein Reibeisen, als ob ich mega Halsschmerzen hätte. Habe ich aber keine!
Und es ist so, dass es mal volle Pulle da ist, am Tag und dann wieder garnichts ist. Es kommt und geht. Ich huste auch viel ab,..also da kommt viel Rotz hoch,...denn ich dann hinterschlucke. Sehr zäher Schleim.
Als ich vor einem Jahr aufhörte, hatte ich garkein Thema mit abhusten. Also ich hustete bis jetzt auch nichts ab.
Deshalb meine Frage, da es schon so lang ist kann es daher rühren? Das es eine Nachwirkung ist vom aufhören?
Zum Arzt wollte ich nicht, wegen diesem bekloppten Corona und weils halt auch net weh tut.
Danke im vorraus
Hallo Anja,
da kann ich dir leider nicht helfen, ich kenne so was nicht, mit fehlen allerdings bis zu deiner Uhr noch
ein paar Tage. Husten war bei mir sofort weg, abhusten normal.
Freue mich für dich, denn morgen hast du das Jahr voll.
Sonst solltest du doch zum Arzt gehen zur Abklärung.
Schönen Sonntag und gönn dir was, feiere deinen Jahrestag mit 
ng: uns.
Liebe Grüsse Gabi
Liebe Anja!
Erstmals Gratulation zum morgigen ein jährigen Jubiläum. 
Hast du eventuell mit Allergien zu kämpfen? Das kann auch einen Husten mit schleimauswurf auslösen , wenn gerade etwas blühen sollte, auf das dein Körper eventuell reagiert .
Wie Gabi sagte, geh es beim Arzt abklären der sieht bestimmt gleich was Sache ist
Hey ihr lieben, vielen Dank
Ich bin vorhin hier rein gekommen und sah auch,...das Morgen meine 365 Tage dann voll sind *gg
Ich habe tatsächlich mit Heuschnupfen zu tun,...aber das habe ich eher Nase und Augen,...wenn dass nun auch auf Kehlkopf und Atmung geht *ohje 
Ja ich glaub der Gang zum Arzt bleibt mir wohl nicht erspart.
Danke euch
Grüß Dich Anja,
und erstmal meinen aller- allerherzlichsten Glückwunsch zu Deinem ersten Jahr in Rauchfreiheit. Das ist ein so wichtiger Meilenstein, weil man da alles, was im Jahreskreis so passiert, einmal rauchfrei erlebt und schlußendlich bestanden hat. Dafür meine herzliche Gratuliation und - hast Du Dir zur Feier des Tages eine Belohnung ausgedacht? Das wäre doch höchst angemessen, findest Du nicht?
Aaaaalso ich bin kein Mediziner, und wir sind auch kein medizinisches Forum, daher erwarte Dir bitte keine fundierte Diagnose. Aus meiner eigenen Erfahrung mit Rauchfreiheit und auch Allergien und diesen Themen möchte ich Dich jedoch auch inständig bitten, den Arzt aufzusuchen. Nach einem Jahr sind Erscheinungen wie belegte Stimme und Husten eher nicht mehr der Entwöhnung zuzurechnen. Doch eine Allergie, die sich auf Augen und Nase konzentriert (hat), kann, vor allem wenn man sie schon länger mit sich rumschleppt, auch tiefer rutschen. Allergologen nennen das "Etagenwechsel". Das weiß ich deshalb, weil es mir bereits in der Jugend passiert ist. Auf diverse Stoffe allergisch von Kindheit an, habe ich nach etwa zehn Jahren nach der Diagnose Asthma entwickelt. (Da habe ich noch nicht mal geraucht...). Also das gibt es leider.
Gut ist, daß Du es doch recht schnell artikuliert hast und zum Arzt gehen willst, denn schnelles Handeln könnte das Schlimmste sicher doch noch verhindern. (Vor dreißig Jahren war das alles noch nicht so erforscht, da hat man halt Tropfen genommen das war alles... die Möglichkeiten sind inzwischen sehr viel besser denke ich). Vielleicht setzt es sich ja gar nicht fest, wenn Du rechzeitig handelst. Ich wünsche Dir alles Gute!
Und natürlich spielst Du Deiner Gesundheit auch mit der Rauchfreiheit weiterhin in die Hand. Sowieso, wärst Du jetzt nicht schon rauchfrei, hättest Du die Beschwerden mit Kehlkopf und Husten vielleicht dem Rauchen zugerechnet, hättest versucht es zu ignorieren und wer weiß, vielleicht wäre es noch schlimmer geworden. Also - super geschaltet Anja.
Ich drücke Dir ganz fest die Daumen für Deinen Arztbesuch. Alles gute wünscht Dir
Lydia
