Es ist einfach nicht wirklich einfach...
Hallo, liebe Onkeline !
Vielen Dank für deine Zeilen, natürlich habe ich es sofort ausprobiert - einen Schneidersitz kann ich zwar nicht (wegen Knieproblemen), aber die Schale kann man ja jederzeit mit den Händen formen und die negativen Dinge ausatmen. Mal sehen, ob es auf Dauer hilft.
Meine Tage sind immer noch von einer komischen Anspannung gefüllt, und ich denke leider immer noch sehr an die vergangenen Rauchzeiten; natürlich möchte ich absolut nicht mehr damit anfangen, aber mit den Gedanken an das Rauchen, kommen leider auch Zweifel dazu...., aber ich gebe nicht auf und dein Tipp hilft mir vermutlich, weiter dran zu bleiben, so schwer es auch ist.
Vielen Dank nochmal und ein schönes, rauchfreies Wochenende !
Charlotte
Schönen guten Morgen und besonders dir, liebe Michaela !
Ja, Käffchen steht auch schon da ich habe mich wirklich sehr über dein Besuch und deine aufmunternden Worte gefreut. Und es tröstet mich ungemein, wenn ich immer wieder mal bestätigt bekomme, dass es anderen halt auch wie mir ergeht. Klar, wird es weniger, mit den blöden Gedanken an das rauchen aber es ist auch quälend und vermittelt mir eine gewisse Art der Hoffnungslosigkeit. Hört sich wahrscheinlich total bescheuert an, aber anders kann ich es nicht beschreiben. Klar, habe ich mir vorgenommen, nie wieder, auch nur eine einziger Zigarette zu rauchen - und klar kenne ich das beschissene Gefühl, wenn man dem unglaublichen Verlangen - auch nach Monaten noch- nachgibt. Habe schließlich oft genug mit dem rauchen aufgehört.
Da ich mich selbst als den wirklich süchtigsten Raucher aller Zeiten betrachte, weiß ich in der Zwischenzeit auch, wie gefährlich diese Gedanken an eine - sagen wir mal - Wohlfühlzigarette , zu haben. Also, keine Streßzigarette, oder Langeweilezigarette , sondern die Wohlfühlzigarette, ja - die vermisse ich wirklich sehr. Und in Zeiten, wo die Gedanken daran nicht aufhören wollen, hat der Nikotinteufelen: eventuell leichtes Spiel.
Das ist übrigens der Grund, warum ich hier immer noch ab und zu poste, es ist mir wie ein Stützpfeiler, dass nicht alles zusammen stürzt, bevor es grundlegend renoviert und repariert wurde. So ähnlich halt... ;-)
Deshalb nochmal und wirklich von Herzen DANKE !
Liebe Grüße, Charlotte
Lieber Arthur's Tafel,
schade, wie es aussieht, hast du dich hier abgemeldet. Vermisse dich und deine Schreiben ein wenig. Wie auch immer, wünsche ich dir von Herzen, dass du dran bleibst und immer noch rauchfrei bist.
Alles Liebe für dich !
Charlotte
Liebe Charlotte,
gerade lese ich Deinen Bericht von Deinen Raucherträumen, die Gedanken, die Du Dir darüber machst. Und soll ich Dir was sagen? Ich habe sie auch regelmäßig. Der letzte ist noch nicht allzulang her. Und wie Du, empfinde ich sie auch sehr oft als außerordentlich real. Spooky geradezu...
Aber ich selber fühle mich von ihnen nicht bedroht. Für mich sind sie lediglich ein Anzeichen dafür, daß ich mich damit auseinandersetze - nach wie vor, und das ist ja wohl nicht das schlechteste, bewahrt es mich doch von unüberlegten Handlungen. Und sie sind für mich Ausdruck meines Rauchergedächtnisses, das wir uns nun mal eingekauft haben mit unserer langen Raucherkarriere. Das schlechte Gefühl, das so ziemlich alle übereinstimmend beschreiben, das Nichtmehrraucher bei diesem "traumrauchen" immer haben, zeigt mir, daß ich auf gar keinen Fall wieder anfangen möchte. Eigentlich bin ich froh, wenn ich immer mal an dieses miese Gefühl erinnert werde, ohne rückfällig geworden zu sein. Denn davon, dieses selbst und bewußt herbeizuführen, halte ich garantiert großen Abstand!
