♥Novemberzug 2024♥ - Bitte einsteigen!
Hallo ihr Lieben,
Ich wünsche Euch und uns weiterhin viel Durchhalte-Wie-man-auch-immer-es-nennen sollte.
@jumping: Herzlichen Glückwunsch zu einem Tag! Manchmal kommt es bei mir auch so vor wie nach einem Tag...vorhin war da plötzlich der Gedanke: ah, ich muss ja jetzt nach draußen zum Rauchen.. Ach ne, ich rauche ja nicht mehr... ich fand es eigentlich immer ganz nett nach draußen zum Rauchen zu gehen, mein Leben und meine Umgebung war so, dass das oft passte... Da denke ich dann einfach"oh, jetzt rauchen" und dann der Schock: ich bin grade am Aufhören.... Ich hoffe das wird bald zur Erleichterung, statt zum Schock. (Zur Fragen, danach wem wir verraten dass wir nicht mehr Rauchen, kann ich nur sagen: momentan viele, die um mich herum sind. Aber nicht alle. Ich bin viel unterwegs und daher ist das Leben bei mir , also, ich kann das nicht so genau beantworten. sorry.) Wir halten durch, egal wann wir Eingestiegen sind zum Aussteigen. Habt einen schönen, rauchfreien Wochenstart! Muah
Hallo alle,
zufällig bin ich hier reingestolpert auf der Suche nach Ablenkung
Genauso zufällig und für mich überraschend hab ich jetzt schon fast meine erste Woche ohne Rauchen hinter mich gebracht. Gut, das war für mich einfach weil es mir gesundheitlich einfach ganz schön mies ging und ich gar kein Verlangen hatte.
Jetzt geht's mir zum Glück wieder besser und schwuppdiwupp ist auch das Verlangen nach einer Zigarette wieder da. ????
Also eigentlich wollte ich ja gar nicht aufhören, aber jetzt bin ich ja schon eine knappe Woche rauchfrei und wäre ja schön blöd, die Gelegenheit jetzt nicht zu nutzen, oder? Weil irgendwie denke ich dass das Schlimmste schon geschafft ist, oder? Der Gedanke, nicht mehr zu rauchen ist irgendwie voll gut aber noch so ungewohnt....
LG Sylke
Hallo Sylke,
na, das hier Hereinstolpern war vlt. ein Glücksfall für dich. Herzlich willkommen. Mir persönlich ging es ähnlich wie dir. Konnte wegen Lungenentzündung eine Woche lang nicht rauchen und weil ich zuvor schon immer mal dachte, dass ich besser aufhören sollte, war mein Gedanke "den Anfang habe ich geschafft - soll ich das nun wegwerfen? NEIN!" Ich habe es nicht bereut, bin standhaft geblieben.
Ob das Schlimmste für dich vorbei ist, kann ich nicht wissen. Die Verläufe der Entwöhnung sind doch recht unterschiedlich, wie auch die Menschen unterschiedlich sind. Aber du hast einen wesentlichen Schritt geschafft und schön blöd wäre es, es nicht wenigstens ernsthaft zu versuchen.
Die Vorteile des Nichtmehrrauchens will ich dir hier nun nicht aufzählen - solche sind Listen leicht zu finden.
Also bleib bei uns und zieh es durch
Vielen Dank ja die Vorteile kenne ich natürlich, ist nicht mein erstes Mal des Nichtmehr Rauchens.... Ich hoffe natürlich schon, dass es diesmal auch dauerhaft so bleibt und möchte es auch durchziehen!
Zumindest gucke ich jetzt erstmal auf den heutigen Tag und sage mir "na gestern ging doch auch ohne, warum dann heute nicht auch?"
LG
Sylke
Herzlich Willkommen Sylke,
so wie du während einer Krankheit hat meine bessere Hälfte vor fast 25 Jahren "einfach so" aufgehört. Ich wünsche dir viel Erfolg und schön, dass du hier gelandet bist
LG von Anna
Hallo Froillein B,
klar kommen die Gedanken immer wieder. Leider nicht mein erster Versuch und ich habe auch Wochen später mit diesen Gedanken gekämpft. Vermutlich die Einstellung?! Ich weiß es nicht.
Auf jeden Fall vielen Dank für deine Glückwünsche
Liebe Grüße Eva und bevor ich es vergesse: morgen rauchen wir auch nicht
Selbstverständlich
Hallo liebe Dani,
wie schön, dass du hier mit dabei bist! Und 9 rauchfreie Tage hast du bereits erfolgreich gemeistert, ganz Herzlichen Glückwunsch schon einmal dazu!
