Mal wieder aufgehört

Verfasst am: 23.08.2015, 05:27
Lacronimus
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Na die Aussage ist ja weniger zum Ärgern sondern eher zum Bemitleiden fand ich
Auf der einen Seite so tun als wäre es das leichteste der Welt mal eben aufzuhören aber dabei rauchen und zugeben das es eben gewisse Punkte gibt die es einem erschweren.
Aber das hört man ja immer wieder, würde ich aufhören wollen täte ich das auch.
Es gibt wirklich wenige Ausnahmen denen ich das so abnehme. Ansonsten kann ich mir eigentlich nicht vorstellen das man sich freiwillig einer Sucht hingibt. Seitdem ich mir bewusst wurde das ich rauche plane ich immer wieder das aufhören Also sollte das eigentlich auch mal klappen *seufz* Nur ist das Nicht Aufhören natürlich viel Stressfreier. Daher erst nach 4-6 Jahren mein erster Entzug.
Achja zur Erklärung mit dem bewussten Rauchen ist vielleicht nicht unbedingt nachvollziehbar wie das gemeint ist.

Ich hab mit 17-18 gern mal gekifft. Als ich dann dabei war den Führerschein zu machen ist der Konsum solcher Drogen ja doch eher zu vermeiden hab dann auch damit aufgehört und siehe da ich hab nen kleinen Entzug erlebt. Ich war ja noch recht unerfahren und war mir sicher ich mache einen Entzug vom THC mit. Um das ganze abzumildern rauchte ich eine Zigarette (erste in meinem leben).
huch die Entzugserscheinungen sind weg...Naja dann rauch eben mal 1-2 Zigaretten. Wirst dann sicher in ein zwei Wochen den Entzug wieder los...
Ca. 3-4 Wochen nach dem Führerschein war ich immer noch dabei meinen Entzug zu schwächen ;) da ich nun aber nicht 1 oder 2 rauchte sondern eher 9-10 wurde mir erst nun bewusst das ich tatsächlich Nikotinabhängig bin...*grr*

Was den Entzug angeht gehört für mich eigentlich Tabak noch vor THC verboten. Bei gleichen Konsumierungszeitraum hab ich keinerlei negative Effekte beim aufhören mit diesem erlebt...bin aber bis heute Nikotinsüchtig geblieben. Wobei das ein Thema ist das sicher nicht hierher gehört

Ich denke auch das Rauchverhalten meienr Frau ist beneidenswert. Aber drauf wetten würde ich auch nicht ;)
Es kommt mir vielleich tnur so vor das es ihr so leicht fällt. wenn ich frage sagt sie schon das das aufhören anstrengend ist. Nur im Vergleich sieht es für mich recht simpel bei ihr aus Ob das in ihrem Kopf auch so leicht ist ist evtl. ne ganz andere Schiene.

Es stimmt schon da bin ich gestern gleich in die vollen gegangen Aber ich hatte die Wahl zwischen mitten im Nachtdienst aufhören oder eben kurz vor diesem Geburtstag. Mir erschien dieser Geburtstag leichter zu meistern als eben die Arbeit. Ich hoffe aber das ich demnächst solchen Situationen eher aus dem Weg gehen kann auch wenn es gestern geklappt hat Will es ja nich tauf die spitze treiben.
Ich denke aber bei mir ist die Gefahr größer wenn ich in einer sehr kleinen Gemeinschaft bin (zu zweit oder zu dritt) rückfällig zu werden als bei so einer größeren Versammlung von Rauchern.
Da denk ich mir:" Pah ich habs geschafft und ihr nicht!" Und da darf ich ja dann nicht rückfällig werden wenn ich das denke ;)
Zu zweit ist die Situation irgendwie anders. Eben Privater.

Verfasst am: 23.08.2015, 07:43
rauchfrei-lotsin-brigitte
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Guten Morgen, Lacronimus,

mit Deiner Einschätzung, dass Nikotin stark süchtig macht, hast Du vollkommen recht: Vom Ranking her liegt es zwar hinter Heroin und Alkohol, dafür aber deutlich vor Cannabis und LSD. Wenn es Dich genauer interessiert, kannst Du mal nach dem Begriff "Ranking Sucht" googlen, ich fand es sehr interessant! Von daher ist es nicht erstaunlich, wenn während der körperlichen Entwöhnung regelrechte Entzugserscheinungen wie Konzentrations- und Schlafstörungen auftreten, aber Du weißt ja aus eigener Erfahrung, dass das auch sehr schnell wieder vorbei ist.

