Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Das rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen-Team startet in eine weitere Runde. Ab April 2025 nehmen wir wieder neue Mentorinnen und Mentoren in das Programm auf. Haben Sie Interesse an einer Tätigkeit als rauchfrei-Lotsin bzw.
rauchfrei-Lotse? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung.
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Bei weiteren Fragen sind wir für Sie da!
Die Bewerbungszeit endet am 16. Februar 2025
Für mich soll's rote Rosen regnen !!!! Oder -----> jetzt mal Butter bei die Fische!!
Soll heißen, oft genug bin ich gescheitert....ich bin nun den 6. Tag rauchfrei, es ist machbar- ich will mehr davon.....kein On-Off mehr, das ist kräftezehrender als der Rauchstopp an sich.
Also, los geht's in eine Zeit, die gesünder,zufriedenstellender und einfach schöner für mich ist- als ob es rote Rosen regnet- für mich
Jaaaaaaaaa!
https://youtu.be/PuXU6zOg1YA?si=tv2iGsYtHgtY-cAV
Das sagen Hilde, Du und ich, sind wir schon zu dritt ( sicher mit vielen anderen Menschen, die die Sehnsucht in sich spüren )
Es zwingt mich niemand aufzuhören, könnte von morgens bis abends qualmen was das Zeug hält- hatte ich auch, besonders dann, wenn ich wieder mal nicht rauchfrei bleiben konnte. Dachte mir dann, auch nicht zum ersten Mal- das Rauchen gehört zu mir, warum soll ich mich denn verbiegen???? Mensch, die Nichtraucher werden auch sterben( nur gesünder....)
Ich hatte schon mal für 4 Monate aufgehört- ich glaube aus Stress, Ärger, fing ich wieder an, ganz schnell war ich wieder dabei...
Was mir sooo gefiel am Nichtrauchen...
es war kein Zwang mehr da, Freiheit! Ich bin die "Chefin", entscheide über mein Leben, was ich reinlasse und was nicht- boah, das klingt nicht nur gut !!!! Musste wohl öfter hinfallen, hab's vorher nicht so ganz begriffen. Ist ja auch sehr groß wenn man bedenkt, wie lange man sich klein gemacht hat.....
Warum eigentlich ????
Liebe Karin und Klaus------>
Rauchfrei seit 9 Tagen 
Hammer cool!
Da scheint gleich die Sonne.
Ich gratuliere
Liebe Moani,
gerne. Wir sind ja alle dafür da, uns gegenseitig zu unterstützen 
Ich habe wirklich fast 20 Jahre OnOff hinter mir, es ging nicht mit aber auch nicht ohne zu rauchen 
Irgendwie habe ich momentan etwas mehr "Biss" aber auch nicht immer... Leider gibt's kein universales Rezept.
Ganz liebe Grüße
Anna und ich lasse es für dich ein paar Rosen regnen Gemeinsam sind wir stark
Momentan, kein Niederschlag. Es regnen weder rote Rosen, noch Vernunft, aus Mangel an Durchhaltevermögen 
Befinde mich also in einem Tief.....Hoffnung auf Wolkenbildung mit Niederschlag ?!
Ein Bodyguard wäre vielleicht nicht schlecht....doch bleiben dabei der freie Wille und DAS Durchhalten auf der Strecke....
Hallo Moani,
habe dich gerade bei Eva gelesen.
Es ist nicht einfach und man kann auch nicht aus jedem Rückfall unbedingt lernen. Wenn ich von mir aus gehe, war es oft Hilflosigkeit in stressigen Situationen aber auch oft "ach egal" "man gönnt sich..." Einfach blöd, aber dass ist wirklich nur die Sucht, die suggsessive Veränderungen im Hirn durch ständige Nikotinaufnahme.
Starte einfach wieder durch, wenn du dich bereit fühlst LG und eine Rose Anna
Hallo liebe Moani,
erst mal danke für deinen Besuch in meinem Wohnzimmer.
Du beschreibst dein Gefühl seeehr gut, genauso ist jetzt meines. Auch dieses Gefühl, völlig blockiert zu sein, um Dinge des Alltags zu erledigen. Und wie bei dir, denke ich über nichts anderes nach und könnte dabei die Zigaretten „fressen“. So ein Schei…..!!!!
Ein ganz wichtiger Satz von dir ist: „dieses Projekt ist noch nicht vergessen“
Bei mir war es seit ca. 15 Jahren der erste Versuch der Sucht zu entkommen. Ich war wirklich sehr motiviert und anfangs ging es auch relativ leicht. Dann aber wurde es immer schwieriger und zäher. Auch die nochmalige Hypnose letzten Mittwoch hat nur für einen guten Tag geholfen.
Jetzt geht’s darum, irgendwie wieder aus diesem stinkigen Loch rauszufinden. Wir müssen uns die Freuden des Nichtrauchens wieder in uns aufleben lassen. Diese Freiheit von dem elenden Suchtdruck, das war schon ein herrliches Gefühl.
Wichtig ist, dass wir nicht aufgeben, dass wir daran glauben, dass es wir irgendwann mal schaffen werden; dass wir nicht verzweifeln, wenn es nicht gleich klappt. Irgendwann einmal zeigen wir dem Suchtteufel den Stinkefinger. Und das lieber möglichst bald.
Ganz liebe Grüße Eva
