Ich gehe das jetzt an.
Dieser Ort hat sich ja ganz schön verändert oder liegt es nur einfach daran, dass ich so lange nicht mehr hier war...
Nein, nein daran liegt es nicht, es ist die Magie, die aus dem Zauberwald herüberweht. Die Hüterin hat aus diesem Zimmer eine Märchenstube gemacht. Da fühlt man sich doch gleich in die Kindheit zurück versetzt - der Raum wirkt gleich viel größer und man möchte sich eine gemütliche Ecke suchen und einfach nur zuhören.
Das gefällt mir liebe Heike und lieber Klicker
Dann bleibt mir nur noch eine märchenhafte Nacht zu wünschen.
Matilda - befreit
Das Wunder am Erbsensuppentag oder als Klicker sein Ohr verlor Teil 2
Klicker lief in den Gang hinein. Es war dunkel und der Boden war glitschig und er verlor recht schnell die Orientierung. Von 13 hatte er auch nichts mehr gehört oder gesehen. Fleißig zog er an der Zigarette, damit er auch immer unsichtbar blieb und jedes Mal musste er furchtbar husten. Plötzlich sagte eine Stimme:
"Ich kann deine Füße sehen..."
Klicker erschrak, denn er konnte einfach niemanden sehen.
"Was???"
"Ich kann deine Füße sehen."
"Wieso kannst du meine Füße sehen, ich bin doch unsichtbar."
"Bis auf deine Füße."
"Aber ich hülle mich doch immer in die Unsichtbarkeitswolke ein."
"Ja aber du hustest wie ein 80-jähriger Bergarbeiter. Da ist es doch kein Wunder, dass Teile von dir sichtbar bleiben," während sie das sagte, warf sie ihre Zigarette zu Boden und trat sie aus. Jetzt sah Klicker ein Mädchen mit dunklen Haaren. Sie war ungefähr so alt, wie er selbst.
"Ich kann dich sehen," sagte Klicker und hustete noch einmal fürchtbar nach einem Zug.
"Hahahahahahahhahahhh," lachte das Mädchen, " jetzt sehe ich deine Füße und den oberen Teil deines Kopfes. Hey dir fehlt ein Ohr..."
Klicker fasste sich an den Kopf. Mit entsetzen stellte er fest, dass ihm tatsächlich ein Ohr fehlte. Er schaute automatisch zu Boden, um danach zu suchen.
"Aber mein Ohr wie kann das sein?"
"Mach dich erst Mal sichtbar, dann siehst du auch wieder mehr. Dann ist ja nicht mehr alles in Rauch eingehüllt."
"Aber da war doch das Schild...," widersprach Klicker verwirrt, "Nur unsichtbare, Missbrauch strafbar. Was heußt das eigentlich?"
"Ach so, du darfst nur unsichtbar hereinkommen. Wenn der Zugang geschlossen und die Gefahr entdeckt zu werden nicht mehr da ist, darfst du wieder sichtbar sein."
Klicker trat die Zigarette aus, im Grunde froh darüber, dieses stinkende Ding los zu sein und auf einmal war der Tunnel taghell. Allerdings hatte das Mädchen etwas gesagt, was ihn schaudern ließ: Nachdem der Zugang geschlossen ist... Hatte er den Zugang wieder verdeckt?
Plötzlich ging ein starker Windstoß und ein greller Alarmton durch den Gang. Das Mädchen und Klicker zündeten sofort wieder ihre Zigaretten an, um in der Unsichtbarkeitswolke zu verschwinden. In diesem Moment vernahm Klicker eine Stimme, die ihm wohlbekannt war.
"Klicker, bist du da drin. Nein", murmelte Klickers Mutter," das kann nicht sein. Er wird drin sein und sich die Hände waschen. Und wonach riecht das hier? Bahh was für ein ätzender Gestank."
Klickers Mutter zog die Abdeckung vor den Tunnel und verschloss ihn damit. Dann ging sie wieder in die Küche.
"Wow, da hast du ja noch Mal Glück gehabt. Du bist wohl Klicker oder? Ich bin 5."
"Hallo 5," Klicker hustete was das Zeug hält. Er machte die Zigarette wieder aus. Auch 5 wurde wieder sichtbar und so gingen sie den Tunnel gemeinsam weiter.
"Dein Ohr ist immer noch nicht da," sagte 5,"Es war bestimmt noch sichtbar, als du hereingekommen bist. Dann musst du nachher draußen danach suchen. Ich hoffe deine Mutter hat es nicht erschreckt und verjagt."
