November 2020- rauchfrei in den Winter
Hallo an alle Mitfahrer im Novembertrain,
ich wünsche Euch einen tollen 1.Mai!
Natürlich bin ich auch Rauchfrei, obwohl ich gestern mal Lust hatte....
Einfach ignorieren!
Liebe Grüße Susanne
Hallo ihr Lieben,
So schön zu lesen, dass so viele noch hier sind! Bravo, starke Leistung :o). Ich bewundere Euch.
Bitte entschuldigt mein plötzliches Verschwinden. Im täglichen Leben bin ich nicht der Typ, der sich davon schleicht.
Grosses Sorry.
Kurz gesagt: Ich hatte eine wirklich krasse Zeit und bin rückfällig.
Ich hatte mich sooo auf meinen neuen Traumjob gefreut und musste aber leider widerwillig vor 2 Wochen in der Probezeit kündigen.
Manoman, stand ich unter Spannung. Ich habe aber viel gelernt: vor allem Selbstliebe (wie schrecklich können Kollegen sein...).
Jetzt rauche ich seit einigen Wochen und morgens beim Aufwachen is die Zunge dick, es geht mir auf den Magen, und ja...mein Herz merkt s auch und die Lunge pfeift. Widerlich...
Ich wollte Euch das nur mal mitteilen; jetzt habe ich endlich die Ruhe dazu.
Vielleicht höre ich morgen wieder auf, oder nächste Woche, wenn ich das letzte mal hinmuss und danach drei Ave Maria bete...
Seid ganz herzlich von mir gedrückt und macht weiter so, ihr könnt wirklich mega stolz auf Euch sein.
Eure MissUnfit 
Peterle, heute haben wir 6 Monate Selbsliebe
Sooo viiiel gut!
Wie geht es dir?
Belli
Heute bleiben wir rauchfrei, weil wir uns selbst lieben!
MissFit 
Diana, herzlichen Glückwunsch zum Enkelkind
@lle
Nicht müde werden
sondern dem Wunder
leise
wie einem Vogel
die Hand hinhalten.
( Hilde Domin )
Grüße von Belli!
Hallo an Alle im Novembertrain,
auch ich bin noch dabei, obwohl ich manchmal Lust hätte zu rauchen.
Ist das nicht verrückt?
Fühlt Euch auch von mir gedrückt!
Yes!!!!!!!!!! 200 Tage Selbstliebe
Bin total glücklich und zufrieden
Ich hoffe es geht euch gut
Blaue Hortensie
So wie das letzte Grün in Farbentiegeln
sind diese Blätter, trocken, stumpf und rauh,
hinter den Blütendolden, die ein Blau
nicht auf sich tragen, nur von ferne spiegeln.
Sie spiegeln es verweint und ungenau,
als wollten sie es wiederum verlieren,
und wie in alten blauen Breifpapieren
ist Gelb in ihnen, Violett und Grau;
Verwaschnes wie an einer Kinderschürze
Nichtmehrgetragenes, dem nichts mehr geschieht:
wie fühlt man eines kleines Lebens Kürze.
Doch plötzlich scheint das Blau sich zu verneuen
in einer von den Dolden, und man sieht
ein rührend Blaues sich vor dem Grünem freuen.
( Rainer Maria Rilke )
Grüße von Belli!
