Nichtraucher rauchen nicht
Dankeschön Ihr Beiden,
nun dehnen sich die Schnapszahlen,aber irgendein Jubeltag ist ja immer.....ich habe für mich ein gutes Gefühl, dass da noch so einiges kommt
Ich möchte mein Nichtrauchen nicht als alltäglich empfinden....zu groß ist meine Sorge vor einer völlig belanglosen Situation und schwupps ........nene......ich behalte meinen Respekt vor dem kleinen Teufelchen.
Ich kann nur nochmal allen im Forum danken.
Ohne Euch wäre ich nicht so weit gekommen
Lieber Christian,
gerade habe ich deine Nachricht gelesen. Ich war den ganzen Sonntag noch nicht im Forum, deshalb so spät.
Ich schicke dir 'die Tage' auch meine Antwort. Schüttelt man nicht so einfach aus'm Ärmel. Im Kopf schreibe ich schon mal ins Unreine. Dann brauche ich es nur noch abtippen.
Bis dann
Herzliche Grüße Meikel
Lieber Meikel,
Danke dass Du Dir Gedanken.machst.
Vielen Dank für Deine Hilfe und beste Grüße
Christian
Moin Mactipp000,
ich habe im August 22 - Zug gerade Deine Situation mit dem trotz COPD 2 noch stark rauchenden Freund gelesen.
Deine Entscheidung, nicht mehr aktiv intervenieren zu wollen, halte ich für richtig.
Du bist ihm so oder so ein sehr gutes Vorbild. Dein Nicht-mehr-Rauchen arbeitet in seinem Unterbewußtsein - ganz sicher
Ich denke, daß viele scheitern, weil sie "es versuchen wollen".
Darin allein stecken schon zwei "Auswege", wenn sie scheitern - "ich wollte ja, konnte aber nicht" und "ich habe es ja versucht".... Sie sind dann zwar irgendwie unfroh, haben aber eine trostspendende "Beruhigung".
Und das alles bläst ihnen ihre Sucht ins Hirn - sie ist dann einfach noch stärker als der Wille, sich von ihr zu befreien.
Sollte Dein Freund mal etwas äußern wie "ich schaffe es ja doch nicht", könntest Du ihn fragen, wie er dies oder jenes (Erfolge in seinem privaten - z.B. Hausbau oder ähnliches - oder Berufsleben - Projekte, Karriere....) erreicht hätte.
Nur fragen - er muß selbst drauf kommen, daß "Versuche" ihn nicht weiter bringen, sondern das Tun mit dem unwiderruflichen Willen zum Erfolg - Punkt aus
Dir gratuliere ich aber jetzt erst einmal zu feinen 125 Tagen ohne selbst bezahlte Selbstvergiftung!
Einen schönen 4. Advent nebst rauchfreien Weihnachtsfeiertagen und einem ebenso guten Jahr 2023
wünscht
de Nomade
P.S. Falls Du Fragen hast oder mir antworten möchtest, freue ich mich über einen Besuch in meinem aktuellen Wohnzimmer "Ich denk' nicht dran, zu rauchen!", das Du findest, wenn Du unter dieser Nachricht auf das kleine blaue "Profil" klickst bei "Die letzten Themen".
Hallo lieber Christian,
deine Worte sind Balsam für mich. Ich dachte schon, ich bin die Einzige, die solche Krisen ereilen. Aber gut zu wissen, ich bin noch im Normalbereich!
Allein der Zuspruch und die verschiedenen Meinungen, die ich hier erfahre, geben den Anstoß, über meine Motivation nochmal nachzudenken. Zumindest habe ich aktuell nicht mehr ganz das Gefühl, dass es egal ist, ob ich rauche oder nicht!
Vielen Dank! Ela
Lieber Christian ,
Das ist doch eine sehr positive Einstellung, die du beschreibst und lebst. Nach 129 Tagen ist tatsächlich noch nicht alles in trockenen Tüchern.
Du kannst sehr zufrieden mit deiner persönlichen Leistung sein!
Negative Erfahrungen verblassen und dann kommt das Gesäusel, war doch irgendwie schön ...
Nein und nochmals Nein , das war es nicht!
Jetzt stinkt nichts mehr, jetzt gönn ich mir die überteuerten Schokoerdbeeren auf den Weihnachtsmarkt und jetzt überfällt mich nicht sofort die Angst, wenn ich mal husten muss.
Ist das nicht erstrebenswert? Ist Gesundheit nicht das wertvollste Gut? Jede Art der Motivation ist lohnenswert.
Verschenke deine wertvolle rauchfei Zeit nicht. Es wird jetzt für dich immer einfacher werden, mit unverhofften Rauchverlangen umzugehen.
Einfach mal dankbar sein. Für alle Probleme, die wir nicht haben.
Ein frohes und schönes Weihnachtsfest wünscht dir
Monika
Was ich schon einmal beschrieb: Der Anteil der Raucher steigt wieder!
Unter den 14- bis 17-Jährigen hat sich der Anteil der Tabakraucherinnen und -raucher demnach fast verdoppelt. Er lag 2022 bei 15,9 Prozent; 2021 hatte der Anteil in dieser Gruppe bei nur 8,7 Prozent gelegen. Seit Beginn der Untersuchung im Jahr 2016 hat es laut der Debra-Studie noch nie so eine hohe Tabakraucherquote unter Jugendlichen gegeben wie in diesem Jahr.
Auch in anderen Altersgruppen gab es demnach mehr Raucher: Bei den Befragten im Alter zwischen 18 bis 24 Jahren lag der Tabakraucheranteil bei 40,8 Prozent, vor einem Jahr lag der Wert noch bei 36,1 Prozent. In der Altersgruppe der über 25-Jährigen wuchs er von 30,8 Prozent im Jahr 2021 auf 35,6 Prozent in diesem Jahr.
Hi Christian,
das erfreut die Regierung wegen erhöhter Steuereinnahmen und die Rentenversicherung ebenso :-)
LG Ralf
Hallo Christian,
danke für deine zustimmen den Worte
Hat mir geholfen danke
LG Jacky
Ich dachte immer, rauchen ist teuer.....weit gefehlt!
Hab gerade bei [Markenname vom rauchfrei-Team entfernt] Toilettenpapier erstanden - ein Paket für 5,05 €....jetzt drehen sie wirklich richtig durch.
LG Christian