"Mein Ohr ist alleine draußen geblieben?"
"Es war ja noch sichtbar. Da kann es hier nicht rein," 5 wurde ein wenig ungeduldig.
"Was machen wir denn jetzt? Ich kann doch nicht so einohrig herumlaufen," Klicker musste fast weinen, so elend war ihm zu Mute. War es das Wert? Nur um sich in Rauch zu hüllen und der Erbsensuppe zu entgehen.
"Und wer bist du eigentlich?"
"Ich bin eine Ausreißhelferin. Die meisten schaffen das nicht. Und deshalb zeigen wir euch den Anfang. Wer hat dir geholfen?"
"13"
"Wow und der hat es wirklich geschafft? Dann warst du wohl sein erster Fall. Da kann so etwas, wie mit deinem Ohr schon Mal passieren. Komm, wir gehen ihn suchen. Er weiß vielleicht was mit deinem Ohr ist."
"Das ist eine gute Idee," Klicker war beruhigt etwas tun zu können.
Klicker und 5 gingen weiter den Gang entlang, auf der Suche nach 13, als eine Tür vor ihnen auftauchte. Auf der Tür war ein Schild zu sehen:
Es ist verboten
Zigaretten auf den Boden zu werfen
und dort auszutreten.
Missbrauch strafbar.
Klicker bekam Herzklopfen, denn genau das hatten 5 und er ja gerade getan.
"Was machen wir jetzt?"
"Na, weiter gehen, " mit diesen Worten öffnete 5 die Tür mit dem Schild und war verschwunden. Klicker aber stand vor der Tür und wusste mal wieder nicht weiter.
Ja so war das. Ob Klicker sein Ohr findet? Ob er die Erbsensuppe essen muss? Und wo sind 5 und 13?
Liebster Klicker, wie schön, Du bist immer noch so aktiv hier.
Das ist einfach wunderbar.
Mir gehts gut.
Mich zieht es jedoch nicht mehr ins Forum, warum auch immer.
An Dich und all die wunderbaren Menschen hier, Stef, Heike, Uli, Tuppes, Aki, und und und.... denke ich immer wieder gerne.
Danke ihr Lieben, für ALLES.
In Liebe, die FuRiA
Mein lieber Klicker!
Jetzt bin ich aber mal zur Abwechslung spät dran mit meinem Besuch bei dir... Den letzten Dienstagsbesuch habe ich wohl verschlafen. Dafür bin ich heute wieder da und möchte dir aufs Allerherzlichste zu grandiosen 88 Wochen Rauchfreiheit gratulieren! Wow, tolle Schnapszahl! Du hast es verdient dass man dich lobt, nicht nur wegen deiner Wochenzahl, sondern auch wegen deinem besonderen Wesen!
t:
Ja, ich bin auch happy, dass der Rollator grün ist und nicht dunkelrot oder schwarz! Bis jetzt hat er mir schon gute Dienste erwiesen... Wir waren übrigens nicht im "Judenstilbad", sondern im "Jugendstilbad"... Das hast du ein bisschen verwechselt, wie damals die Sache mit den "Kartons".... Was ich übrigens sehr süß und witzig finde. Was man sich als Kind alles so vorstellt. Im Jugendstilbad war es übrigens supertoll, die hatten neben dem normalen Schwimmbereich auch einen SPA-Bereich, das war fast wie in der Therme, mit Thermalbecken, Solebad und Dampfbad. Sehr wohltuend. Nur mit dem Schwimmen habe ich es wohl etwas übertrieben, am nächsten Tag war mein Knie wieder etwas dick... Aber mittlerweile ist es schon wieder besser, weiß aber noch nicht, wann ich wieder ins Schwimmbad gehen kann. Am Freitag habe ich mir ja mit meinem Betreuer ein paar Wohnheime in der Nähe meiner Eltern angeguckt. Aber es war etwas ernüchternd, lange Wartezeiten und so. Das erste Heim hat mir eigentlich ganz gut gefallen, nur gibt es dort kein WLAN und kein wirklich vegetarisches Essen... Aber ein Schwimmbad gleich ums Eck.
Am Wochenende war ich mal wieder bei meinen Eltern und da habe ich mich auch mit einer alten Freundin getroffen und mit ihren Eltern, ihrem Freund und ihren zwei kleinen Kindern. Außerdem habe ich am Samstag den Doppelband "Gut gegen Nordwind" und "Alle sieben Wellen" (Fortsetzung) in einem Rutsch ausgelesen. Die Bücher haben mir wirklich sehr gut gefallen, besser als der Film! War echt schön, mal wieder in ein Buch zu versinken, hatte monatelang nicht mehr richtig gelesen...
