Mühsam enthält sich das Eichhörnchen

Verfasst am: 02.03.2017, 10:45
srrauchfrei
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Hey Bäck,

30 Tage sind rum, das ist stark!

Herzlichen Glückwunsch von mir für Dich:t:

Ran an die nächsten zehn...

Herzliche Grüße
Silke

Verfasst am: 02.03.2017, 11:43
Onkels
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Liebe Bäck!

[color=blue]30 Tage!!!
[/color]Wundervoll!

Klopf dir auf die Schulter!
Und noch einen straighten Weg zur Blümchenwiese!

Grüße von der Onkeline

Verfasst am: 02.03.2017, 12:38
Socke123
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Hey Huhuu Bäcki,

wo et wat zu feian jibt... iset Söckchen nich weit... aba dat wissta ja schon, nich



starke Leistung 30 Tage!!!

Du janz ehrlich; vor die Freiluftsaison hab ich auch bissjen Respekt, jaja, auch wenn et mir keine glaubt, et is so. Aber ich halt ma nach wie vor dran fest: der körperliche Entzuch is rum; wenn ich im Köppchen nich zulass, dass ich schmachte, werd ich schon nich varrückt. Dat is mein Überzeujung.

Wir werden sehn. Bald biste auf jeden Fall auch aufe Blümchenwiese un bis dahin brauchste sicha kein schwarze Lackjummistiefelchen mehr. Ist schick hier, soviel kann ich da schoma vasprechen

Mach schön weiter so. Bist ja auch auf nem supi juten Weg.

Bleib imma schön jut drauf. Dat ist der Schlüssel zum Rezept, nee, dat Rezept für zum... is ja auch wurscht, auf jeden Fall is positiv denken immer besser als negativ denken - nicht nur beim Nichtmehrrauchen

Liebe Grüße ausse Sturmhauptzentrale Deutschlands vonnet Söckchen

Verfasst am: 02.03.2017, 16:06
Plänterwäldler
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Hallo und guten Tag Bäckström ,

bei dir ist heute auch Party angesagt, dass muss einfach sein, für diesen einen Tag sind alle Naturgesetze die Fastenzeit betreffend außer Kraft gesetzt. Denn seit heute bist du wunderbarer Weise

[u][color=green]einen Monat rauchfrei

also

30 wunderbare Tage
[/color][/u]


Ich gratuliere dazu ganz herzlich. Und während hier bei mir Chris Rea im Hintergrund röhrt, erhebe ich meine Tasse auf dich und trinke auf deine weiter wachsende Gesundheit.

Ab morgen denken wir dann wieder im Sinne der Fastenzeit daran, mal nicht zu rauchen. Wir verzichten in der Fastenzeit darauf, ist das okay? Und weil sich das einfach nur verdammt gut anfühlt, bleiben wir einfach nach der Fastenzeit weiter rauchfrei.

Es grüßt aufmunternd Daniel aus dem Plänterwald

Verfasst am: 03.03.2017, 10:35
ehem.rauchfrei-lotsin-andrea
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Liebe Bäck,

das hast du fein hinbekommen, dein erster Monat rauchfrei! Super, ich gratuliere!

ICh weiß nicht, ob du mitbekommen hast, dass ich dir geantwortet habe auf deine Fragen? Daher stelle ich dir mal auch hier die Überlegungen ein. Und bei mir im Thread, da, wo du die Fragen gestellt hast, haben dir auch andere Lotsen geantwortet.

Geniess deinen super Erfolg!

PS: ich glaube, ich bin da anfällig, mir sind Prinzipien prinzipiell suspekt

Hallo Bäck,

interessante Fragen, die du da gestellt hast. Als Laie (zwar geschult, aber eben Laie) gebe ich dir zur Antwort:

1. Im Gegensatz zu dir liebe ich Prinzipien, denn sie geben mir Halt. Abweichungen sind allerdings auch von mir gerne gesehen und erwünscht. Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regeln. Und wir Menschen sind gottseidank so individuell, ich schere nur ungern alle Schafe über einen Kamm.

2. Ich sehe das auch so, dass plötzliche und seltene Ereignisse eine größere Herausforderung sein können für einen Nichtmehrraucher als der lange rauchfreie Alltag. Wenn ich lange geübt habe, meinen Morgenkaffee genüsslich kippenfrei zu schlürfen, ist das für mich leichter als wie wenn ich auf einer Beerdigung stehe, emotional aufgewühlt bin und neben mir stehen qualmende RAucher.

3. Mir ist allergrößte Toleranz wichtig und bleibe gerne bei mir. Das ist noch die alte Schulung der Selbsthilfegruppen des 12-Schritte-Programmes. Da hat es immer geheißen: es kommt nicht darauf an, wann du trinkst, was du trinkst und wieviel du trinkst, es kommt darauf an, was es mit dir macht. Natürlich gibt es die offiziellen Tests wie den Fagerström-Test und die ICD-10 Kriterien für Nikotinabhängigkeit. Aber für mich ist entscheidend, was es mit dem einzelnen macht. Meine Lieblingsnachbarin raucht vom Frühjahr bis zum Herbst jeden Abend 1-2 Zigaretten auf dem Balkon. In der kalten Jahreszeit lässt sie das RAuchen ganz und gar. Sie selbst sieht sich nicht als Abhängige und ich lasse sie damit. Ihr Mann raucht einmal im Jahr eine einzige Zigarette in seinem großen Urlaub, ist er abhängig? Ich lasse das, das soll jeder für sich entscheiden. Meine Freundin hat fünf Jahre lang nur sehr selten geraucht, wenn sie sich woanders welche geschnorrt hat. Dann hat sie eine geschenkte Schachtel mit nach Hause genommen und raucht seitdem wie ein Schlot. Trotz Lungenkrebs und COPD.

