Ich will euch nicht alleine lassen:)
Irgendwann wirst Du vielleicht aufwachen und feststellen,
was dir an mir liegt.
Dann werde ich vielleicht aufwachen neben jemandem, der das schon weiß!
Guten Morgen Welt!
Wenn manche von euch sich fragen, warum ich in meinem Zimmer sowas poste....
um euch auf andere Gedanken zu bringen, wenn der anklopft...
Ich wünsche euch einen schönen Tag!
Vergesst nicht rn:rn:rn:rn:
sich abzukühlen!
Ich liebe ja die aber im Moment übertreibt sie mit ihrer Liebe ….
In diesem Sinne... passt auf euch auf.
Liebe Grüße
Dies ist ein berührender Text von Charlie Chaplin, den er zu seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959 verfasst hat. Ich finde mich in diesen Aussagen wieder. Chaplin beschreibt auf seine Weise die Gefühle und die innere Einstellung, zu der auch ich nach vielen Lebensjahren gefunden habe. Und Dr. Eckhard von Hirschausen hat es in einem Satz und doppelbödig humorvoll gesagt: „Liebe dich selbst, dann können die anderen dich gern haben!” Aber Chaplins Text geht viel tiefer.
Als ich mich selbst zu lieben begann…
Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin,
und dass alles, was geschieht, richtig ist –
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach anderen Leuten zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, dass nennt man REIFE.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, dass nennt man EHRLICHKEIT.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und vor Allem, dass mich immer wieder herunter zog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“,
aber heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer Recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt, das ist DEMUT.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich im Augenblick, wo ALLES statt findet,
so lebe ich heute jeden Tag und nenne es BEWUSSTHEIT.
Als ich mich zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann.
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT.
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN!
Charlie Chaplin
an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959
Wie ich dir begegnen möchte…
Ich möchte dich lieben,
ohne dich einzuengen,
dich wertschätzen,
ohne dich zu bewerten,
dich ernst nehmen,
ohne dich auf etwas festzulegen,
zu dir zu kommen,
ohne mich dir aufzudrängen,
dich einladen,
ohne Forderungen an dich zu stellen,
dir etwas schenken,
ohne Erwartungen daran zu knüpfen,
mich von dir verabschieden,
ohne Wesentliches versäumt zu haben,
dir meine Gefühle mitteilen,
ohne dich dafür verantwortlich zu machen,
dich informieren,
ohne dich zu belehren,
dir helfen,
ohne dich zu beleidigen,
mich um dich kümmern,
ohne dich verändern zu wollen,
mich an dir freuen - so wie du bist!
Fünf menschliche Freiheiten
In den folgenden einfachen Sätzen drückt die Familientherapeutin Virginia Satir ihre eigene Grundhaltung aus — zugleich die Freiheiten, zu denen sie ihren Klienten verhelfen wollte.
Die Freiheit zu sehen und zu hören, was im Moment wirklich da ist,
— anstatt das, was sein sollte, gewesen ist oder erst sein wird.
Die Freiheit, das auszusprechen, was ich wirklich fühle und denke,
— und nicht das, was von mir erwartet wird.
Die Freiheit, zu meinen Gefühlen zu stehen,
— und nicht etwas anderes vorzutäuschen.
Die Freiheit, um das zu bitten, was ich brauche,
— anstatt immer erst auf Erlaubnis zu warten.
Die Freiheit, in eigener Verantwortung Risiken einzugehen,
— anstatt immer nur auf „Nummer sicher zu gehen” und nichts Neues zu wagen.
Virginia Satir, Familientherapeutin
[u]Berührung[/u]
Gern wäre ich manchmal ein Wind
ich würde hinüberwehen zu dir.
Ganz sanft und zart
zum einen
stürmisch und hart
zum anderen.
Gern wäre ich
manchmal ein Wind
so würde ich dich berühren.
Ich glaube daran, dass das größte Geschenk,
das ich von jemandem empfangen kann, ist,
gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden.
Das größte Geschenk, das ich geben kann, ist,
den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen
und zu berühren.
Wenn dies geschieht, entsteht Beziehung.
Liebe Nadja,
danke fürs Vorbeischauen!!
Schon fast wieder vergessen - dran bleiben und mich mal um mich kümmern.
Das hat nicht sooo toll geklappt, war zu erwarten - einfach zu viel los und ich bin überhaupt nicht stressresistent.
Aber: nicht geraucht und tageweise auch nicht dran gedacht. Nur davon geträumt, so nen real erscheinenden Traum hatte ich lange nicht. Ich war richtig sauer darüber :-)
Jetzt ist Zeit dass Ferien sind. Wir sind ja in Bayern so spät dran im Jahr. Mein Urlaub beginnt Mitte August.
Dafür schwimmen hier alle im Fluss und das mitten in der Stadt.
Vielleicht sollte ich mal wieder eine Flussmeditation versuchen zur Beruhigung.
Ich hoffe Du kannst noch zehren von Deinem Besuch in Deiner Vergangenheit, und Deiner Großmutter.
Ein sonniges Wochenende... und danke für die Gedanken der schlauen alten Griechen!
Lebenslust
Kinderstimmen jagen durch die Luft
Der Duft von frischen Blumen
Das Summen der Bienen lässt mich Lachen
Es freut mich, der Sommer kommt
Er nimmt mich in die Arme
Reißt mich mit auf seinen Weg
So soll es sein jeden Tag.
Hallo Nadja,
danke für deinen Besuch bei mir. Bis jetzt ist der Weg relativ entspannt gelaufen. zwei - drei mal war der Gedanke "jetzt ne Kippe" da. Ging aber schnelle weg. Grade hatte ich etwas ein leeres Gefühl im Bauch, aber alleine es hier zu formulieren und das Gefühl wahrzunehmen hat geholfen das es geringer wurde und jetzt so gut wie verschwunden ist.
LG
Marina