Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht

Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht

Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht

Das rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen-Team startet in eine weitere Runde. Ab April 2025 nehmen wir wieder neue Mentorinnen und Mentoren in das Programm auf. Haben Sie Interesse an einer Tätigkeit als rauchfrei-Lotsin bzw.
rauchfrei-Lotse? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung.

Mehr Infos zum rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen Programm
Direkt zur Bewerbung

Bei weiteren Fragen sind wir für Sie da!
Die Bewerbungszeit endet am 16. Februar 2025

♥Novemberzug 2024♥ - Bitte einsteigen!

Verfasst am: 22.01.2025, 13:32
Eva1959
Eva1959
Dabei seit: 12. 09. 2024
Rauchfrei seit: 85 Tagen
Beiträge: 218 Beiträge

Hallo, da bin ich noch einmal. Ich habe wie schon seit Anfang an ganz viel gelesen im Forum. Ich schaue ständig mal nach und lies die neuesten Meldungen, aber auch die vielen alten Beiträge, in der Hoffnung, dass sie mir manchmal Mut machen, was sie auch tun.

Selber wollte ich nicht schreiben, weil ich euch sagen muss, dass ich mich sehr quäle. Ich bin einerseits extrem nervös und unruhig, und andrerseits irgendwie wie gelähmt. Nichts interessiert mich, alles ist ein anstrengendes Aufraffen.
Ich bemühe mich zwar, das Rauchen aus dem Kopf zu kommen. Wenn ich ins Fitnesscenter gehe, geht das auch. Ebenso geht das auch, wenn ich lese. Aber sonst, egal ob Spaziergang, Hausarbeit usw. ist das Thema ständig in meinem Kopf.
Und das jetzt schon länger als 10 Tage. Vor drei Tagen hatte ich leider wieder einen Ausrutscher und ich schnorrte mir eine Zigarette von einem Mann, die ich dann alleine auf der Terrasse geraucht habe. Und heute nahm ich zum ersten Mal den Nikotin-Inhalator aus der Apotheke in Anspruch. Und so klar wie jetzt habe ich noch nie gespürt, wie es sofort ins Gehirn steigt und was für ein starkes Nervengift Nikotin ist. Klar, so gut ist das jetzt aber nicht, dass ich meinem Körper dieses Gift wieder zugeführt habe, aber vielleicht hilft es mir ja doch und es kommen bald Tage, wo es wieder leichter wird.

Ohne dieses Forum wäre ich nie soweit gekommen. Und gerade merke ich, wie gut es mir tut, mir das jetzt alles von der Seele zu schreiben. Das gibt mir wieder Hoffnung, dass ich es doch weiterhin schaffe werde.

Ich hoffe, ich ziehe mit diesen Zeilen niemand runter. Und bedanke mich schon mal fürs Lesen.

Liebe Grüße Eva

Verfasst am: 22.01.2025, 15:32
Jump'in
Jump'in
Dabei seit: 14. 11. 2024
Rauchfrei seit: 61 Tagen
Beiträge: 524 Beiträge

Liebe Eva,

du ziehst sicher niemand runter und es ist wichtig, dass du dir alles von der Seele schreibst.

Ich habe auch oft Gedanken an die Zigarette und gerade heute eine Laune ...

Im Prinzip kann es mir nichts und niemand Recht machen, inklusive ich mir selber.

Die Zigarette tut absolut nichts für mich, es ändert sich auch nichts dadurch. Darum kann ich es momentan lassen, und wenn ich nur sage Jetzt nicht

Du solltest hier wirklich immer und ehrlich schreiben nur so kann es besser werden.

