Es ist sooooo schwer

Verfasst am: 22.02.2025, 17:57
frido
frido
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Hallo Missing,
ehrlich gesagt, kann ich die richtigen Worte nicht finden.
Soll ich sagen, ich kann dich verstehen, dass du zur Zigarette gegriffen hast?.
..denn das kann ich wirklich.
Oder soll ich sagen, nimm's nicht so schwer, das war ein Ausrutscher.

Was ich hier lesen kann, du hast im Moment eine extrem schwere Zeit zu bewältigen.

Die eigene Gesundheit in Gefahr, nicht wissen was als nächstes kommt.
Oder gar in die Zukunft blicken, was ja nicht möglich ist.

Dazu die Kampfansage an die eigene Sucht...das ist schon eine gewaltige Aufgabe, die du zu meistern hast.
Ich ziehe meinen Hut vor alledem.

Ich will dir gerne eine kleine Geschichte erzählen...
ich hatte mir vor meinem 50igsten Geburtstag vorgenommen, ab 50 wird nicht mehr geraucht. Tatsächlich gab es zu dieser Zeit ein Medikament gegen Entzugserscheinungen, das mir mein Hausarzt auch verschrieben hat.

Dann kamen die Geburtstagsvorbereitungen, die Einladungen waren an alle Freunde und Familie versendet.
Zwischendurch ein Vorsorgetermin bei meiner Frauenärztin und dann der Befund Eierstockkrebs!

Keine Party... kein rauchen aufhören...
Stattdessen OP und Bestrahlungen.

Stimmt...ich hatte es zu diesem Zeitpunkt nicht geschafft, rauchfrei zu werden.

Das soll jetzt keine Aufforderung sein für dich, dass du ruhig weiterrauchen kannst.

Was ich dir damit vielmehr sagen möchte, ich bin noch hier und grundsätzlich ein positiv gestimmter Mensch.

Das ist mein allergrößtes Geschenk, dass ich mir selber machen kann.

Vielen Dank für deine liebenswerten Zeilen zu meinem Posting, das von Jammern und Trauer überschattet war.

Mittlerweile Blicke ich wieder positiver in die Zukunft, wenn auch längst nicht alles wieder so ist, wie es gewesen ist.
Ganz im Gegenteil, ich muss meine Traurigkeit dazu nutzen, die schönen Momente und Erinnerungen an meinen Bruder, viel mehr in mein Bewusstsein zu rufen...das ist auch eine schöne Aufgabe.

Ich schick dir ganz viel Kraft und Zuversicht, für alles was auf dich wartet.

Es ist gut und schön, dass du hier bist.

Fühle dich umarmt und herzlich gegrüßt von
Herta

Verfasst am: 22.02.2025, 18:19
Moani
Moani
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Liebe missing,
klar, kann auch ich deinen Griff zur Zigarette verstehen! So eine Ansage, muss erst mal irgendwie eingeordnet werden.
Da kommen natürlich alte Verhaltensmuster hoch.
Doch du schreibst, dass du dich über deinen kleinen Ausrutscher ärgerst und er dir nichts gebracht hat!
Also, passt !!
Sei lieb zu dir, schreib hier, was das Zeug hält!
Ich wünsch dir alles Liebe

Verfasst am: 22.02.2025, 19:28
Jump'in
Jump'in
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Liebe Missing,

es ist passiert - da bist du nicht die einzige und es ist im deiner Situation auch irgendwo zu verstehen. Gebracht hat es dir zumindest, dass du weißt, dass es dir mit Zigarette nicht besser geht. Also hab auch du Verständnis für dich, statt

Ganz liebe Grüße und alles Gute

Anna

Verfasst am: 22.02.2025, 20:58
missing64
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Liebe Nova,

danke für deine lieben Zeilen.
Momentan darf ich mich wieder mehr bewegen, da ich seit gestern keine Schiene mehr trage.
Wenn ich sie habe, darf ich fast nix.
Hab eben endlich mal wieder Yoga gemacht und gemerkt, wie sehr mir das gut tut.
Mit dem vielen Schreiben hier ist das so eine Sache.
Ich will hier niemanden überfordern oder noch trauriger und belasteter machen, als
wir eh schon alle durch den Entzug sind.
Meistens mache ich es mit mir alleine aus, aber manchmal muss das Elend auch
raus.

Liebe Herta,

du hast sogar sehr die richtigen Worte gefunden, mehr als du vielleicht ahnst.
Vielen Dank dafür.
Was für ein Scheiß, oder?
Ich glaube, ich brauche noch eine Weile, bis ich meine Positivität wiedergefunden
habe. Vermutlich liegt sie irgendwo im Op
Mein Leben hat sich seit Dezember so unglaublich verändert, da komme ich gar nicht
hinterher, aber wem erzähle ich dass.


