Mein langer Weg zum Nichtraucher
Hallo alle zusammen,
am 27-01-2014 habe ich aufgehört zu rauchen
. Das waren jeden Tag etwa 20-30 selbstgedrehte Zigaretten. Heute, an Tag 12 als Nichtraucher, geht es mir deutlich besser. V.a. meine Geschmacks- und Geruchssinne funktionieren deutlich besser, so dass ich inzwischen sogar in der Lage bin eine frische Pizza oder Pasta aufm Teller zu riechen!
Die Gefahr dabei ist, dass ich aufpassen muss nicht zu viel zu essen und v.a. nur sehr wenige Süßigkeiten essen.
Nach Feierabend jogge ich mit meinem Nachbarn an 2-3 Nachmittagen für jeweils ca. 45 Min. Das tut mir sehr gut, weil meine Laune dabei und auch danach besser ist. Zudem habe ich durch das regelmäßige Laufen in den letzten 2 Jahren ganze 12kg verloren; zurzeit wiege ich nur noch etwa 91kg! So ganz wohl fühle ich mich noch nicht, so dass ich noch 12 weitere kg verlieren will, um mein Idealgewicht von 80kg zu erreichen und endlich wieder körperlich fit zu sein und mich in meinem Körper auch vollkommen wohl zu fühlen.
Ehrlicherweise muss ich hinzufügen, dass ich abends ab 18h (wenn Arbeit; Laufgruppe; Hausarbeit; Wäsche; Abwasch usw. alles erledigt ist) einen Joint oder eine Bong rauche, gemischt mit Tabak. Ich weiß, dass eine Purpfeife oder Tee/Kekse wohl sicherlich gesünder wären. Vielleicht versuche ich ja dieses WE Spacekekse zu backen... Ich halte Euch nächste Woche aufm Laufenden.
Schönen Gruß, Detlef
Hallo Detlef,
Gewicht ist für viele ein Thema nach dem Rauchausstieg.
Ich habe 8 kg zugelegt ... leider.
Was ich nicht wusste: jede Zigarette verbraucht Kalorien. Allein dadurch nimmst Du schon bei gleicher Nahrung zu wenn Du nicht mehr quarzt.
Der Stoffwechsel stellt sich um und ich persönlich hatte geradezu Fressattacken, Heißhungeranfälle 
Sport ist genau das Richtige zum Ausgleich, wobei man beachten sollte, dass Ausdauertraining allein oft nicht ausreicht. Man sollte sich Muskeln anschaffen, denn das sind die Fabriken, die Kalorien verbrennen.
Eins steht bei alledem aber ganz fest ... lieber ggf. ein paar Pfunde auf der Hüfte, als ein süchtiger, fremd bestimmter Raucher zu sein, der sich in Raten selbst umbringt.
Stur sein, Schmachter aussitzen !
Für heute mit nem lieben Gruss
Thomas
... ach ja - Tabak bleibt Tabak. No go für den Ausstieg !!!
Wie schon geschrieben: deine sucht verändert sich durch deine methode überhaupt nicht, wozu quälst du dich?
Wo soll das denn bei dir hinführen?
Gibt es da ein ziel?
Von cannabis wird das gehirn immer kleiner und implodiert irgendwann , oder du kriegst ne paranoia. Ist gar nicht soo unwahrscheinlich, bei dem stress den dein gehirn wegen dem ganzen substanzentzug durchmacht.