Liebe Grüße von Anna

Verfasst am: 22.01.2025, 16:21
rauchfrei-lotse-klaus
rauchfrei-lotse-klaus
Themenersteller/in
Dabei seit: 20. 08. 2023
Rauchfrei seit: 534 Tagen
Beiträge: 5323 Beiträge

Zitiert von: Eva1959

.... Aber sonst,
egal ob Spaziergang,
Hausarbeit usw.
ist das Thema ständig in meinem Kopf.
Und das jetzt schon länger als 10 Tage.
Vor drei Tagen hatte ich leider wieder einen
.......Und heute nahm ich zum ersten Mal den Nikotin-Inhalator
...... dass ich meinem Körper dieses Gift wieder zugeführt habe,


Hallo Eva

Das Forum ist auch dazu da,
allen Frust abzulassen
und auch alle Fragen zu fragen!

Ich möchte dir eine kleine grobe Beschreibung geben,
was in deinem Körper passiert
und warum du immer noch leidest.

Wenn wir lange genug rauchen, bilden sich im Gehirn Rezeptoren die das Nikotin aufnehmen. Dann werden Dopamine ausgeschüttet, die uns knapp gesagt gut drauf bringen. Brechen wir den Nachschub ab, entsteht an diesen Stellen ein lautes Geschrei nach mehr Nikotin.
Nebenbei passiert noch etwas anderes. Das Nikotin im Körper wird innerhalb von ein bis zwei Wochen im Körper abgebaut. Irgendwann ist nichts mehr da. Das Geschrei wird immer lauter. (Wir sind jetzt ungefähr Ende Woche 2)
Jetzt lernen wir, andere Dinge zu tun, bei denen Dopamine frei werden. Wir reden hier von Belohnungen. Parallel dazu verkümmern die meisten dieser neu gewachsenen Rezeptoren im Hirn. Der Rest macht weiter Geschrei.
Was passiert, wenn wir wieder rückfällig werden, oder Nikotin zuführen? Naja....die Rezeptoren wachsen wieder, wollen Nachschub und das Geschrei wird wieder lauter.
Ein blöder Kreislauf beginnt und endet oft damit, das wir genau so weiterrauchen wie vor dem Rauchstopp.

Was ist zu tun?
Durchhalten und darauf vertrauen, das es besser wird. Es wird immer besser, aber es dauert. Manche erleben die Entspannung ab der 100er Marke, mache etwas früher manche etwas später.
Vielleicht verstehst du jetzt besser was da los ist.

Liebe Grüße
Klaus

Verfasst am: 22.01.2025, 17:12
Eva1959
Eva1959
Dabei seit: 12. 09. 2024
Rauchfrei seit: 85 Tagen
Beiträge: 218 Beiträge

Zitiert von: Jump'in
Liebe Eva,

du ziehst sicher niemand runter und es ist wichtig, dass du dir alles von der Seele schreibst.

Ich habe auch oft Gedanken an die Zigarette und gerade heute eine Laune ...

Im Prinzip kann es mir nichts und niemand Recht machen, inklusive ich mir selber.

Die Zigarette tut absolut nichts für mich, es ändert sich auch nichts dadurch. Darum kann ich es momentan lassen, und wenn ich nur sage Jetzt nicht

Du solltest hier wirklich immer und ehrlich schreiben nur so kann es besser werden.

Liebe Grüße von Anna


Hallo liebe Anna,
ja, danke, diesen Zuspruch habe ich jetzt echt gebraucht. Ein Merkmal meiner Depression ist u.a., dass ich mir immer sehr schnell lästig vorkomme mit meinen Beschwerden/Bedürfnissen.
Du schreibst ja auch oft, wie sehr das Nikotinbiest deine Laune schwer trübt, aber gleichzeitig schreibst du dann auch so positiv und zuversichtlich.

Jetzt kann ich aber auch folgendes positives schreiben:
Nachdem ich heute hier mein Leid beklagt habe, auch meiner Tochter und der Friseurin damit in den Ohren gelegen bin, bin ich auf einmal wütend geworden. Wahrscheinlich hat der Nikotin-Inhalator auch was beigetragen.