Morgen nullen mein Rauchfreizwilling Silke und ich mal wieder! Ich weiß nicht, ob Silke feiern will - ich will es auf jeden Fall! Am besten im Treffpunkt! Du bist jedenfalls auch herzlich eingeladen! Bring gute Laune mit - es gibt leckeres Essen und Getränke, Musik und Tanz!
Jetzt wünsche ich dir noch eine schöne rauchfreie Woche!
Ganz liebe Grüße Stefanie
Das Wunder am Erbsensuppentag Teil 3
Klicker stand also allein gelassen vor dieser Tür und hatte eine Entscheidung zu treffen:
Entweder zurück gehen und sein Ohr suchen und zwangsläufig seiner Mutter und der Erbsensuppe über den Weg laufen oder die Tür öffnen und weiter gehen. Weiter diesen seltsamen Gang, mit diesen anderen Kindern, die Zahlennamen hatten.
Klicker überlegte hin und her. Einerseits war er traurig wegen seines Ohrs und er hatte Hunger, andererseits war er sehr gespannt, welche Abenteuer er hier noch erleben würde.
"Aber", so sagte er sich, "Ich kenne doch jetzt den Zugang und kann jederzeit wieder herkommen. Ich brauche ja nur ein paar Zigaretten von Vati."
Also drehte Klicker um und ging den Weg zurück.
Nachdem er einige Zeit gegangen war, kam es ihm so vor, als sei er schon sehr viel länger unterwegs, als zuvor. Außerdem war er an vielen Schildern vorbei gekommen, die er so nicht kannte. Zum Beispiel das, was gerade vor ihm auftauchte:
Es ist ein Zeichen von Respekt
jeden der dir entgegenkommt zu grüßen.
Auch wenn dieser unsichtbar ist.
Missbrauch strafbar
Das waren schon seltsame Schilder. Sie waren sehr kunstvoll gestaltet und keines sah wie das andere aus. Deshalb war es manchmal schwer sie sofort zu erkennen. So wie das, was er gerade passierte. Es hatte einen verschnörkelten, goldfarbenen Rahmen und viele rote Rosen als Dekoration. Auf dem Schild stand:
Es ist nicht gestattet Keksverpackungen
auf den Boden zu werfen.
Bitte in den dafür vorgesehenen
Behältern entsorgen.
Missbrauch strafbar.
"Aua, du bist mir auf die Füße gelatscht und gegrüßt hast du auch nicht. Diese Jugend wird immer unhöflicher. Da denke ich mir doch, das hier ist deine Keksverpackung, die hier mitten im Gang liegt. Hier nimm die gefälligst zurück und entsorg sie ordentlich!"
Klicker erstarrte. Er konnte immer noch niemanden sehen und der Mann echauffierte sich mehr und mehr.
"Zur Salzsäule erstarrt. Sag mal kannst du nicht reden? Also lesen kannst du ja wohl nicht. Na ja, was soll man von einem einohrigen erwarten..."
"Ich kann reden," Klicker war jetzt erbost, " und lesen kann ich auch und diese Keksverpackung ist auf keine Fall Meine. Grüßen kann ich Sie nicht, weil ich sehe Sie ja nicht. So. "
"Ach so. ja, da werde ich mich dir mal zeigen."
Er gab Klicker eine Zigarette und zündete sie an. Klicker hustete wieder, aber nicht mehr so schlimm. Er schien auch vollkommen unsichtbar zu sein, denn der Andere sagte nichts.
Er sah eine seltsame kleine Gestalt. Er hatte einen grünen Hut auf, trug ein grünes Sakko und eine lila-farbene Hose und dazu riesige gelbe Schuhe.
"Guten Tag ich bin Achim."
"Guten Tag Achim. Ich bin Klicker."
Irgendwie hatte dieser Achim etwas beruhigendes.
"Wohin des Wegs, Klicker?"
"Ich will zurück zu dem Eingang in unserem Garten. Aber es ist alles anders, obwohl ich nur zurück gelaufen bin. Ich glaube ich habe mich verirrt.." Klicker zog noch einmal an der Zigarette. Es war eigentlich nicht nötig, denn er war absolut unsichtbar, aber es beruhigte ihn.
"Na da hat dir wohl niemand gesagt, dass du erst eine Aufgabe erfüllen musst? Wer war dein Helfer?"
"13 und 5 war kurz bei mir."
"Und wo sind die beiden jetzt?"
