Musik verjagt Suchtteufel

Nina Hagen war eigentlich eine Granatesängerin, hatte sie fast vergessen.
Und da Du offenbar auf Musik stehst: Dachte grade, dass ich Ain't that a Bitch als Antirauchlied innerlich umtexten könnte:
https://m.youtube.com/watch?v=3sYUthjyTb8&pp=ygUoSm9obm55IGd1aXRhciB3YXRzb24sIEFpbid0IHRoYXQgYSBiaXRjaA%3D%3D
Cc Nova2 (ha, & noch eine Frage, ist's möglich to tag oder @ someone hier?)

Wenn dein Umdichten fertig ist, lass uns teilhaben
in der Zwischenzeit Musik aus Finnland
https://youtu.be/iEzZRMthhXU
Nightwish -
The Poet And The Pendulum -
Live

Jups, mach ich. Und nordischer Rock liegt mir sehr; hier ein schönes Stück von Terje Rypdal:
https://m.youtube.com/watch?v=mSBi92XsMTE&pp=ygUXVGVyamUgcnlwZGFsLCBsYXN0IG5pdGU%3D
(bin ab jetzt offline)

Hm, hatte ich anders in Erinnerung, vor allem das Schlagzeug; gucke die Tage Mal nach paar anderen Stücken von Terje Rypdal.

https://youtu.be/8ui9umU0C2g?list=RD38Mrj_CrHws
Manchester Orchestra - The Silence

2011 verkündete die Wissenschaft:
Musik als Droge
Neurologie. – Kanadische Neurowissenschaftler konnten zum ersten Mal nachweisen, dass das Anhören von Musik im Gehirn die Ausschüttung von Dopamin – gemeinhin als Glückshormon bezeichnet – auslöst. Damit setzt Musik im Belohnungszentrum die gleichen Prozesse in Gang wie Essen, Sex oder Drogen.
„Es dauert nur zwanzig Sekunden: wenn die Musik spielt und gerade der schönste Moment kommt. Du weißt, dass dieser Moment gleich kommt, und du erwartest ihn schon und dann… Wenn du den Höhepunkt erreichst, zeigt sich diese starke physiologische Reaktion.“
Ein Schauer läuft den Nacken hinunter, an den Armen stellen sich winzige Härchen auf und sorgen für ein angenehmes Prickeln. Gänsehaut bekommen fast alle Versuchspersonen, wenn Robert Zatorre ihnen ihre selbst mitgebrachten Gänsehautklassiker vorspielt. Er schaut dann allerdings nicht auf die aufgestellten Härchen an den Armen, sondern direkt in das Gehirn. Denn während die Musik läuft, liegen die Probanden im Tomographen. Und der zeigt kurz vor und während eines Gänsehaut-Moments Erstaunliches an: Im Gehirn der Versuchspersonen wird Dopamin ausgeschüttet.
Super, nun wissen wir es ganz genau, was wir eigentlich schon immer wussten. Musik macht glücklich. Ich höre immer gerne Musik und gerade jetzt im Entzug habe ich sehr viel Musik gehört. Vielleicht nicht mehr als sonst aber intensiver, bewußter. Das hat mir über viele üble Entzugsmomente hinweg geholfen. Hier habe ich einen Teil meiner Lieblings Musik vorgestellt. Meine private Top 1000. Eine Auswahl der Musik die mich mein Leben lang begeisterte und inspirierte. Leider ist mein eigenes musikalisches Talent nicht sonderlich gut. Deshalb habe ich es nie geschafft ein Instrument zu lernen und hatte immer große Probleme die Musiktheorie zu verstehen. Nun, das macht auch nichts, so gibt es doch genug gute Musiker überall auf dem Planeten.
Da ich meine Top 1000 so langsam hier vorgestellt habe kommen jetzt immer mal wieder Titel dran die ich hier schon mal gepostet hatte. Aber Neues gibt es auch immer wieder.
Musik als Droge? Ja gerne!
https://www.youtube.com/watch?v=BZOObJjjiOA
PAOLO CONTE - It's wonderful - Via con me

David Bowie - Heroes
https://www.youtube.com/watch?v=JFHC6t13hi0

Oh ja
Das ist so wahr
Das ist dasselbe wie manche Texte hier
Das ist auch Musik
In unseren Ohren
Mabui Festival- adi shakti namo namo
https://youtu.be/L14qi8g_1MM?si=8S9LxRCzXwiYvTyy
Und da bin ich den Algorithmen sehr dankbar das sie endlos neue Musik vorschlagen

Danke für den spannenden Beitrag, lieber Klaus,
Ich werde es bewusster einbeziehen
Und danke liebe Paola, ich schwebe gerade durch die Wohnung , toll

Knappe - viel zu lange her
https://youtu.be/Umjs6URjWws?si=lKtVWAHQ0q9geQll