Jedenfalls hat mich diese Wut aktiv werden lassen und ich habe zu putzen angefangen. Und mir gedacht, das darf doch nicht wahr sein, dass ich jetzt aufgebe und dieses grauenhafte Biest gewinnen lasse.
Vielleicht sollte ich wirklich mal deinen Tipp beherzigen und auf ein Kissen einschlagen
O.k. vielleicht brauche ich den Nikotin-Inhalator jetzt, allemal besser als wieder eine Zigarette anzuzünden.
Übrigens hat mich eine frühere Freundin heute angerufen und mir erzählt, sie hätte auch aufgehört. Und zwar hat sie die Nikotinpflaster dazu genützt. Sie hat es schon jahrelang versucht und bisher nicht geschafft. Aber jetzt doch.

Meine Tochter hat mir geraten, ich solle den Hypnotiseur noch mal aufsuchen. Ich habe ihn vorhin angerufen und ihm auf die Box gesprochen, dass ich nochmal einen Termin haben möchte.

Ich mag einfach nicht aufgeben. Nieder mit dem Biest.

Es ist toll, wie stark du bist und auch wie aufmerksam du auf alle eingehst. Großen Dank dafür.

Ganz liebe Grüße Eva

Verfasst am: 22.01.2025, 17:21
Eva1959
Eva1959
Dabei seit: 12. 09. 2024
Rauchfrei seit: 85 Tagen
Beiträge: 218 Beiträge

Hallo Eva

Das Forum ist auch dazu da,
allen Frust abzulassen
und auch alle Fragen zu fragen!

Ich möchte dir eine kleine grobe Beschreibung geben,
was in deinem Körper passiert
und warum du immer noch leidest.

Wenn wir lange genug rauchen, bilden sich im Gehirn Rezeptoren die das Nikotin aufnehmen. Dann werden Dopamine ausgeschüttet, die uns knapp gesagt gut drauf bringen. Brechen wir den Nachschub ab, entsteht an diesen Stellen ein lautes Geschrei nach mehr Nikotin.
Nebenbei passiert noch etwas anderes. Das Nikotin im Körper wird innerhalb von ein bis zwei Wochen im Körper abgebaut. Irgendwann ist nichts mehr da. Das Geschrei wird immer lauter. (Wir sind jetzt ungefähr Ende Woche 2)
Jetzt lernen wir, andere Dinge zu tun, bei denen Dopamine frei werden. Wir reden hier von Belohnungen. Parallel dazu verkümmern die meisten dieser neu gewachsenen Rezeptoren im Hirn. Der Rest macht weiter Geschrei.
Was passiert, wenn wir wieder rückfällig werden, oder Nikotin zuführen? Naja....die Rezeptoren wachsen wieder, wollen Nachschub und das Geschrei wird wieder lauter.
Ein blöder Kreislauf beginnt und endet oft damit, das wir genau so weiterrauchen wie vor dem Rauchstopp.

Was ist zu tun?
Durchhalten und darauf vertrauen, das es besser wird. Es wird immer besser, aber es dauert. Manche erleben die Entspannung ab der 100er Marke, mache etwas früher manche etwas später.
Vielleicht verstehst du jetzt besser was da los ist.

Liebe Grüße
Klaus

[/quote]

Hallo lieber Klaus,
vielen Dank auch dir für deine Antwort.
So grob weiß ich es, wie das im Gehirn abläuft.
Ich war ja anfangs ziemlich verwundert, dass es mir relativ leicht gefallen ist. War das vielleicht nur die Anfangseuphorie? Und warum habe ich diese verloren? Es ist immer schwieriger geworden mit der Zeit.