Ich finde den Denkansatz von Onkeline, die Träume mithilfe der Meditiationstechnik von Dir zu blasen, sehr schön. Aber vielleicht kann Dir auch der Gedanke helfen, daß Dir diese Träume nicht gefährlich sind, sondern im Gegenteil, eher die Richtigkeit Deines Ausstiegs bekräftigen und Dir helfen, durchzuhalten. Könntest Du damit leben, wenn Du sie annimmst? Ich nehme sie auch an.
Und ja, ich weiß was Du mit Wohlfühlzigarette meinst. Und behaupte mal, die kennen wir auch alle. Die am lauen Sommerabend auf dem Balkon. Oder im Urlaub beim Rotwein und den Oliven. Sie ist die am meisten mißverstandene, am meisten von der Sucht erlogene von allen. Denn das Wohlgefühl kommt nicht von ihr, sondern aus der Situation heraus. Wir haben nur verlernt, diese angenehmen Momente zu leben, zu schätzen. Und sie für uns zu behalten und nicht mit der Sucht zu teilen. Behalte doch diese schönen Momente ganz allein für Dich, sie gehören Dir und niemandem sonst. Keiner Sucht, keinem Rauch.
Es ist toll, daß Du dieses Forum auch als Stützpfeiler verstehst, durchzuhalten, so soll es ja auch sein! Bleib hier so lange Du möchtest und laß Dir Beistand leisten. Gerade wenn Zweifel auftreten: hier findest Du viele Mitstreiter, die die Zweifel mit Herz und Hirn außer Kraft setzen können. Manchmal ist es nur ein Moment, der uns streßt: verbringe ihn hier und laß Dich stärken. Ich hoffe auch, daß Du jederzeit wiederkommst! Bis dahin grüßt Dich herzlich
Lydia
Guten Morgen, liebe Lydia !
So schön geschrieben und genau so gut verstanden, wie es mir geht. Und danke, dass du hier offen gelegt hast, dass du diese Träume auch hast - übrigens habe ich die Tage im TV einen Bericht gesehen, über die Schweiz und die Hanfzigaretten...., und prompt habe ich in der Nacht eine Hanfzigarette geraucht, die aber überhaupt nicht geschmeckt hat. Irgendwie akzeptiere ich letztendlich im Traum die blöde Raucherei, wusste aber bei der Hanfzigarette nicht, ob da Nikotin drin ist, oder nicht...., und ob das dann als wieder rauchen zählt, oder nicht...., als ich wach geworden bin, hab ich mich selbst gefragt: ...geht's noch ?
Was mich halt wirklich am meisten verwundert, ist einfach die Tatsache, dass ich jetzt wirklich schon Monate am nichtmehrrauchen bin - und tatsächlich noch so sehr leide. Und ich weiß auch nicht, wie ich es schaffen kann, den Rauchgedanken keinen Raum mehr zu geben, Gedanken sind halt da, ob ich will oder nicht. Irgendwie kann ich sie nur wenig beeinflussen. Am besten gelingt es noch mit Entspannungsübungen.
Ja, ich weiß genau, wenn ich jetzt wieder anfange - wäre das das Ende; danach würde ich es nie wieder auf mich nehmen, nicht mehr zu rauchen; der Leidensdruck ist einfach zu groß - und ich würde mich an diesem blöden Satz festhalten, auch wer gesund stirbt, ist definitiv tot...., aber ich möchte vorher nicht krank sein und leiden, daran halte ich mich fest.
Vielen Dank nochmal, deine Zeilen haben mir wieder ein Stück weiter geholfen !