Auf jeden Fall finde ich es großartig, dass Deine Frau auch aufgehört hat. Einerseits hast Du dadurch zusätzliche Unterstützung, andererseits werden ganz bewußt gefährliche Situationen vermieden. Und Du hast schon sehr genau erkannt, dass Ihr auch gewaltig aufpassen müßt:
Ich denke aber bei mir ist die Gefahr größer wenn ich in einer sehr kleinen Gemeinschaft bin (zu zweit oder zu dritt) rückfällig zu werden als bei so einer größeren Versammlung von Rauchern.
Ich drücke Euch ganz fest die Daumen - je genauer Du Dir vor Augen führst, in welchen Situationen es schwierig werden könnte, um so leichter kannst Du diese Klippen auch umschiffen!

Abgesehen davon helfen Dir doch auch Deine eigenen Erfahrungen: Du weißt ganz genau, dass der körperliche Entzug nach wenigen Tagen vorbei ist. Gewiß, die Verhaltensumstellung dauert wesentlich länger - Verhaltensforscher gehen davon aus, dass ein neues Verhalten in konkreten Situationen gut vier Wochen eingeübt werden muß, bevor es zur Gewohnheit geworden ist - aber bei der Entschlossenheit, die Du an den Tag legst, hast Du sehr gute Karten!

Nun wünsche ich Dir einen abwechslungsreichen, schmachtfreien Sonntag mit ganz viel guter Laune!

Liebe Grüße, Brigitte

Verfasst am: 23.08.2015, 09:24
Lacronimus
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Das ist die Frage bin ich früh am PC oder spät Dadurhc das ich dauernd nachtwache mache ist das gar nichtmal so leicht zu sagen. Ich bin von natur aus früh aufsteher. War gestern abend Todmüde aber durch den nachtrythmus den ich sonst habe wohl schon wieder gegen 3:00 wach. Von daher wirkt das auf mich schon eher wie ne Art Mittagsschlaf *g*
Naja was solls hab eh nur 3 Tage frei und morgen gehts wieder los. Da muss ich die Nacht dann eh wieder zu Tag machen.

55% lebendes Lungenvolumen klingt auf jeden Fall nicht gesund. Soll heißen 45% der Lunge sind tot? Denn Lungenvolumen gibt ja eigentlich nicht an wieviel noch lebt sondern nur wieviel Luft die Lunge maximal aufnehmen kann oder? Da ist ja ein kleiner Unterscheid zwischen.

Ja wir Raucher haben es nicht so mit körperlichen Aktivitäten da ist wohl was dran. ich fahre in letzter Zeit ja gern mal Fahrrad und es ist schon ein wenig depremierend wenn ich vor mich hin keuche und werde dann locker flockig von einer kleinen Studentin überholt.
Na man gut das du dann vor dem Spiegel nochmal die Kurve bekommen hast. ich glaub in so eine rsituation hätte ich mir eingeredet du fängst nach dieser einen Zigarette an aufzuhören. Wobei das Paradox ist. Aber so ticken wir ja leider.

@brigitte
Ja mittlerweile bin ich da sowieso etwas besser informiert und weiß das Nikotin in einer recht hohen Suchtliga mitspielt. Hatte mich mit der Erzieherin von meinem Sohn im Kiga unterhalten die wollte mir das nicht glauben
Ja schauen wir mal wie es weiter läuft. Schon schwierig der Entzug. Hier will ich ja nur berichten was gut läuft
Bin ja auch nciht umsonst schon 2 mal Rückfällig geworden. Also bei den alten Entzügen.
Hab ein wenig das Gefühl das es heute sogar schon leichter wird. Kann abe rauch Einbildung sein. Vergeht immerhin mal ne Minute in der ich nicht an das rauchen denke. Aber dann und wann steht der en:
schon sehr heftig auf meienr schulter. Vorhin nen Rest Tabak gefunden das war schon grenzwertig. Landete aber letzendlich im Müll zum Glück.

Verfasst am: 24.08.2015, 03:42
Lacronimus
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da bin ich wieder
Wäre gern frühe rhier gewesen aber evtl. ärgerte uns ein Trojaner. Auf jeden Fall starte mein [Markenname vom rauchfrei-Team entfernt] nicht mehr was ein schlechtes Zeichen bei einem Antivir Programm ist.
Heute lief es eigentlich meist ganz gut bei mir. Es ist kein ständiger Kampf mehr hab ich das Gefühl. Dafür kommt nun häufiger der Gedanke:" So den Abwasch hast fertig nu eine rauchen" Gestern und Vorgestern war ja kein Platz für solche Gedanken da es ja doch eh meist in Gedanken um das Rauchen ging.
mit Sohnemann spontan mit dem Fahrrad an den Strand gefahrn.. Haben den näeher gelegenen schlechteren genommen weil es schon recht spät war so sind wir heute nur etwa 20km gefahren. Die tangieren meinen kleinen ja mittlerweile auch schon gar nicht mehr. So im Wasser stehend suchte ich eine Ausrede mich mal 5 Minuten auf die Decke legen zu können...rauchen ging ja nicht Da gab es tatsächlich ne kleine Schmachtattacke. mit dem Gedanken das ich aber genau wegen sowas aufhöre ging es recht schnell vorbei.
Auf dem Rückweg gab es dann noch ein Eis. Ich lehne mich entspannt zurück schaue geradeaus und was sehen meien Äuglein. Direkt vor mir ein großer Zigaretten Automat. Auch hier kam ein kleiner größerer Schmachter durch.
Auch das ließ sich aber gut überstehen. Wäre ja schon doof für eine Zigarette gleich ne Schachtel zu kaufen

