Frage zu medikamentösen Unterstützung
Hallo ,
Morgen ist mein erster Tag als Nichtraucher.
Ich bin ein starker Raucher (manchmal bis zu 70 Zigaretten pro Tag).
Ich habe höllische Angst vor den Entzugserscheinungen. Wenn ich mir bei meinem Hausarzt evtl. medikamentöse Unterstützung hole,wird das dann von der Krankenkasse übernommen oder nicht.
Ich habe schon mehrfach versucht aufzuhören und hatte mit sehr starken Entzugserscheinungen zu kämpfen. Diesesmal habe ich mich intensiver in die Materie der Rauchentwöhnung eingearbeitet und hoffe, dass mir das auch hilft.
Ich wünsche euch einen schönen Tag.
LG
Hallo Conny, herzlich Willkommen.
Ich glaube, das Du zumindest einen Eigenanteil tragen musst, aber Dein Arzt kann Dir auch hier auf jeden Fall helfen und Dich besten beraten. Die Krankenkassen übernehmen auf jeden Fall Kosten für Nichtraucher-Kurse, frag einfach nach welche Anbieter Du vor Ort hast.
Ich habe damals auch so eine Menge geraucht und es mit Pflastern geschafft. Wäre das eine Option für Dich? Wichtig ist auch, das Du für Ablenkung sorgst um auf andere Gedanken zu kommen.
Was war bisher das größt Problem für Dich? Übe den grünen Reiter "Aufhören" findest Du weitere hilfreiche Tipps . Bestelle Dir auf jeden Fall das kostenlose Starterpaket, besonders der Knetball ist wichtig, da bei Nervosität die Finger beschäftige wären http://www.bzga.de/botmed_31350100.html
Bei weiteren Fragen helfen wir Dir gerne.
LG
Andreas