Liebe Grüße und einen schönen Tag
Charlotte
Liebe Charlotte,
zunächst komme ich mal vorbei, um Dir zu Deinen heute erreichten 180 Tagen zu gratulieren! Sei höchst stolz auf Dich, denn das ist wahrlich ein Grund dazu, und bitte belohne Dich heute bzw. zu Deinem heute erreichten Erfolg gebührend! Gerade wenn man noch so an dem einen oder anderen Rauchfrei-Stein anstößt, muß man anderweitig aktiv für sich manifestieren, daß beim Nichtmehrrauchen doch auf jeden Fall etwas für einen rausspringt. Belohne Dich, gratuliere Dir selbst, Du hast es verdient! Meinen Glückwunsch zu einem halben Jahr (die zwei Tage hin oder her...) in Rauchfreiheit Charlotte.
Was für Blüten doch unser Unterbewußtsein treibt, wenn man sich mit etwas intensiv beschäftigt, was? Gleich die Hanfzigarette im Traum ausgepackt, die sich tags über auf welche Weise auch immer in den Kopf geschlichen hat... Ja diese Akzeptanz in den Träumen ist auch was seltsames, da hast Du recht. Ich persönlich bin dann immer beirrt, beschämt, bestürzt - aber ich hör ja dann auch nicht auf, im Traum zu rauchen. Finde es zwar schlimm, tu es im Traum aber trotzdem. Aber wie gesagt, mir ist es lieber so, daß ich das schreckliche Gefühl im Traum zu mir hole, als daß ich vergesse, wie mies man sich fühlt, wenn man wieder angefangen hat. Denn das möchte ich eigentlich nicht mehr vergessen - und nie mehr anfangen.
Hast Du diese Gedanken an das Rauchen auch, wenn Du Dich nicht damit beschäftigst? Kommen sie immer noch so einfach auf, sind so einfach da? Verfolgen sie Dich irgendwie? Also ganz vereinzelt haben wir hier auch schon Mitstreiter gesehen, die auch nach längerer Abstinenz noch nicht so richtig mit der Sucht abschließen konnten. Die es zwar trotzdem schaffen, der Sucht nicht wieder anheim zu fallen, aber die sie noch als präsent erleben. Ich denke, hier kann man nur die Zeit wirken lassen. Sehen, was sie bewirken kann. Dazu weiterhin alle Vorteile des Nichtmehrrauchens bewußt halten, bewußt genießen. Würde es Dir möglicherweise helfen, den Gedankengang mal umzudrehen? Nicht drüber nachzudenken, wie schlimm es ist, daß die Sucht noch so präsent ist, sondern anzunehmen, daß sie es noch ist, aber stolz drauf zu sein, daß Du ihr nicht mehr nachgeben mußt? Und wertzuschätzen, was es Dir einbringt, daß Du ihr nicht mehr nachgeben mußt? Könntest Du Dich mit so einer Denkweise mal anfreunden? Vielleicht macht es Dir die Akzeptanz dann auch leichter...
Da ich auf dieses Angebot heute schon einmal jemanden aufmerksam gemacht habe, komme ich jetzt gerade auf folgende Idee: die BZgA unterhält ein kostenfreies Rauchfrei-Telefon, sieh Dir mal hier die Infos dazu an:
http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/unterstuetzung-beim-rauchstopp/telefonberatung/
Hier geht es u. a. auch um Infos auch zum Nichtmehrrauchen unter Würdigung individueller Situationen. Vielleicht möchtest Du mal dieses Angebot noch nutzen? Die erfahrenen BeraterInnen dort haben vielleicht auch noch eine Idee für Dich? Vielleicht ist das noch eine Chance die Du zur Verbesserung Deiner gedanklichen Situation nutzen kannst. Und dazu, mit dem Thema ins Reine zu kommen. Ich wünsche es Dir so sehr Charlotte, weil ich selber die Rauchfreiheit als durch und durch positiv und gewinnbringend empfinde. Und das würde ich so gern mit allen teilen.