Liebe Moani,

auch dir vielen Dank für die lieben Worte.
Ich hoffe,, du und foxyfly findet den Absprung und startet wieder durch.
Das würde ich euch wünschen.

Liebe Anna,

auch dir ein dickes Dankeschön.
Ich lese oft bei dir im Wohnzimmer, trau mich aber nicht, was zu schreiben.
Du hast ja recht, sich selber fertig machen, bringt einen auch nicht weiter.
Ich habe mich nur so schrecklich darüber geärgert.

@all
Danke, dass ihr da seid.
Jetzt heißt es wieder, sich zu disziplinieren und weitermachen.
Manchmal scheint es, als wäre das Andere einfacher.

Ganz liebe und dankbare Grüße von missing

Verfasst am: 22.02.2025, 21:48
FoxyFly
FoxyFly
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Zitiert von: missing64
Liebe Nova,

danke für deine lieben Zeilen.
Momentan darf ich mich wieder mehr bewegen, da ich seit gestern keine Schiene mehr trage.
Wenn ich sie habe, darf ich fast nix.
Hab eben endlich mal wieder Yoga gemacht und gemerkt, wie sehr mir das gut tut.
Mit dem vielen Schreiben hier ist das so eine Sache.
Ich will hier niemanden überfordern oder noch trauriger und belasteter machen, als
wir eh schon alle durch den Entzug sind.
Meistens mache ich es mit mir alleine aus, aber manchmal muss das Elend auch
raus.

Liebe Herta,

du hast sogar sehr die richtigen Worte gefunden, mehr als du vielleicht ahnst.
Vielen Dank dafür.
Was für ein Scheiß, oder?
Ich glaube, ich brauche noch eine Weile, bis ich meine Positivität wiedergefunden
habe. Vermutlich liegt sie irgendwo im Op
Mein Leben hat sich seit Dezember so unglaublich verändert, da komme ich gar nicht
hinterher, aber wem erzähle ich dass.


Liebe Moani,

auch dir vielen Dank für die lieben Worte.
Ich hoffe,, du und foxyfly findet den Absprung und startet wieder durch.
Das würde ich euch wünschen.

Liebe Anna,

auch dir ein dickes Dankeschön.
Ich lese oft bei dir im Wohnzimmer, trau mich aber nicht, was zu schreiben.
Du hast ja recht, sich selber fertig machen, bringt einen auch nicht weiter.
Ich habe mich nur so schrecklich darüber geärgert.

@all
Danke, dass ihr da seid.
Jetzt heißt es wieder, sich zu disziplinieren und weitermachen.
Manchmal scheint es, als wäre das Andere einfacher.

Ganz liebe und dankbare Grüße von missing



Uff da standen mir gerade leicht die Tränen in den Augen liebe Missing das werden wir noch die kommende Woche danke für die berührende Worte und mach nicht alles alleine mit dir aus, das ist nicht gut.
LG Foxy auch wenn’s ne Katze ist find ich die ganz süß, Fuchs im falschen Körper oder so

Verfasst am: 23.02.2025, 07:54
rauchfrei-lotse-klaus
rauchfrei-lotse-klaus
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Zitiert von: missing64


........ geraucht
Ich hatte ......Nun bin ich am analysieren, wie ich solche Situationen am besten handeln kann.
Es wird nicht die einzige schwierige Sache sein,..........
Mir fällt nämlich gerade nichts mehr ein.


Guten Morgen liebe missing

Stress und Angst sind die
grössten Auslöser für Rückfälle.

Aber nicht die einzigen.
Wenn es uns zu gut geht,
wir uns sicher sind,
lauert die Gefahr.

Im Stress suchen wir einen Trost,
wenn es uns gut geht
wollen wir unser Mütchen kühlen.
Ich kann doch wohl mal eine rauchen?!

Klar kann ich das.
Es wird mich aber nicht trösten
und die Gefahr wieder sehr schnell
das alte Suchtmuster zu erreichen
ist sehr groß.

Was hilft?
Erkennen, das wir suchtkrank sind!
Eine feste Entscheidung und das Mantra “Jetzt rauche ich nicht!”
Ablenken, Abhauen, Atmen....
Sich für jeden Fortschritt belohnen
Das Forum lesen und vollschreiben
Freundin anrufen und auf sie hören.
Jammern kann helfen.
Und vieles andere hilft auch.

Was hilft nicht?
Rauchen!


