Ich will euch nicht alleine lassen:)

Verfasst am: 26.06.2019, 22:52
Linaaaaaaa
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rn:

Ach ist das schön bei der Claudia auf der Party!

Mache kurz eine Pause....

Und höre... Namika....Lieblingsmensch...

Verfasst am: 27.06.2019, 11:25
Taurita
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Liebe Nadja
Vielen Dank für deinen Besuch und dein Gedicht! Hab mich sehr darüber gefreut.
liche ige Grüsse
Taurita

Verfasst am: 27.06.2019, 12:52
Linaaaaaaa
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Nostalgie bedeutet nicht, dass du die Person, die dieses Gefühl verursacht, wieder in deinem Leben haben willst –

Denn jemanden vermissen ist nicht dasselbe wie jemanden zurückwollen!

Du kannst jemanden vermissen, dich nach allem sehnen, durch das du mit der Person gegangen bist, die du

geliebt hast. So viele Fragen schwirren durch deinen Kopf: „Könnte diese Person der oder die Richtige gewesen

sein? Was wäre passiert, wenn … ?“

Menschen vermissen ist nicht angenehm. Manchmal ist dieses Gefühl mit einem schmerzenden Stechen im

Herzen verbunden. Du erinnerst dich und sehnst dich nach dem, was in deinen Erinnerungen liegt. Trotzdem gibt

es einen Grund dafür, dass es nun vorbei ist.

Die Distanz zu bewahren, hilft dir, der Versuchung zu widerstehen, zurückzukehren, denn tief in dir drin willst du

nicht zurück. Wir können die Person oder die Geschichte vermissen, die wir zusammen geschrieben haben.

Tatsächlich beeinflusst dies die Bedeutung unserer Erinnerungen enorm.

Manchmal wollen wir nicht, dass die Person wieder in unser Leben tritt, sondern wir würden gern die gute Zeit

noch einmal erleben.

Denke diesbezüglich daran:

[u]Dies bedeutet nicht, dass du nur mit dieser Person eine gute Zeit erleben kannst.

Es bedeutet aber auch nicht, dass du deine Erinnerungen nicht genießen darfst.
[/u]

WAHRE WORTE!!!



esoterik-plus

Verfasst am: 27.06.2019, 12:55
Linaaaaaaa
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Lasst uns unsere Erinnerungen in unserem Gedächtnis

verwahren und den Geschmack genießen, den sie zurücklassen.

Lasst sie uns auskosten, wenn wir unsere Augen schließen.

Lasst die Tränen in unsere Augen schießen, wenn wir daran denken,

dass die Person nun nicht mehr da ist.

Aber lasst uns glücklich darüber sein, dass es passiert ist und dass

die Erinnerungen auf die eine oder andere Art immer bei uns bleiben.



Wir bestehen aus jeder einzelnen unserer Erinnerungen und deshalb

müssen wir unser Leben so leben. Lass dich Dinge vermissen, aber wenn

es dir nur wehtut, dann tu es lieber nicht.



Versuche nicht, etwas zu wiederholen oder etwas zu erzwingen,

das nicht mehr da ist. Vielleicht vermisst du diesen Menschen,

aber jemanden zurückwollen ist eine ganz andere Angelegenheit.


esoterik-plus

Verfasst am: 27.06.2019, 12:59
Linaaaaaaa
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[u]Eben habe ich was tolles gelesen und musste echt.... [/u]

FRAGE:

Heißt eigentlich "ich mag dich sehr", dass jemand in einen verliebt ist? Also wenn in einem Gespräch kommt " Ich mag dich" und man fragt, wie und dann "sehr.." kommt. Hat das gleich was zu bedeuten? LG, Milchersatz

ANTWORT:

Nein. "Ich mag Dich" ist nicht bedeutungsäquivalent mit "Ich liebe Dich". Es drückt Zuneigung aus, nicht in jedem Fall Liebe. "Ich mag Dich sehr" drückt ein innigeres Verhältnis aus, ist eher mit "Ich liebe Dich" vergleichbar, aber leider meint das oft nur das Sexuelle. "Ich mag Dich so sehr, dass ich mit Dir ins Bett will" - leider heißt es das oft.



:

Verfasst am: 27.06.2019, 13:02
Linaaaaaaa
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Ich bin...

Ich bin,
wie ich bin
das ergibt einen Sinn.

Ich bin
manchmal Kind,
laß fliegen meine Träume mit dem Wind.

Ich bin
manchmal scheu,
doch ich bleibe mir treu.

Ich bin
manchmal voll Vertrauen,
laß ins Herz mir schauen.

Ich bin
manchmal leise
es ist so meine Art und Weise.









Ich bin
manchmal ehrlich
- für manchen gefährlich.

Ich bin
manchmal ungedulig,
fühl mich auch mal schuldig.

Ich bin
manchmal sehr klein,
würde dann gern größer sein.

Ich bin
oft verzagt,
wenn man mir etwas Unangenehmes sagt.

Ich bin
manchmal verletzlich,
ist das nicht entsetzlich?

Ich bin
manchmal froh und könnt' singen,
dabei über größte Hürden springen.

Ich bin
ein Mensch, so wie auch Du
und ich steh dazu.
© Karin Thießen
(*195, Autorin

Verfasst am: 27.06.2019, 13:06
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Manchmal könnte ich den ganzen Tag singen,



manchmal nur noch heulen.



Manchmal möchte ich alle umarmen,

manchmal jeden anschreien.