Herzlich grüßt Dich
Lydia
Guten Morgen liebe Lydia !
Herzlichen Dank für deine Glückwünsche, so hat wenigstens einer dran gedacht, da ich es verpasst habe. Ist aber eigentlich egal, wichtig ist ja, dass ich eben immer noch dran bin. Belohnen fällt mir diesmal leicht, da ich sowieso ein neues Smartphone benötige, eigentlich benötige ich es nicht, aber dies soll meine Belohnung sein.
Die Gedankengänge umdrehen - ja - da gehört bestimmt auch Übung dazu. Die Idee finde ich gut und ich werde es versuchen. Wobei ich es als schwierig empfinde, die eigenen Gedanken beeinflussen zu wollen. Es ist halt so, Gedanken kommen und gehen, Gedanken an Zigaretten rauchen, kommen und gehen...., bin leider immer noch nicht befreit davon und es sind ja ausgerechnet die Wohlfühlzigaretten, die mir sehr fehlen.
Und noch nicht mal die in der Runde; gestern war ich wieder Teilnehmer in einer lockeren Runde auf der Terrasse; jeder hat geraucht - nur ich nicht. Das hat mich nicht im geringsten gejuckt. Es ist diese Wohlfühlzigarette, wenn ich alleine irgendwo sitze, entspanne und abschalte; wie soll ich das beschreiben...., diese Situation habe ich ja auch oft, und sie fehlt mir nicht. So, warum sind dann die Gedanken trotzdem da.... ? Verstehe es wer will, ich verstehe es nicht.
Also vom Prinzip her schätze ich es so ein, dass ich einfach noch viel mehr Zeit brauche; die Gedankengänge versuche ich umzukehren und zu akzeptieren, was ist. Dass ich einfach mein ganzes restliches Leben süchtig nach Zigaretten bin, vielleicht lässt es dann nach. Wie auch immer, mein aktueller Stand ist der, dass ich eigentlich nicht weiß, bin ich jetzt glücklicher Nichtmehrraucher oder immer noch unglücklicher Nichtmehrraucher, ist gerade so ein Vakuum...
Aber dieser Zustand zeigt mir, dass ich immer noch auf dem richtigen Weg bin; und ich werde durchhalten. Mit dem anrufen, das überlege ich mir noch; aber vielen Dank für den Tipp.
Nun wünsche ich allen einen schönen Restsonntag, ist ja noch viel übrig.,...
Charlotte
Hallo Old-Tuppes !
Super geschrieben, danke dafür ! Natürlich freue ich mich immer, wenn jemand so zufällig über mein "Wohnzimmer" stolpert. Tja, dann hast du sicher mitbekommen, wie sehr ich gelitten habe, teilweise immer noch leide und mir einfach sehr, sehr leid tue, dass ich nicht mehr rauche...., glaube mir, ich habe schon öfter aufgehört und mit jedem Mal wird es nicht einfacher, man bekommt keine Übung darin aufzuhören, sondern das wieder rauchen ist jedes Mal ätzender...., es ging mir immer so, wenn ich wieder geraucht habe, war der Neid und die Mißgunst auf alle, die es geschafft haben, unglaublich groß und ich wünschte mir dann jedes Mal, dass ich nicht schwach geworden wäre. Und diesmal mache ich mir das immer und immer wieder auch bewusst und siege wirklich Tag für Tag...., ich mache mir keine Gedanken darum, war morgen - übermorgen oder in einem Jahr sein wird; das setzt mich nur unter Druck. Ich rauche nicht mehr, Tag für Tag...., und immer noch einen dazu - und plötzlich - ja plötzlich hatte ich ein halbes Jahr hinter mir. Und so ganz leicht und ganz sachte macht sich ein "Gefühlchen" bemerkbar, so ein ganz zartes Etwas, das mir ein bisschen Freude bringt, nicht mehr zu rauchen...., es geht langsam, aber stetig.