Ich wünsche dir einen ruhigen Sonntag
Liebe Grüße
Klaus

Verfasst am: 23.02.2025, 11:08
rauchfrei-lotse-paul
rauchfrei-lotse-paul
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Beiträge: 457 Beiträge

Hallo liebe missing,
als erstes möchte ich Dir sagen, dass es gut ist hier im Forum zu schreiben. Du sorgst dich andere zu überfordern?
Dies ist Dein Wohnzimmer, hier kannst Du Plakate aufhängen (nur keine politischen), Blumen aufstellen und Du kannst schreiben, was Dein Gemüt aufwühlt; denn alles in unserem Leben hat irgendwie mit dem Rauchen zu tun.

Wer sich überfordert fühlt, wird in Deinem Wohnzimmer nicht mitlesen; das wäre nicht unempathisch sondern hat
auch etwas mit einem Selbstschutz jedes einzelnen zu tun.

Was Du gerade erlebst ist sehr emotional und ich kenne es aus eigener Erfahrung, dass das Leben so herausfordernd sein kann, dass wir an irgendeinem Punkt die Zügel fallen lassen wollen, nicht funktionieren wollen, wo uns die Konsequenzen auch egal sind.

Zitiert von: missing64

Geholfen hat das Rauchen nur für den Moment, danach war ich traurig und
enttäuscht von mir.

Ja so war es bei mir auch, das Rauchen ist eben nur eine Scheinlösung, mehr kann es nicht sein, mehr ist es nie gewesen.

Zitiert von: missing64

Mittlerweile hab ich mir verziehen, es ist ja auch alles schwer auszuhalten in so einer
Situation, aber ich will es schaffen.
Sogar sehr.

Das hört sich sehr vielversprechend an, zu merken, dass der Wille unverrückbar da ist.

Zitiert von: missing64

Sachlichkeit und Logik haben mir nicht weitergeholfen.

Kennst Du das auch aus Deinem Beruf? ich bin Krankenpfleger und merke wieder und wieder, dass die reine Sachlichkeit zu kurz greift. Wir brauchen beides für eine Verhaltensänderung, der Verstand muss erkennen, dass etwas geändert werden muss und das Gefühl muss es auch wollen.

Du hast in einem anderen Beitrag von Deinem Zigaretten Honk gesprochen; Honk ist ein sehr passender Name!
Du hast gesagt er würde dich belügen. Du hast ihn als dumm beschrieben
Ich sehe das etwas anders. Meine Sucht habe ich Paulchen genannt (auf dem Bild rechts / links bin ich )
Meiner Meinung nach ist die Sucht ein Teil von uns und hatte nie die Absicht uns zu schaden aber sie weiß es einfach nicht besser. Die Sucht kennt keine andere Lösung, weil wir dies jahrzehntelang immer so gemacht haben.

Jetzt im Rauchstopp weiß dieser Honk nicht mehr was er machen soll,
Dir geht es schlecht - also sagt der Honk "rauch eine" aber nicht aus Bosheit sondern aus Dummheit,
wie ein Kind das nicht entscheiden kann was richtig und was falsch ist.
Wenn Du dann sagst "nein rauchen will ich nicht" dann ist der Honk mit seinem Latein am Ende und nachdem er sich zwei Minuten das kleine Suchtgehirn zermartert hat sagt er "äh, rauchen war doch immer gut - rauch doch eine"

Paulchen ist ein ganz schlichter Geselle, lieb aber nervig und es hat lange gedauert ihn von dieser alten Schiene weg zu bekommen. Aber auch der hat es gelernt und wird jetzt anders belohnt.

Was also tun?
Erziehe Deinen Honk um. Das ist ungefähr so einfach, wie einer Katze beizubringen, dass sie nicht auf den Küchentisch darf.
Sei nachsichtig mit ihm (also mit Dir selbst) aber in jeder Beziehung konsequent.

in meinem Rauchstopp habe ich
Strümpfe gestrickt,
jonglieren gelernt,
eine Teezeremonie eingeführt (immer wenn ich rauchen wollte habe ich eine Tasse Tee gekocht und 5 Min
den Teebeutel in der Tasse geschwenkt)
und ich habe hier im Forum viel geschrieben

ich wünsche Dir viel "ich will ..." und "ich kann ..."
LG von Paul

Verfasst am: 23.02.2025, 14:34
…oderso
…oderso
Dabei seit: 03. 02. 2025
Rauchfrei seit: 34 Tagen
Beiträge: 23 Beiträge

Hey missing,

Ich möchte Dir einen Lesetipp geben.

