Ich will euch nicht alleine lassen:)
Eine berührende Geschichte, die Mut macht
Passend zum Thema, habe ich hier noch eine Geschichte, die Mut macht und Trost spendet:
Eine Frau hatte ihren Job verloren, ihre Beziehung ging in die Brüche, sie wurde krank. Und nichts von dem, was sie sich in den letzten Jahren so sehr gewünscht oder erträumt hatte, hat sich erfüllt. Sie hat sich nach richtigen Freunden gesehnt, nach etwas Glück, nach finanzieller Sicherheit – nach all dem, was andere Menschen in ihrem Umfeld offensichtlich hatten, wie sie immer wieder feststellen musste.
Nun war der Punkt erreicht, an dem sie nicht mehr weiterleben wollte. Aber bevor sie sich vollkommen aufgab, suchte sie einen alten, weisen Mann auf, der schon zahlreichen anderen Menschen mit seinen Ratschlägen geholfen haben soll. Sie fragte ihn:
„Weißt du nur einen einzigen Grund, warum ich nicht aufgeben sollte?“
„Siehst du den Bambus und den Farn?“
Der Alte sah sie an, dann zeigte er in seinen Garten und sagte:
„Siehst du den Bambus und den Farn? Die Samen beider Pflanzen habe ich am gleichen Tag in die Erde gegeben. Ich habe für ausreichend Wasser und Licht gesorgt. Und schon nach kurzer Zeit wuchs der Farn aus dem Boden. Er gedieh prächtig. Hingegen vom Bambus war nichts zu sehen. Trotzdem gab ich nicht auf.
Der Farn wuchs weiter wunderbar. Vom Bambus war auch im zweiten Jahr noch nichts zu sehen. Ich gab nicht auf und pflegte weiter den Farn und die Stelle, wo ich den Bambussamen in die Erde gab.
Das dritte Jahr brach herein. Der Farn wuchs und wuchs. Kein Bambus. Ich gab nicht auf.
Auch im vierten Jahr das Gleiche. Aber ich gab die Hoffnung nicht auf. So ging es weiter.
Im sechsten Jahr schließlich kam ein kleiner, unscheinbarer Bambustrieb aus dem Boden. Ich hatte ihn fast übersehen. Und schon nach wenigen Monaten hatte er die beachtliche Höhe von über zehn Metern erreicht.
Sechs Jahre hat es also gedauert, bis er ausreichend starke Wurzeln gebildet hatte und an die Oberfläche kam. Und dann ging es schnell.
Auch wenn du auf deine vergangenen Jahre zurückblickst und keinen Erfolg hattest und nur gekämpft hast – in Wirklichkeit sind dir in dieser Zeit Wurzeln gewachsen, so wie dem Bambus. Gib nicht auf! Deine Zeit wird kommen.
Vergleiche dich nicht mit anderen, denn du hast DEINE Bestimmung – so wie der Farn eine andere hat als der Bambus. Du wirst noch wachsen.“
Die Frau wollte nun wissen: „Wie hoch soll ich wachsen?“
Der Weise: „Wie hoch wächst der Bambus?“
„So hoch, wie es ihm möglich ist?“, antwortete die Frau zaghaft.
„Genau. Hab Geduld, auch wenn dir das nicht leichtfällt. Gib dir einfach die Zeit, die du brauchst und wachse auch du so hoch wie es dir eben möglich ist. Es wartet noch viel Gutes auf dich.“
Soooo .... der Abend war wunderschön mit meiner Freundin.
Danke Martin für den Ratschlag, hoffe Du konntest Dein Abend
auch genießen.
Ich wünsche euch allen eine ruhige, erholsame Nacht.
[quote="Linaaaaaaa"]
Aber ALLES im Leben geht vorüber,
und das gilt auch für diese schwierigen Zeiten.[/quote]
.... und für das Leben selbst
Es grüßt
de Nomade
P.S. Mein persönliches WoZi ist "Ich denk' nicht dran, zu rauchen" - aber im Gedichte-thread hat's gerade wirklich auch gut gepaßt.... es gibt keine Zufälle....