"13 war gleich verschwunden und 5 ist hinter einer Tür verschwunden. Da bin ich dann umgedreht."
"Was war das für eine Tür? Du musst immer weiter rauchen. Sonst bist du wieder sichtbar und ich kann dir nicht helfen..."
"Oh ja entschuldige Achim," Klicker nahm einen tiefen Zug und musst nun fast gar nicht husten," Es war eine normale Tür, mit einem Schild drauf."
"Und was stand auf dem Schild?"
"Es ist verboten
Zigaretten auf den Boden zu werfen
und dort auszutreten.
Missbrauch strafbar"
"Ah, die Tür des Schildermalers", Achim warf seine Zigarette zu Boden und trat sie aus. Sofort war er verschwunden.
Auch Klicker warf seine auf den Boden und trat sie auf, und fragte sich dabei, ob das dieser Missbrauch sein könnte.
Aber Achim blieb verschwunden. Einmal stand Klicker allein im Gang und wusste nicht weiter. Er wollte sich am Ohr kratzen, aber sein bevorzugtes "Kratzohr" war ja verschwunden.
"Dieser Achim hat zwar seltsam ausgesehen und auch merkwürdig gerochen, aber er war echt nett," und nun musste der arme Klicker wirklich weinen.
Ja, so war das
Wird Klicker aus dem Gang herausfinden? Wird er Achim wiedersehen?
Lieber Klicker,
ich danke dir für deinen Besuch und das hier nimmt doch eher epische Ausmaße an. Also wenn du eine Ahnung hast, wie es weiter geht, ich habe keine.
Liebe Grüße, Teil 4 folgt bald
Heike
Das Wunder am Erbsensuppentag oder als Klicker sein Ohr verlor, Teil 4
Wieder alleingelassen in einem Gang zu stehen war zu viel für Klicker. Ihm reichte es endgültig. Hätte er doch die doofe Erbsensuppe gegessen, dann säße er jetzt mit seinem Bruder und seiner Mutter zusammen. Stattdessen stand er hier in diesem Gang mit nur einem Ohr und weinte bitterlich.
Und da hörte er sie, zum ersten Mal, die Stimme, die ihn für immer begleiten würde. Die Stimme aus dem Off:
"Wein nicht lieber Klicker. Du hast alles richtig gemacht. Jetzt zünde dir noch eine Zigarette an und du siehst wieder alles ganz klar vor dir. Dann wird sich alles finden. Das verspreche ich dir."
Klicker sah sich um. Niemand zu sehen, aber es hatte jemand mit ihm geredet. Aber wenn es so einfach war, na dann rauchte er einfach eine Zigarette. Mal sehen, was passiert. Klicker zündete sich eine Zigarette an und nahm einen Zug. Husten musste er nicht mehr und in diesem Moment tröstete ihn die Zigarette so sehr, dass er sie so richtig genoss.
Und beim Ausatmen sah er sie alle: 13, 5 und Achim. neben Achim sah er noch einen Mann, der einen sehr großen Schnauz-Bart und einen rosa-farbenen Samtanzug trug. Dann ging alles sehr schnell. Achim sollte ein Schild, das der Schildermacher fertig gestellt hatte an seinen Ort bringen. Der Schildermacher war der Mann mit dem riesigen Schnauzbart.
Wenn das Schild an seinem Bestimmungsort war, konnte er geradeaus direkt den Tunnel verlassen und war wieder zu Hause im Garten.
Es war ein schönes Schild. Es war ganz in rot gefasst und mit vielen bunten Blumen umrandet. Aber seltsam war das, was drauf stand:
Bitte nicht Husten beim Rauchen,
dabei ist es möglich Ohren zu verlieren.
Missbrauch strafbar
"Was heißt eigentlich Missbrauch strafbar, Schildermacher?"
"Nun, dass es strafbar ist, das Schild zu missbrauchen. Es zu entfernen oder anzumalen oder gar es kaputt zu machen. Alles meine Schilder sind Kunstwerke, musst du wissen. Aber geh jetzt, damit nicht noch ein Kind sein Ohr verliert."
Klicker zog los, das Schild unter einem Arm in der anderen Hand eine Zigarette. Nie mehr würde er ohne Zigarette hier durch laufen. Achim und 5 begleiteten ihn noch ein Stück. Also mit brennender Zigarette hatte er Gesellschaft, er war Teil einer Gemeinschaft, ohne brennende Zigarette blieb er allein zurück.
