Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Das rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen-Team startet in eine weitere Runde. Ab April 2025 nehmen wir wieder neue Mentorinnen und Mentoren in das Programm auf. Haben Sie Interesse an einer Tätigkeit als rauchfrei-Lotsin bzw.
rauchfrei-Lotse? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung.
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Bei weiteren Fragen sind wir für Sie da!
Die Bewerbungszeit endet am 16. Februar 2025
Ich mich entschieden, am Ende des Monats aufzuhören.
Lieber matthes,
meine Lebenszeit sowie meine Raufreiwerdung haben mir mehrere Erkenntnisse gebracht:
-Erfolge, Triumpfe, Siege haben mir großartige Gefühle gebracht.
-Niederlagen, Misserfolge, Krisen, so sie denn bewältigt worden sind, haben mich stark gemacht.
Du, mein lieber, weisst, welches deine kritischen Momente sind, in denen du entgegen aller Vernunft und guter Vorsätze doch wieder zur Zigarette greifen 'musstest' - quasi wie fremdgesteuert. Diese Erfahrungen im Gepäck nimmt dir keiner mehr.
Bitte schaue nicht auf das, was du weggeworfen hast. Du brauchst deine Energie dafür, deine persönlichen Ziele erreichen zu können. Eines steht sicher fest: Diesen "Freund in allen Lebenslagen" kannst du in deinem Nichtmehrraucher-Dasein nicht mehr gebrauchen.
Traurig zu sein, wütend auf sich selbst, all das gehört zu dir.
Sobald dein Tank wieder mit positiver Energie bis zum Rand befüllt ist, startest du neu durch.
Du hast Dich!
Du hast Uns!
Mache es! Einfach so... Abschließend fällt mir noch das Zitat eines ehemaligen Lotsenkollegen ein, das ich dir gerne mitgeben möchte:
"Das Problematische am Aufhören, ist das problematisieren".
Dein Meikel
Hallo matthes, was war den der Auslöser für den letzten Rückfall?
Wir habe ja dieses Suchtverhalten in uns und haben gelernt es zu unterdrücken bzw zu beherrschen. Das Leben ohne Zigarette sollte Alltag sein, aber nicht Selbstverständlich.
Diese Phase des Leichtsinns hat wohl jeder mal erlebt, mir halft es dann, in meinen Rauchertagebuch zu schauen, wo ich immer nur dann geschrieben habe wenn es mir dreckig ging.
Die Erinnerung an diese harte Zeit des Ausstiegs, war für mich Motivation es nicht noch einmal erleben zu wollen.
Du bist Stark genug um dem Absprung endgültig zu schaffen.
Andreas
Hallo Matthes,
jetzt ist ja schon Sonntag um 12 Uhr Nachts bzw. 00 Uhr Mitternacht vorbei und ich wollte mal vorsichtig nachfragen, ob Dir Dein für heute geplanter Absprung gelungen ist und wenn ja, wie es Dir dann nach über sechzehn Stunden Rauchfreiheit geht?
Ich drücke Dir die Daumen für Deinen Rauchausstieg.
Viel Erfolg
Banya
Eine Vorbereitung für ein rauchfreies Leben gibt es nicht, das stimmt. Aber für die Phase des Ausstiegs schon. Ich bin da eher pragmatisch eingestellt, wollte wissen in welchen Etappen so was läuft, wie lange, welche Arten von Hilfe...... sowas halt. Was mir langfristig hilft, ist eben meine Erinnerung an die schwere Zeit.
Auch gestern gab es eine Situation, wo ich mich bestärkt fühlte, als mein Schwager (COPD Stufe 2) munter weiter qualmt.
Was ist Deine Motivation?
Schönen Abend
Andreas