4. Ich persönlich finde, nur du selbst kannst für dich entscheiden, ob du das kannst: nur in deiner Unistadt rauchen...Ich weiß von mir, ich kann das nicht. Und lasse daher ganz einfach immer nur die erste Zigarette. Da erspare ich mir jede Menge Hirngymnastik. Alles andere ist für mich tatsächlich ein Spiel mit dem Feuer. Und dass dich das getröstet hat, der Gedanke, ich könnte ja.. das versteh ich gut, da ist dir die Last des Nie-Wieders abgenommen gewesen. Mir hilft da das Nur-für-Heute-Prinzip.

Hier noch ein paar Literaturtipps und die Frage an dich, ob dir meine Auslassungen geholfen haben http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/machen-sie-den-test/zigarettenabhaengigkeitstest-fagerstroem/
http://www.rauchfrei-info.de/informieren/rauchen-gesundheit/tabakabhaengigkeit/

Mit herzlichem Gruß
Andrea

Verfasst am: 04.03.2017, 23:24
rauchfrei-lotsin-lix
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Hey liebe Bäck,

ein Monat und ein Tag - geschafft, du kannst soooooo stolz auf dich sein

Ganz lichen Glückspurzel schonmal zu dieser tollen Leistung

Wie gehts dir denn? Wie liefs mit dem Garteln?

lenkung:

Ganz lieben Gruß von

Lix
mit Pingu natürlich

Verfasst am: 05.03.2017, 23:07
Plänterwäldler
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Hallo und guten Abend Bäckström,

zu später Stunde, aber noch nicht zu späte, komme ich hier noch an um dir zu gratulieren, zu deinen starken

[u][color=green]33 Tagen Rauchfreiheit[/color][/u]

Auf diese Schnapszahl hin soll nicht nur, es darf auch getrunken werden, allerdings gibt es für mich nur alkoholfreies, da ich im Nachtdienst bin.

Ich stelle dir jetzt mal für die nächsten 11 Tage eine Flasche von meinem in mondlosen Nächten schwarz gebrannten Berliner Willensgeist hin, dazu ein paar saubere Gläser.

Es grüßt freundlich Daniel aus dem Plänterwald

ab heute wieder Nachteule vom Dienst

Verfasst am: 12.03.2017, 19:11
Plänterwäldler
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Hallo und guten Abend Bäck,

es ist still geworden um dich, warum auch immer. Dennoch lasse ich mal Glückwünsche hier, möglicherweise liest du ja noch mit, denn heute ist Grund dazu, dir Glückwünsche hier zu lassen. Da haben sich starke

[u][color=green]40 Tage ohne Qualm[/color][/u]

auf deinem Zähler angesammelt.

Melde dich doch mal, und sei es nur kurz.

Es grüßt freundlich Daniel aus dem Plänterwald

Verfasst am: 12.03.2017, 19:19
rauchfrei-lotsin-lix
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Hello meine liebe Bäck,

auch von mir ganz lichen Glückspurzel zum 40.

Ich hoffe dir geht es gut - ich würde mich auch sehr freuen, von dir zu lesen

Ganz lieben Gruß und hoffentlich einen tollen Wochenstart

die Lix

mit Pingu

Verfasst am: 12.03.2017, 23:46
Bäckström
Bäckström
Themenersteller/in
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Hallo an alle Gäste,

besonders auch an die selteneren, ich habe mich wirklich sehr gefreut.

Das Nichtrauchen gelingt mittlerweile schon recht gut, obwohl die letzten paar Tage (also um die sechs Wochen) doch ab und zu was zwickt - aber sehr moderat.

Auf Arbeit rauchen einige und ich frage mich mittlerweile, wo ich die Zeit dazu hernehmen sollte. Dauernd muss man auf einen Raucher warten, weil dringend noch eine geschnorchelt werden muss - peinlich, irgendwie, aber sie müssen halt.

Also, die gesparte Zeit wird anderweitig genutzt, drum blieb auch keine zum Forum heimsuchen, isso.

Außerdem hatte ich meinen Gemahl zu ertragen, er war erkrankt. Schnupfen, Husten, das ganze Programm. Zum Husten trat er auf den Flur - nur so ist sichergestellt, dass er in jedem Zimmer gut zu hören ist, zum Arzt ging er nicht - die Krankheit war so weit fortgeschritten, dass die Medizin sowieso nicht mehr helfen konnte. Meine dritte Hühnerbrühe wurde verschmäht - vielleicht war sie nicht mit der notwendigen Liebe und Hingabe zubereitet (was weiß ich, ob Brühwürfel mit Liebe hergestellt werden).

Sollte unbedingt als Entwöhnungshilfe aufgeführt werden, als Raucher würde das keiner durchstehen - jedenfalls wär er wieder ledig.

Jetzt muss ich drüber nachdenken, was ich mit dem gesparten Geld anstelle, immerhin gesamt 240,00 €, wovon 95 schon weg sind.

Die Schuhe kauf ich mir sowieso, die brauch ich ja, das wäre keine Belohnung.

Man hat aber als Nichtraucher schon auch Probleme, die man vorher nicht kannte,

gell?

Gruß an alle
Bäck