Als das Schild befestigt war und alles seine Ordnung hatte, gab Achim Klicker noch eine Zigarette und sie verabschiedeten sich herzlich. Achim versprach Klicker von nun an immer zur Seite zu stehen. 5 ging ihrer Wege und Klicker fühlte sich leicht und glücklich. Selbst das fehlende Ohr fand er nicht so schlimm.
So fand er seinen Weg, stieg aus dem Efeu in den Garten und wunderte sich, dass es fast schon dunkel war. Bald würde sein Vater nach Hause kommen. Der mochte auch keine Erbsensuppe, vielleicht bekam er ja etwas Anderes und Klicker konnte auch was abhaben.
Als er klingelte fragte seine Mutter: "Klicker wo warst du denn? Und wie riechst denn du. Ab sofort unter die Dusche. "
"Ich war bei einem Freund."
"Jetzt hast du das Essen verpasst. Naja ist deine eigene Schuld. Ich schmiere dir später ein paar Schnitten. Aber du stinkst Klicker, geh bitte duschen."
Epilog
Klicker und Achim wurden die besten Freunde. In allen Lebenslagen hielt er zu ihm. Über ganz viele Jahre hinweg. Das Ohr ist übrigens noch an Ort und Stelle. Das könnt ihr sehen, wenn Klicker im Tunnel eine raucht: Dann ist der Bär unsichtbar, sein Ohr kann man aber sehen. Macht Klicker die Zigarette aus, ist es weg.
Heute viele Jahre später hat Klicker aufgehört mit dem Rauchen und hat Achim das auch erklärt. Dem fällt es sehr schwer loszulassen, aber er hat es im Großen und Ganzen hingenommen.
Ja, so war das
-Ende-
Sali Sali
Bei dir war ich ne gefühlte Ewigkeit nicht mehr zu Besuch.
Interessant was man hier in deiner guten Stube erfährt.....
Du hast sicher nichts dagegen wenn ich mich mal bediene und mir en Käffchen rauslasse......
Das ist so spannend zu erfahren wie du nun dein Ohr verloren hast....schhhhhh..... nicht stören.......
@ Heike: wunderbare Geschichte, danke dass du uns diese Geschichte erzählt hast und schade ist sie schon vorbei. Hätt noch weiterlesen können....
Ach ja und Klicker......
Glückwunsch du hast 620 Tage auf deinem Zähler
WAAASS?
Ist doch ne schöne Zahl!
Ist nichts besonderes?
Dann schau mal richtig hin
Siehst du‘s jetzt?
Nööööö???? Mennnooooo
..... ich seh en zielstrebigen starken Teddy, welcher seit einfach mal 620 Tagen dem Qualm und Gestank die kalte Schulter zeigt!
Liebs Griessli Taurita
Mein lieber Rauchfreifreund Klicker!
Heikes Geschichte hat mir auch sehr gut gefallen! Heute ist ja das Wochenende in Düsseldorf! Huch, ich habe irgendwie gar nicht mitbekommen, ob du auch dabei bist... Jedenfalls beneide ich euch schon ein wenig. Wird sicher sehr schön! Dir gratuliere ich heute aufs allerherzlichste zu supertollen 620 Tagen Rauchfreiheit! Ganz große Klasse! Sei stolz auf dich und mach so stark und tapfer weiter!
t:
Dieses Wochenende bin ich wieder in Asbach geblieben und werde heute Abend mit meinem Freund in die Kirche gehen und vorher Artischockenpizza essen!
Am Donnerstag hatten wir oben beim Gartencafé eine frühe Halloweenfeier... Die war sehr witzig. Ich habe mich hexisch schminken lassen und es gab Kürbisschnitzen und leckere Kürbiscremesuppe! Ich hoffe, dass ich nächstes Wochenende, wenn ich wieder bei meinen Eltern bin, wieder schwimmen gehen kann. Im Moment habe ich etwas Rückenschmerzen, habe mich glaube ich mit dem Rollator verhoben...
Heute scheint noch mal die Sonne... Bald wird es richtig Herbst...
Hab ein schönes rauchfreies Wochenende!
Ganz liebe Grüße Stefanie
Lieber Klicker-Bär
du bist einer von denen, die beim Düsseldorf-Treffen gefehlt haben (obwohl ich bekennenderweise die zahlenmäßige Überschaubarkeit liebe). Vielleicht klappt es ein andermal.
Habe "Rauchfrei-Wochenende" und mal nachgelesen, was du hier beim letzten Besuch wieder an Ermutigendem, Aufbauendem, Unterstützendem dagelassen hast.
Danke, dass du hier bist, danke für deine Zeit, danke dafür, dass du so bist wie du bist.
Ganz liebe Grüße sendet dir Claudia