Mit Allan Carr und Joel Spitzer bin ich nicht so warm geworden.
Demgegenüber bin ich voll begeistert von E.L.Reich, der einen moderneren Schreibstil hat und vor allem Bilder (!) und Diagramme (!) …

Für mich als visueller Mensch ausschlaggebend zu sehen, wie beispielsweise die Nikotinrezeptoren aussehen, wenn sie gefüttert wurden und nach
einem Stopp…

Habe ich immer vor Augen und das hilft mir mehr als alles Zureden und die nur verbalen Ratschläge…

Einen schönen Sonntag noch…oder so

Verfasst am: 23.02.2025, 20:17
missing64
missing64
Themenersteller/in
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Beiträge: 49 Beiträge

Hallo Oderso,

ja , ich weiß, was du meinst mit Carr und Spitzer.
Ich werde mir das mal zu Gemüte führen.
Danke für de Tipp.

Lieber Paul,

natürlich ist Honk nicht bösartig, aber momentan scheine ich eine Art Feindbild
zu brauchen. Er ist ein Teil von mir und meiner Suchtpersönlichkeit , den ich vermutlich
auch nicht loswerde.
Mein Gefühl hinkt meinem Verstand meilenweit hinterher und vermittelt mir einen
ungeheuren Verlust, dabei ist es ein großer Gewinn, nicht mehr zu rauchen.
Heute hatte ich einen Hauch einer Ahnung, wie es vielleicht mal sein könnte.
Ich habe mit meinen Katzen und einer Tasse Kaffee auf dem Balkon in der Sonne gesessen
und hatte einen richtigen Glücksmoment. Da hat nichts gefehlt. Sekundenglück.
Es ist mir ziemlich fremd, meine Gefühle so offen raus zu lassen Fremden gegenüber und
mich zuzumuten.
Meist bin ich e,s die Patienten die Hand hält, tröstet oder auch mal in den Arm nimmt.
Nicht stark zu sein ist neu und irgendwie seltsam.
Was das " Strümpfe stricken" angeht, eigentlich kann ich überhaupt nicht stricken und auch nur geradeaus.
Bin eben mir einem Schal für meine beste Freundin fertig geworden
Deine Worte haben mir gut getan und tragen mich ein Stück weit
danke dafür.

Lieber Klaus,
ja die Angst...
Diese eine Zigarette kam mir vor wie ein Rettungsring kurz vor dem Untergang.
War sie in dem Moment vielleicht auch, aber eben nur kurz und der Verstand
hat wieder eingesetzt.
Mir ist sehr bewußt, dass es eine Krücke ist, für Gefühle, die ich nicht haben will
und ich will einen Weg finden, ohne diese Krücke zu sein.
Ich habe eben die Atemübung ausprobiert, für den Moment hat es geholfen.
Auch dir ein Dankeschön

Liebe Foxyfly,

ich wünsche euch sehr, dass ihr es schaffen könnt und wieder durchstartet.
Dafür einen Sack voll Kraft und Mut .

Verfasst am: 23.02.2025, 20:49
rauchfrei-lotse-klaus
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Liebe missing

Der Entzug ist ein sehr schwer zu ertragenes Gefühl.
Wie erhoffen Erlösung und Entspannung.
So oft, viel zu oft war es so.
Oder es kam uns so vor.

Woher jetzt das Vertrauen nehmen?
Das Vertrauen das es ohne Zigarette gut wird?
Das ich meinen Körper auch ohne
Rauch entspannen kann?

Geht das überhaupt?
Kann der Körper leben und
funktionieren ohne permanente Drogen?

Sind die Abstinenzler vielleicht seelische Freaks?
Kommen die überhaupt mit dem Leben klar?
Gute Frage!

Nehmen wir mal an,
das wir etwas besitzen,
das wir Seele oder Psyche nennen.
Ich denke, jeder und jede
kann sich darunter etwas vorstellen.

Das wird sehr verschieden sein,
aber über eine Sache könnten wir Einigkeit erlangen.
Die Seele oder die Psyche wohnt in unserem Körper.
Also sollten wir alles tun, damit es dem Körper gut geht.

Warum?
Damit die Seele gerne darin wohnt.
Damit sie sich wohl fühlt.

Und sie wird sich wohl fühlen.
Sie kann gar nicht anders.

Wenn wir unseren Körper jede Stunde vergiften....
ja dann wird nicht daraus.
Dann wird unsere Seele weinen.

Wir können darauf vertrauen,
das dieses schreckliche Verlangen
nur eine kurze Zeit so stark ist.
Dann wird es immer leiser und stiller.

Ab und zu ein kleiner Hickser
Ein kleines Beben
Das wars.

Aber der Körper wird wieder aufblühen
Die Seele wird singen und tanzen

Hab Vertrauen

Liebe Grüße
Klaus