Ja, das mit dem Nachschub ist sicher ein Problem, dass die Rezeptoren wieder wachsen. Das war ja auch der Grund, warum ich den Inhalator nie verwendet habe. Aber ich hoffe doch, dass es nicht so schlimm ist, als wenn ich wieder zum Tabak greifen würde.
Parallel dazu möchte ich mich bemühen, dass ich aktiver werde. In den letzten 10-14 Tagen ging ja fast gar nichts mehr weiter in meinem Leben. Ja, mit meiner Hündin spazieren gehen, Fitnesscenter, Solitär am Computer spielen, lesen und am Abend fernsehen, das war's im Prinzip schon.
Ich möchte auch versuchen, Belohnungen zu finden, die mir Freude machen. Das ist was, was mir so schwer fällt.

Heute jedenfalls hat es mir gut getan, dass ich mein Leid an mehreren Stellen geklagt habe, denn plötzlich wurde ich wütend und damit aktiv. Es war eine gute Wut, die sich gegen das Biest und dessen Macht richtete. Möge sie mir erhalten bleiben.

Liebe Grüße Eva

Verfasst am: 22.01.2025, 18:57
Jutta M
Jutta M
Dabei seit: 16. 11. 2022
Rauchfrei seit: 797 Tagen
Beiträge: 871 Beiträge

Zitiert von: Eva1959
Selber wollte ich nicht schreiben, weil ich euch sagen muss, dass ich mich sehr quäle. Ich bin einerseits extrem nervös und unruhig, und andrerseits irgendwie wie gelähmt. Nichts interessiert mich, alles ist ein anstrengendes Aufraffen.

Liebe Eva,

erstmal herzlichen Glückwunsch zu deiner Schnapszahl heute.

Das mit dem Aufraffen geht mir ganz ähnlich. Und darüber schreiben möchte ich auch nicht immer.

Aber da gibt es auch die kleinen Siege oder Erfolge. Wenn ich mich z. B. aufraffe, doch einen Spaziergang zu machen. Im Moment tut es mir gut, wenn ich in der Kälte unterwegs bin, ich ziehe mich dann vorher nach dem Zwiebelprinzip an. Danach genieße ich meine warme Wohnung und eine Tasse Tee um so mehr.

Oder ich gehe wie heute in ein Café und esse eine indische Linsensuppe. Sie war sehr lecker und ich habe versucht, jeden Löffel zu genießen und bewußt wahrzunehmen, wie sie mich wärmt.

Diese kleinen Fluchten können meine Stimmung wieder aufhellen.

Liebe Grüße
Jutta

Verfasst am: 22.01.2025, 20:18
Eichel
Eichel
Dabei seit: 01. 11. 2022
Rauchfrei seit: 817 Tagen
Beiträge: 1598 Beiträge

Liebe Eva,

auch von mir herzlichen Glückwunsch zu 77 rauchfreien Tagen! Das ist eine tolle Leistung, wie wir alle, die durch den Entzug gegangen sind, wissen.

Wer unter Depressionen leidet, hat es ganz sicher noch schwerer, als es auch so schon ist! Vielleicht hilft es dir, wenn du dir am Vortag eine konkrete Aktivität überlegst, sie aufschreibst und dann auch wirklich durchziehst, ohne wenn und aber! Sei besser als deine beste Ausrede! Das ist sicher nicht einfach, aber einen Versuch wäre es wert.

Super dass du heute deine Wut gegen die Sucht (und nicht gegen dich) zugelassen hast. Recht hast du, diese Sucht wird dir deinen Erfolg nicht nehmen, niemals! Das ist genau die richtige Einstellung! Behalte sie unbedingt bei!

Ich wünsche dir viel Erfolg! Ela

Verfasst am: 22.01.2025, 21:07
rauchfrei-lotse-klaus
rauchfrei-lotse-klaus
Themenersteller/in
Dabei seit: 20. 08. 2023
Rauchfrei seit: 534 Tagen
Beiträge: 5323 Beiträge

Liebe Eva

Gut gemacht!
Das Leiden ins Forum geschrieben
und die Wut gegen das Biest gewendet!

