Juni-Zug 2021: Wie rauchfrei werden und bleiben?
Wir sind alle toll.
Unsere Monsterstimme im Kopf wird
leiser.
Wir können uns loben, weil wir gut sind.
Wir freuen uns über Komplimente,
weil wir wissen das sie wahr sind.
Wir denken positiv,
weil negativ uns nicht gut tut.
Wir sind wir,
und das ist gut so.
Wir rauchen nicht,
weil wir Exraucher sind. 
lisa007
Dabei seit: 01.06.2021
Rauchfrei seit: 66 Tagen
Beiträge: 222
Immer wieder schön zum Anschauen und
ein bisschen angeben 
Hallo Zusammen,
ich wollte mich mal kurz melden - ich war im Urlaub und habe tatsächlich in den 8 Tagen kaum ans Rauchen gedacht (eigentlich nur, wenn ich irgendwo jemanden rauchen gesehen habe) und auch überhaupt kein Verlangen gehabt 
Das war so ein schönes Gefühl - wie Freiheit
Doch kaum bin ich wieder zu Hause, ist der kleine Teufel wieder da 
Ich bin wohl noch nicht übern Berg…
Da muss ich wohl noch durch, verliere aber meinen „Optimismus“ nicht.
Ich wünsche Euch allen einen starken Feierabend 
Sandra 44
das ist doch SPITZE 
Zum Thema ,,über dem Berg,,
Bei meinem letzten Aufhören, war der
Teufel ein letztes Mal massiv aktiv
zwischen 100 und 120 Tagen, da haben
wir noch ein bisschen hin, aber dann war
Ruhe.
Dann war der Fehler von mir Leichtsinn,
Übermut, verursacht durch Alkohol.
Da muss ich aufpassen, das mir das nicht mehr
passiert.
@Lisa - Danke, mir gefällt die Schnapszahl auch 
Interessant, dass es dann doch noch wie bei Dir nach 3 - 4 Monaten schwierig werden kann… aber gut zu wissen, dann kann man sich wappnen.
Ich hatte für mich jetzt eigentlich die 100 Tage als „Über‘n Berg“ gesetzt - aber vielleicht sollte ich das gar nicht an einer Zahl festmachen, sondern an dem Gefühl…
Danke Rainer 
Guten Morgen,
ich weiß eigentlich gar nicht so richtig, was ich schreiben möchte. Ich merke aber, dass das morgendliche Schreiben im Forum ein liebgewonnenes Ritual geworden ist. Anstatt Kaffee und Zigarette sitze ich jetzt auf der Terrasse mit Kaffee und Handy und freue mich über dieses tolle Forum. Ich habe gestern mit 2 Kolleginnen die Kaffeepause verbracht. Beide rauchen. Die eine Kollegin möchte schon seit Jahren aufhören und schafft es trotz mehrfacher Versuche nicht und die andere Kollegin meinte daraufhin, dass sie es deshalb gar nicht erst versuchen würde. Als ich sagte, dass ich jetzt schon seit 10,5 Wochen nicht mehr rauche, hatte ich das Gefühl, dass mich beide sehr beneidet haben. Und da war ich echt stolz auf mich, dass ich nicht aufgegeben habe und froh, dass ich schon so weit bin. Es wurde mir kurz wieder bewusst, dass ich als Raucherin auch immer unglücklich war und ich auch alle Exraucher beneidet habe. Jetzt bin ich selbst eine.
Darüber freue ich mich.
Auch heute wird nicht geraucht und auch heute werde ich das Beste aus dem Tag machen.
Liebe Grüße und gutes Gelingen 
Guten Morgen,
@Mamajo, ich finde deine morgendlichen Beiträge sehr bereichernd. Danke dafür.
Auch an die anderen MitstreiterInnen, danke!
Im Moment verfolge ich still und leise eure Gespräche.
Die Lust zu rauchen wird auch bei mir immer weniger, darüber bin ich sehr dankbar.
Die geschafften sechs Wochen habe ich zum
Anlass genommen, meine Gedanken bezüglich des Rauchstopps zu ändern.
Ich möchte jetzt endlich die Rauchfreiheit genießen und keiner einzigen Zigarette hinterher trauern.
Jetzt sind andere Baustellen dran, dennoch immer
Achtsam bleiben! ,
Ich bin mir etwas wert, das Leben ist keine Selbstverständlichkeiten, es
ist ein Geschenk!
Haltet den Kopf oben!
Eure Julia 