Manchmal kenne ich gar keine Angst,

manchmal zittere ich wegen Pipifax

und kann nichts dagegen tun,

daß aus Staubkorn-Ängsten Elefanten werden.

In mir wohnen zwei Ichs.




Doch all die anderen Menschen tun so,
als wären sie problemlos völlig eins.


Ich würde gegen die Ordnung verstoßen,

wenn ich alle Sorten meiner Gefühle nicht in mir einsperrte.



Doch in mir selbst bin ich nur dann zu Hause,

wenn ich meine Hausordnung selbst schreibe,

wenn ich die zwei Ichs als Schwester und Bruder akzeptiere

und auch bei mir wohnen lasse.

© Anita Ludwig (*1964)

Verfasst am: 27.06.2019, 13:14
Linaaaaaaa
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[u]Wer ist die wichtigste Person in deinem Leben?[/u]

Schlechter Start in den Tag

Oft beginnen wir schon früh morgens damit, uns selber schlecht zu machen, zum Beispiel beim ersten Blick in den Spiegel. Wir sehen dann jedes überflüssige Gramm, alle Falten und grauen Haare und sind unzufrieden.
Würdest du deinen Partner oder besten Freund auf all diese Dinge hinweisen oder ihm sagen, dass er mal wieder scheisse aussieht? Fändest du es ok, wenn ein Freund dir solche Dinge sagen würde?

Die Antworten darauf lauten hoffentlich “nein” und “nein”. Trotzdem tun wir dies mit uns selbst und legen so schon morgens die Grundsteine für einen schlechten Tag.
Wie wäre es sich darüber zu freuen, gut geschlafen zu haben? Vielleicht schaffst du es sogar etwas Nettes über dich zu sagen? Oder es kann auch etwas banales sein, wie dass man ein schönes warmes Bett und ein Dach über dem Kopf hat. Auch dafür kann man morgens dankbar sein, wenn man es nicht schafft etwas Nettes zu sich selber zu sagen.

Das Kind in uns

Als ich in meinen frühen 20ern eine schwierige Zeit durchgemacht hatte bekam ich den Rat einer Freundin, ich solle mir mich selber als Kind vorstellen. Die Emotionen, welche ich erlebe solle ich mir in diesem Kind vorstellen und nun für dieses Kind da sein. Denn gerade in Phasen von Verlust, Trauer, Wut oder anderen Herausforderungen fällt es uns am schwersten für uns selber da zu sein.

Zusätzlich zu der schwierigen Situation war ich dann auch auf mich selber wütend, dass ich mal wieder so fühle und mich nicht zusammenreissen kann. Natürlich hat das überhaupt nicht geholfen.

So habe ich mir, wenn ich traurig war, ein trauriges Kind vorstellen und es getröstet. Probiere es aus, bei mir hat dies in Krisensituationen funktioniert. Meine normale Reaktion wäre gewesen, dieses Gefühl nicht fühlen zu wollen.
Diese Technik hat mir auch dabei geholfen, offener meinen Gefühlen gegenüber zu sein, anstatt wegzulaufen und auch liebevoller mit mir selbst zu sein.

Trotzdem schreie ich innerlich dieses Kind viel zu oft an, wenn es mal wieder etwas nicht so gut konnte, wie ich mir das vorgestellt hatte oder es einen Fehler gemacht hatte. Daran arbeite ich immer noch. Zur Zeit lerne ich viele neue Dinge und bin dabei viel zu ungeduldig mit mir selbst. Ich habe nun auch in diesem Zusammenhang angefangen stolz auf das Kind zu sein, wenn es neue Dinge schafft und nachsichtig, wenn es etwas länger dauert.

Gerade in stressigen Lebenssituationen ist es sehr wichtig, dass wir uns selbst am wichtigsten sind. Wenn wir liebevoll mit uns und unseren Gefühlen umgehen, uns selber zuhören und versuchen herauszuhören, was wir in diesem Moment am meisten brauchen, können wir Schicksalsschläge viel besser bewältigen.
Ich bin überzeugt, dass ich viel besser mit schwierigen Situationen umgehen kann, seit ich mit mir selber anders gelernt habe umzugehen.

Früher hätte ich für Ungerechtigkeiten, welche mir widerfahren, die Schuld bei mir gesucht und gedacht: “Warum habe ich nur dies und das gemacht, deshalb verhält sich diese Person nun so mir gegenüber”. Mittlerweile gelingt es mir immer öfter, dass ich solche Situationen sehe als was sie sind, ein Problem der anderen Person, nicht meins.
Durch diese andere Sichtweise habe ich gelernt mit Konflikten besser umzugehen. Klar, gibt es noch viel zu tun, doch es ist schon eine wunderbare Veränderung auf dem richtigen Weg zu sein.

von kopfentstricker

Verfasst am: 27.06.2019, 13:16
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So ihr Lieben... die es gerne in meinem Zimmer lesen...

genug für heute gepostet... gehe mich an Menschen und Dingen
erfreuen, die real bei mir sind und mich lieben :
nicht nur mögen... sorry.... das musste jetzt echt sein...

Bis heute Abend...

Die nicht gerne hier lesen.... ignoriert einfach meine Beiträge.... ärgern möchte ich
hier wirklich niemanden....

Eure Nadja....

PS: vergesst es nicht.... ich hab euch lieb....

Verfasst am: 27.06.2019, 14:20
Fritzilein
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Ja,die lieben kinderlein.

Das Kind in mir,ich kenne es gut.

Also meins liegt grad am Boden,strampelt mit den Beinen und schreit „ICH WILL ABER!!!!“

Wär arschvoll ne Option?