Die aktive Gegenwehr ist eine prima Sache.
Ich habe mich immer gut gefühlt,
wenn ich meine Schmacht Gefühle am Morgen
durch Atem Übungen vertreiben konnte.

Jeden Morgen habe ich am Fenster gestanden
und so lange diese Übungen gemacht,
bis ich mich frisch und optimistisch gefühlt habe.

Ich mache das immer noch,
wenn ich Das Verlangen zum Rauchen spüre.

Das Schöne dabei: Ich verjage es aktiv.
Ich muss es nicht ertragen.
Ich habe gelernt mich zu wehren.

Das war ein tolles Gefühl, als ich es
die ersten Male probiert hatte.
Ein kleiner Sieg!

In dem Rauchfrei Kalender ist eine Grafik
für den Tag 13, die mich immer angespornt hat.
Man sieht ein Hirn im Chaos und Kampf.

Der Spruch dazu:
Zeigen Sie wer Chef in ihrem Kopf ist!
Das gefiel mir richtig gut.

https://shop.bzga.de/nichtraucherkalender-fuer-die-ersten-100-tage-31350003/

Die Entscheidung nicht zu rauchen
ist sehr stark bei mir.
Natürlich bin ich trotzdem oft schwach geworden.
Dann hat mir das lesen und schreiben im Forum gut geholfen.
Die Anderen lieben Menschen hier waren
echt klasse und sehr freundlich zu mir.

Ohne diese Unterstützung hätte ich es nicht geschafft,
so lange rauchfrei zu sein.

Ich wünsche dir und allen hier einen ruhigen Abend.
Und allen DoppelMoppelZahlen einen herzlichen Glückwunsch.

Liebe Grüße
Klaus

Verfasst am: 23.01.2025, 08:59
Jump'in
Jump'in
Dabei seit: 14. 11. 2024
Rauchfrei seit: 61 Tagen
Beiträge: 524 Beiträge

70 Tage
lichen Glückwunsch liebe Nadine

Verfasst am: 23.01.2025, 12:15
Eva1959
Eva1959
Dabei seit: 12. 09. 2024
Rauchfrei seit: 85 Tagen
Beiträge: 218 Beiträge

Hallo lieber Klaus,

danke für deinen guten Zuspruch.
Deine Atemtechnik 4711 wende ich übrigens sehr oft an. Meine wieder aufgenommene Meditationsübung vormittags beginne ich damit. Aber auch, wenn der Schmacht beim Spaziergang hochkommt oder so, da atme ich, was das Zeug hält. Es half schon etwas, aber hielt eben in den letzen 10-14 Tagen nicht lange an. Nichts hielt länger an.
Ich wende überhaupt viele deiner Tipps an.
Was meinst du mit dem Satz?: Die Entscheidung nicht zu rauchen
ist sehr stark bei mir.
Natürlich bin ich trotzdem oft schwach geworden.

Hast du es nicht aufs erste Mal geschafft?

@an alle lieben Mitreisenden,
Heute fühle ich mich stärker und ich hoffe, das bleibt jetzt mal so. Bin zwar schon noch sehr nervös, aber schaffe es momentan, mich gegen den allzu starken Drang zu wehren. Und ich werde, wenn es nicht anders geht, auch den Inhalator zu Hilfe nehmen. Immer noch besser als eine Zigarette.

Für kommenden Mittwoch habe ich jetzt eine Termin für eine nochmalige Hypnosesitzung bekommen. Ist zwar nicht ganz billig, aber ich will es wirklich schaffen und alle Hilfe nützen, die es für mich gibt.
Das Forum ist natürlich eine der größten Hilfen. Dank euch habe ich es bis hierher geschafft, was ich nicht geglaubt hätte, als ich noch ganz am Anfang stand.

Heute Abends möchte ich noch zu einer Singveranstaltung gehen. Muss halt dazu in die Stadt fahren, aber es wird mir gut tun, raus zu kommen.

Euch allen einen schönen, rauchfreien und schmachtfreien Tag Eva