Ich will euch nicht alleine lassen:)
..ruhet aus
und denkt nicht am morgen,
viel zu oft quälte manch Sorge.
Wartet ab
bis der neue Tag beginnt
und vielleicht....viel schöneres bringt
Autor: Willgard Krause
(*1963)
Manchmal flüchten wir in einer anderen Welt
mit unserer Seele in eigene Träume
ng:
um zu vergessen was uns fehlt, was wir vermissen
in unserer eigenen kleinen Seelenwelt
Autor: Willgard Krause
(*1963)
Suche nach Geborgenheit und Liebe
doch der Weg ist weit.
Habe nur noch Ängste
in dieser kalten Zeit.
Nimm mich mit in deine Welt
in die Welt der Zärtlichkeit
Autor: Willgard Krause
(*1963)
Mein Seelengarten
Verwildert lag mein Seelengarten,
manch einer „ackerte“ drin rum.
Verletzte da und dort und fräste
die schönsten Beete in ihm um.
Zu Anbeginn war meine Seele
unschuldig rein wie frischer Schnee.
Es reckten feine weiße Blüten
ihre Köpfe durch den Klee.
Geknickt wurde so manche Blume
schon als Kind mir – unbedacht.
Aus junger, unschuldiger Erde
sprießten Mimosen über Nacht.
Mit dem ersten zarten Pflänzchen
aus einem Hauch Verliebtsein wuchs
ein Rosenstock in meinen Garten,
neben einem wilden Buchs.
Der Rosenstock schlug tiefe Wurzeln
und Liebesträume keimten süß.
Zärtlich küssten Winde Blätter,
in meinem Seelen-Paradies.
Ein kleiner Quell speiste den Garten,
der quirlig, frisch und munter floss.
Nach vielen groben Spatenschlägen,
die Quelle sich für lange schloss.
Dürr wurden Gräser, Blüten, Knospen,
Samen verkapselten zu Stein.
Erst als du tratest in mein Leben,
setzte der Sommerregen ein.
Die Quelle sprudelte von neuem,
die Samen wurden prall und fett.
Erneut keimt Leben, wachsen Triebe
in meinem Seelengarten-Bett.
© Schlossfee 04.11.2006
Autor: Helga Boban
...auch meine Seele ist mit Narben versehen
nie werden sie ganz heilen...
Doch die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich pflege sie täglich
streichel sie
schaue mir die Narben an
auch wenn es schmerzt!
Doch es schmerzt noch mehr,
sich selbst und seine Seele aufzugeben,
denn sie ist das schönste und mit das Stärkste,
was in uns lebt.
Mein geschundener Körper ist nur die Hülle
am Körper heilt alles irgendwann
doch die Narben der Seele
bleiben ein Leben lang mein Begleiter.
Aber grade weil sie mich und meine Seele begleiten
nehme ich sie an
nenne ich sie mein eigen
und fühle mich täglich ein wenig freier.
Autor: Bianca S.
(*1981)
Diese Augen
Wenn man in diese Augen schaut
der Blitz einen zu Boden haut
Da kann man gar nicht widersteh´ n
und freut sich auf ein Wiederseh´ n
Da ist man freudig und entzückt
der Bauch spielt dabei noch verrückt
Sind diese Augen auch noch ehrlich
ist dieser Mensch ganz unentbehrlich
(Nr. 126)
Autor: Gerhard Ledwina
(*1949)
Gemeinsam
Gemeinsam auf dem Bänklein
so Hand in Hand und in Gedanken,
und mit der Sonne ins Gesicht hinein
zärtlich gesinnt dem Tag danken.
Völlig wunschlos im Einfachen,
nur ab und an ein scheuer Blick,
ein Anlehnen, ein Lachen,
weil das Herz Freude braucht,
und Glück.
(© Hanna Schnyders)
Guten Morgen Welt!
Heute.... schon mal überlegt, dass es schön ist, dass es
heute gibt?
Das sind meine Gedanken.... sei dankbar für heute..
In der Schweiz ist ja heute grosser Feiertag!
Also an euch alle die es mitfeiern...
Lasst es krachen...
Ich geniesse erstmal meinen
Morgen kommt zu uns ans Weiher ein toller
DJ ... da gehe ich hin...
AmEnde dürfen dann die es wollen noch ins Wasser springen...
da schaue ich aber gerne nur zu....wie Menschen glücklich
sind nach langem sich abzukühlen.
So ihr Lieben...
Ich wünsche euch und mir einen schönen Tag...
Will das Glück nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
Sage Dank und nimm es hin
Ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt,
Doch vor allen Dingen:
Das worum du dich bemühst,
Möge dir gelingen.
Wilhelm Busch