Wie ging es dir die letzten Tage so, wie hast du dir weiter geholfen bei Schmachtattacken und was ist diesmal anders als beim Rauchstopp vor einigen Jahren?
Mit einer gezielten Analyse und Vorbereitung machst du dir dein Vorhaben um so viel einfacher!!! Ich versuche immer gerne, das zu erklären, weil es mir selber so sehr geholfen hat - du gibst dir quasi selber die Waffe zur Selbstverteidigung in die Hand
Mein letzter und endgültiger Versuch liegt nun über acht Jahre zurück - und meine "Waffen" waren damals ganz viele tolle Tipps hier aus dem Forum, die mir alle geholfen haben, durchzuhalten und mein Ziel zu erreichen, auf das ich mich schon sehr gefreut habe! Übrigens war das auch für mich der zweite Rauchstopp und auch ich habe ein bisschen Bammel vor den Reaktionen der anderen gehabt (nicht ganz zu Unrecht, keiner hatte mir das zugetraut :roll, so habe ich immer wieder gesagt, ich mache jetzt erstmal eine Rauchpause. Da war dann der Druck weg, für mich zumindest, und meine rauchenden Freunde hatten nicht das Gefühl, mich nun besonders "beäugen" zu müssen.
Später haben sie dann allerdings alle riesengroße Augen gemacht
Und nun steuerst du schon auf die erste zweistellige Anzahl an rauchfreien Tagen zu, das freut mich so für dich und ich würde mich sehr freuen, weiter von dir und deinen Erfahrungen zu lesen
Ganz lieben Gruß und einen schönen, hoffentlich schmachtfreien Abend!!
Ganz lieben Gruß
xxx
Lix
Ich bin das erste Mal im Forum aktiv und das erste Mal seit über 10 Jahren rauchfrei (mit Ausnahme von einem Versuch vor einigen Jahren)! Das seit dem 09. November um 00:15, seit 8 Tagen also. Diesmal hab ich mich sehr stark darauf vorbereitet, mit ner App, Buch dazu gelesen, Verlangen analysiert, Beweggründe aufgeschrieben, und so weiter und so weiter, und greife auch für die erste Zeit informiert auf Nikotinersatzprodukte zurück. So hab ich das Gefühl, wirklich rundum gerüstet zu sein. Nur erzählt habe ich niemandem in meinem Umfeld bis jetzt davon, dass ich aufgehört habe. Da bin ich etwas besorgt vor den Reaktionen, dass es entweder zu viel Druck auslöst oder jemand nicht ganz so spontan erfreut über diese Sache reagiert, die für mich grad allein sehr großartig ist. Wie handhabt ihr das, habt ihr alle mit eurem Umfeld drüber gesprochen?
So schön dass es dieses Forum gibt - das Gefühl der Gemeinschaft erfüllt mich grad sehr. Wir sitzen alle im gleichen Boot und nun im gleichen Zug!
Aber hallo, liebe Sylke,
na wenn das mal kein glücklicher Zufall war, dass du hier bei uns reingestolpert bist und dann auch noch mit rasender Geschwindigkeit auf eine erfolgreiche erste rauchfreie Woche zusteuerst
Du hast völlig recht, jetzt, wo die ersten Tage geschafft sind, wäre es super schade, dein neues, rauchfreies Leben wieder aufzugeben. Ich habe das auch mal gemacht, 9 Tage nicht geraucht, ohne aufhören zu wollen oder irgendwas. 2004 war das, fiese Grippe. Am 10. Tag blöder- und unnötigerweise wieder geraucht und dann hat es 12 Jahre gedauert, bis ich es wieder richtig angepackt hab. Auch wieder mit einer Grippe, aber darauf kann man sich ja nun wirklich nicht verlassen
Was ich damit sagen will, jeder Entzug ist anders, es kann kann sein, dass es dir diesmal relativ leicht fällt, nächstes Mal sieht es u.U. schon wieder ganz anders aus. Klar, der Suchtteufel gibt jetzt nicht so einfach auf, das wäre ja der Knaller, aber du hast einen riesengroßen Vorteil und bist ihm einige Tage voraus.
Hast du hier schonmal geguckt, was es für tolle Tipps gegen die Entzugserscheinungen gibt? Nur mal ein Beispiel hier, da kann man sich toll weiterklicken und richtig umfassend informieren:
http://rauchfrei-info.de/aufhoeren/tipps-fuer-ihren-rauchstopp/hilfe-bei-entzugserscheinungen/
Stell dir mal vor, du guckst in 10 Jahre zurück und freust dich so, dass du es ganz einfach geschafft hast, in dein neues rauchfreies und viel gesünderes Leben durchzustarten. Und wie dankbar du dir sein wirst, dass du das Ganze nicht einfach abgeschüttelt hast, sondern drangeblieben bist.