In den Weiten deiner Augen
Seh' ich große Zuversicht
Wärme flutet meine Seele
Voller Hoffnung ist dein Blick
Strebst nun auf mit großer Eile
Streckst die Arme aus zu mir
Dauert eine kleine Weile
Angekommen nun bei mir
Mein Stern, mein Stern
Eng umschlossen sitze ich hier
Nun ganz nah mit dir allein
Lebe nur den Augenblick
Könnt er doch bloß endlos sein
Dein grenzenloser Drang nach Taten
Und die Zartheit deines Seins
Lassen mich so oft erstaunen
Ist dein Herz doch noch so klein
Mein Stern, mein Stern
Unbefangen ist dein Handeln
Vorbehalte kennst du nicht
Bist der Antrieb meines Strebens
Sehe ich in dein Gesicht
Befreist in mir das starre Denken
Und löst in mir den tristen Blick
Lässt den Fokus auf dich lenken
Schaue nun zu dir zurück
Mein Stern, mein Stern
Nur ein Stück von diesem Wesen
Wünsch ich mir für mich zurück
Wundersam verläuft das Leben
Trübt so oft den klaren Blick
Schau zurück in deine Augen
Sind sie doch so klar und rein
Lebe jetzt den Augenblick
Könnt er doch nur endlos sein
Lied von Unheilig
Ein Lächeln für morgen
Wenn die Tage grau und leer sind
und selbst der Wind in Stille schweigt...
Wenn die Tränen lautlos fließen
und Augen keine Farben sehen...
Wenn Gedanken immer tiefer fallen
und Spiegelbilder nur noch schrecken...
…lege ich ein Lächeln in mein Herz
und hoffe, es morgen dort zu finden.
© Damaris Wieser (*1977), deutsche Lyrikerin und Dichterin
Lächeln
Ein kleines Lächeln
von Herz zu Herz.
Ein kleines Lächeln
vertreibt manchen Schmerz.
Ein kleines Lächeln
sagt doch sehr viel.
Ein kleines Lächeln
ein schönes Gefühl.
Ein kleines Lächeln
aus einem Kindergesicht.
Ein kleines Lächeln
kaum ehrlicher ist.
Ein kleines Lächeln
Dir Glück bringen kann.
Mit einem kleinen Lächeln
so vieles begann.
Ein kleines Lächeln
ich schenke es Dir.
Ein kleines Lächeln
für uns alle hier.
© Karin Thießen (*195, Autorin
Ihr Lieben da draußen, ich schenke euch jedem ein
Die wo noch sehr stark am kämpfen sind.... koooommt her.....
Nicht verzweifeln, es wird besser, spreche aus der Erfahrung, haltet durch... nur noch
diese eine nicht zu rauchen.... und dann.... daaaaaaaaaann….. wartet endlich die F R E I H E I T !!!
Ein Gefühl den kann man in Worten nicht beschreiben.....
An alle anderen Mitleser, die schon sich in der Freiheit befinden.... genießt die
und fühlt euch alle lich
Gemeinsam
Gemeinsam auf dem Bänklein
so Hand in Hand und in Gedanken,
und mit der Sonne ins Gesicht hinein
zärtlich gesinnt dem Tag danken.
Völlig wunschlos im Einfachen,
nur ab und an ein scheuer Blick,
ein Anlehnen, ein Lachen,
weil das Herz Freude braucht,
und Glück.
(© Hanna Schnyders)
Mehr Zeit für Träume
Ich weiss, es gibt sehr schlimme Tage,
an diesen stellt das Leben seine Fragen.
Sie möchten dir vor allem eines sagen:
Nimm dir mehr Zeit für dich und deine Träume,
für Wünsche und für Lebensräume.
(© Monika Minder)
прости за любовь юлия савичева
Manchmal
Manchmal
Verabrede ich mich mit einem Lied
Und spiele mit der Zukunft.
Ich lebe Abschied
Und schmück' mich mit Vernunft,
Denn keine Zeit währt ewig
Keine Blume, die nicht verblüht,
Und wenn der Anfang
Vom neuen Morgen
Mir um die Seele weht,
Dann weiss ich, dass ein Zauber
In jedem Schicksal steht.
(© Monika Minder)