Vorsichtshalber Sohnemann gefragt:"Soll ich Zigaretten kaufen?"
Sohnemann:"Neee davon kann man krank werden"
Achso ja dann doch nicht *g*

Bis hierhin verlief eigentlich alles gut.
Etwas schwieriger erschien mir der Abend. Hier gab es keine Schmachtattacke sondern der Abend war die Attacke. Über den Abend gingen die Gedanken ans Rauchen kaum aus dem Kopf. Könnte daran liegen das ich weniger zu tun hatte. Naja zumindest wurden sie nicht so übermächtig das ich freiwillig nochmal aufgestanden wäre um mich abzulenken.

Die letzte Zigarette zu haben oder kein Feuer mehr das hätte mich vor 4 Tagen noch aus dem Sessel bekommen...und im Notfall nochmal schnell 4-5Kilometer bis zur übernächsten Tanke falls unsere hier schon geschlossen ist...

Ja zerstörtes Lungengewebe ist nicht so einfach reperabel. Lungenvolumen wäre es aber gewesen. Daher der Unterschied.
Wobei seit 2010 wohl bewiesen wurde das es doch reperabel ist. Aber bleibt die Frage ob dir das noch was nutzt. Bis so eine Therapie verfügbar ist können ja Jahrzehnte vergehen. Ich würde mir selber bei mri mit meinen 33 Jahren Gedanken machen ob es für mich verfügbar sein wird...

So ein E Bike hat für gewisse Situationen sicher seine Vorteile. Aber ich glaube auf Dauer wäre das nichts für mich. Dann lieber den Ü70 hinterhersehen *g*
Der Lebensgefährte ein ein Rad mit einem Drehkraftverstärker. Das ist ja schon so ähnlich wie ein E Bike. Der stellt diese Verstärkung immer zu Steigungen an damit er dort leichter hoch kommt. Der hat 4 Bypässe da sollte der schonmal mehr Sport treiben es aber auch nciht unbedingt übertreiben da finde ich so eine Verstärkung schon recht praktisch. Der ist übrigens seit 25 Jahren etwa vom Glimmstengel abgesprungen.

Verfasst am: 24.08.2015, 18:41
olaalo
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Verfasst am: 24.08.2015, 19:21
Lacronimus
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Ja sicher der Gesundheit sollte das immer angepasst sein.
So ein Drehkraftverstärker gibt es oft an Rollstühlen in Altenheimen. Die Angehörigen von Bewohnern in Altenheimen haben oft auch nicht mehr soviel Kraft. Und wenn der Bewohne rim Rolsltuhl dann evtl. noch ein zwei Kilo mehr auf den Rippen hat oder der Rollstuhl zu schwer ist wegen spezieller Erfordernisse kommt so ein Verstärker infrage. Man schiebt quasie eine RUnde und die Energie wird genutzt um bei den nächsten beiden Runden eben zu helfen. uns so wird da sin etwa auch beim Rad funktionieren denk ich.
Wobei ich nen kleine rAltenpfleger bin ;) Übernehme daher keien Garantie über meine Mechanik Unkenntnisse

Ich denke heute kommt eine meienr größeren Hürden. Die Arbeit. hier wurde ich beim letzten mal rückfällig. Daher das letzte mal den Entzug auch im Urlaub gemacht. Diesmal nur 3 Tage Vorlauf.
Hab mir fest vorgenommen mich heut Nacht von dort aus zu melden (erhöht mir den Druck) nur verprechen kann ich es nicht. Die Technik dort ist Vorsintflutlich.