Vielleicht fühlt es sich für dich im Moment ja sogar nach einem "geschenkten" Rauchstopp an. Da ist es auch nochmal schlau, sich darüber bewusst zu sein, dass das eigentlich ein großes Geschenk ist - der nächste Stopp könnte nicht ganz so freiwillig kommen und recht hart sein. Wie gesagt, jeder Entzug ist anders, auch bei einem selber .
Ich bin ja schon richtig gespannt, wie es bei dir weitergeht und freue mich, von deinen weiteren Entscheidungen und Erlebnisse zu lesen
Ganz lieben Gruß und einen rauchfreien Abend!
xxx
Lix
zufällig bin ich hier reingestolpert auf der Suche nach Ablenkung
Genauso zufällig und für mich überraschend hab ich jetzt schon fast meine erste Woche ohne Rauchen hinter mich gebracht. Gut, das war für mich einfach weil es mir gesundheitlich einfach ganz schön mies ging und ich gar kein Verlangen hatte.
Jetzt geht's mir zum Glück wieder besser und schwuppdiwupp ist auch das Verlangen nach einer Zigarette wieder da. ????
Also eigentlich wollte ich ja gar nicht aufhören, aber jetzt bin ich ja schon eine knappe Woche rauchfrei und wäre ja schön blöd, die Gelegenheit jetzt nicht zu nutzen, oder? Weil irgendwie denke ich dass das Schlimmste schon geschafft ist, oder? Der Gedanke, nicht mehr zu rauchen ist irgendwie voll gut aber noch so ungewohnt....
LG Sylke
Hallo liebe Anna,
ich springe gerade ein bisschen für den lieben Klaus ein und lese gespannt deine Zeilen. Du bist seit gestern mit im Rauchfrei-Boot, wie schön ist das denn! Du schreibst, es ist nicht dein erster Versuch (ja, ich glaube die meisten von uns kennen das ) und deine bessere Hälfte hatte es relativ einfach mit dem Entzug ... ja so kann es auch gehen.
Ich hatte zwei Entzüge und die waren beide Mist und klammheimlich hab ich mich ein bisschen geärgert, wenn es anderen so "leicht" fiel, bei mir war es leider nicht so und ich war, gelinde gesagt, wohl etwas neidisch.
Eine lustige Erinnerung ist, dass meine Kollegin und ich damals beide einen Neustart hatten, Sie mit einer Diät und ich rauchfrei. Ich hätte ja lieber 10 Tage nix gegessen, als aufs Rauchen zu verzichten, bei ihr war es genau anders herum und wir konnten uns gegenseitig bemitleiden und anspornen. Unser Chef hatte damals allerdings nach relativ kurzer Zeit die Flucht ergriffen, die Stimmung im Büro war deutlich unter Null und wir beide mal so richtig genervt
Aber das darf auch mal sein, finde ich, es ist ja schließlich noch niemand totgezickt, aber schon viele tot geraucht worden ;)
Als ich nach dem ersten Stopp und ungefähr 1,5 Jahren aus Doofheit (keine Entzugserscheinungen mehr, wirklich nur reine Doofheit :oops rückfällig geworden bin, hat es 14 Jahre gedauert, bis ich es wieder ernsthaft angepackt hab und einfach war es wirklich nicht - allerdings hat mir das Forum damals soviele Tipps und soviel Unterstützung angeboten, dass es, nicht zuletzt auch aufgrund des Gemeinschaftsgefühl einfach "einfacher" war
Wie geht es dir denn heute, wie gehst du mit den Schmachtmomenten um und auf was freust du dich schon, wenn du dein erstes Zwischenziel erreicht hast?
Ich habe mich damals für jedes Zwischenziel schön belohnt, das hat mir auch geholfen, bei der Stange zu bleiben.
Man darf sich ja auch immer gerne bewusst machen, dass hier eine Riesenleistung abgeliefert wird!!
Ich hoffe, dir geht es soweit gut und freue mich schon auf neue Beiträge!
Ganz lieben Gruß und einen schönen, schmachtfreien Abend!
xxx
Lix
so wie du während einer Krankheit hat meine bessere Hälfte vor fast 25 Jahren "einfach so" aufgehört. Ich wünsche dir viel Erfolg und schön, dass du hier gelandet bist
LG von Anna