Mir fehlt momentan sehr die schlafzigarette. Vor dem Schlafen gehen imemr nochmal schnell eine gesetopft. Zur Zigarette zwei drei Minuten Ferngesehen und dann losschnarchen. Mal sehen wie ich dem Abhilfe schaffen kann. es werden erstmal weiter karotten sein.
Das Essen generell ist ein wenig in die Höhe geschnellt...Fast eine Packung Möhren, rest Gewürzgurken und fast eine packung Bonbons seit Freitag drauf gegangen (Chilestangen nennen sich meine)

Verfasst am: 24.08.2015, 23:49
Lacronimus
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So mal eine Zwischenmeldung
Ich wusste das es hart wird aber so hart...dachte ich eigentlich nicht.
Am Anfang meines Dienstes hab ich meine restlichen Zigaretten angesehen welche ich noch von letzter Woche hatte und dachte :"Super siehst Zigaretten und bist nicht sofort hinüber. Trotzdem schnell loswerden"
Die Zigaretten hate ich letzte Woche aufgehoben falls ich doch sehr schnell scheitern sollte. Ziemlich blöde Idee sowas zu behalten aber ich konnte mich nun immerhin bewusst von den Dingern trennen.
Hab die gleich nem Kollegen gebracht und ihm erklärt warum ich ihm die gebe. So ganz scheint er mich nicht verstanden zu haben er hat sie nämlich liegen gelassen....
Während ich zwischen all den Racuhern nun stand stand es recht schlimm um mich. Ich würde sagen das war schlimmer als alles andere in den drei Tagen. Nun kamen auch die bekannten Schweißausbrüche Meine Kollegin erklärte mir postwendend das ein aufhören sowieso nicht lohnt...Eigenartige Aussage. Aber sie kann wenn man ihr glauben kann auch wenig rauchen. Sie raucht angeblich nur bei der Arbeit 2-3 Zigaretten. Im Frei und im Urlaub gar nicht.
Naja ich hab es bishierher durchgehalten. Der Schmacht wird eben etwas besser. Aber es war hierher ein harter Weg. Ich hoffe morgen wird das besser. Ich denke richtig schlimm wird es heute auch nochmal gegen 6 wenn die Kollegen eintrudeln und mich nach un dnach zum rauchen schleppen wollen.
Nun hat mein Hirn immerhin mal arbeiten ohne Rauchen erlebt. Ist dem ja recht neu abgesehen vom Rauchfrei versuch vom letzten Jahr.
Partys, Konzerte, Alkohol hab ich alles ohne Rauchen kennen gelernt. Aber Arbeit nie Vielleicht kann ich daher besser mit Alkohol umgehen als mit der Arbeit und dem Nichtraucherdasein.

Verfasst am: 25.08.2015, 00:31
Lacronimus
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Ich seh schon du kämpst seit gestern
Also imme rschön stur bleiben. DIe ersten Tage sind eben dié heftigsten. Aber der Vorteil ist das man merkt gegen was man da ankämpft wie mächtig diese Sucht eigentlich ist. Bei meinen Entzugsversuchen bin ich immer erst rückfällig geworden wenn ich dachte:" So nu bist sicher über den Berg"

Verfasst am: 25.08.2015, 07:10
Lacronimus
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Vielen Dank
Die Worte kann ich heute brauchen. Die nacht war wirklich ein kampf. Vergleichbar nur mit dem ersten Tag ohne Zigaretten. Ab 3:00 stellt sich etwas besserung ein. Vielleicht hat mein Körper da ein wenig aufgegeben oder wurde einfach nur müde nach Nikotin zu japsen.
Ich bin gespannt wie es heute Abend läuft. Momentan bin ich einfach kaputt muss ich sagen. Der Gedanke an eine Zigarette ist zwar da aber längst nicht so extrem wie heute Nacht.
Meine Kollegin hat gegen meinen Rat ihre Zigaretten auf dem Tisch liegen lassen. Zum Glück hab ich diese erst nach 3 Uhr entdeckt. Wäre das während einer Japsphase gewesen wer weiß was ich heute nacht gemacht hätte...
so jedoch hab ich nur die Zigaretten gesehen und dachte neee danke.

Verfasst am: 25.08.2015, 07:17
Motte91
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Einen wunderschönen guten Morgen Lacronimus,

nun hast du den Weg bis zu vier Tagen ohne den bereits geschafft. Auch wenn es ein steiniger Weg ist, lohnt er sich immer.
Es wird besser, definitiv. Wie sagt man auch so schön? Es muss erst schlimm werden, damit es gut wird?

Gönn dir etwas Erholung, entspanne dich und mach vielleicht mal etwas, was du sonst nicht machst. Wir wäre es mit einem Besuch in der Therme?
Dort ist Rauchen meist eh nicht erwünscht, du kannst ein wenig entspannen und gönnst deinem Körper noch etwas gutes

Ich bin wahrscheinlich nicht die bester Motivationshilfe, da ich schon nachgegeben habe, aber ich wollte meinen Senf trotzdem einmal dazu geben...

Liebe Grüße und einen schönen Feierabend,

Annika