Was mich dieses Mal sehr motiviert hat, dran zu bleiben, ist die Tatsache, dass sich der Körper tatsächlich regenerieren kann, und das dies sogar sehr schnell geht. Und daran halte ich mich fest und ich mache täglich Entspannung, es gibt genügend auf Youtube.
Und natürlich dieses Forum hier, wann immer man möchte, kann man hier seinen Frust losschreiben und ich habe immer eine tröstende Antwort bekommen. Ich schreibe nicht mehr täglich, aber so immer wieder mal - und das tut gut.
Ganz entspannt und offen für den heutigen Nichrauchertag grüßt dich von
Charlotte
Guten Morgen und Hallo, GIG Old Tuppes !
Und ganz herzlichen Dank für deine Glückwünsche, dieser Tag wäre echt an mir vorübergegangen, ohne dass ich die 190 bemerkt hätte. Dabei ist es gerade wieder mal besonders hart und ich kann jede Aufmunterung und Motivation brauchen. Herrlich, man könnte gerade meinen, dieses Sprichwort, dass immer alles zur richtigen Zeit kommt, stimmt....
Die letzten Tage habe ich mich mal wieder durchgegoogelt, nach psychischer Sucht, usw., denn es kann doch wirklich nicht sein, dass ich immer noch, zwar nicht immer, aber ab und zu, diesen wahnsinnigen Drang nach einem Giftstängel verspüre. Aber doch, es kann schon sein, wie ich gelesen habe, lässt dieser Druck ungefähr nach einem Jahr nach...., so, ein halbes Jahr habe ich geschafft - und das werde ich ganz bestimmt nicht wegschmeißen.:
Vielleicht ist es auch so, dass ich lernen muss, geduldiger zu sein, wer weiß das schon... Auf jeden Fall bin ich die letzten Tage immer wieder mal mit meinem geflüchtet, weil es einfach so übermächtig war, dieses widerliche Gefühl - dick und fett hat es sich wieder mal breit gemacht. Aber, in gewisser Art und Weise macht sich auch ein anderes Gefühl breit, nämlich ein bisschen Stolz auf das, was ich bisher erreicht habe. Nachdem ich Personen, die auch versucht haben aufzuhören, nach zwei Tagen habe scheitern sehen - umso mehr.
Und deshalb - tausendmal Danke, lieber Old Tuppes, die Erinnerung von dir kam zum richtigen Zeitpunkt !
Und nun - allen hier einen schönen Tag und nie aufgeben !
Charlotte
Mit 195 Tagen auf dem Buckel wünsche ich allen einen schönen Sonntag;
Die Erfahrung der letzten Wochen hat mir gezeigt, dass mein Thema hier "Es ist einfach nicht wirklich einfach...." für mich total stimmt. Und die Gier nach einer Zigarette lässt nicht wirklich nach. Es ist gut, dass ich mich immer noch dahingehend beeinflussen kann, dass ich dieser Gier nicht nachgebe, wie ein eigensinniges Kind...., nein - diese Zigarette rauche ich nicht....
Manche finden das vielleicht lächerlich, aber ok, sollen sie. Ich gehe weiter meinen Weg, Tag für Tag, Schritt für Schritt. Den Druck habe ich so gut es geht raus genommen. Ich muss nicht mehr rauchen, ich darf mich wohl fühlen beim nicht rauchen. So ist es besser....
Was ich bemerkt habe, dass meine nochRaucherfreunde mich nicht mehr motivieren, dran zu bleiben. Im Gegenteil, sie erinnern mich daran, dass mein letzter Versuch mit dem Rauchen aufzuhören, nach 8 Monaten gescheitert ist. Und ich habe jetzt so knapp über 6 Monate hinter mir. Es kommt mir vor, als wünschten sie sich mein scheitern, damit ich wieder in ihre Runde eintrete; ich bin mir sicher, es würde jeder von denen größtes Verständnis dafür zeigen. Wie auch immer, täglich neu programmiere ich mein Gehirn damit, dass es mir gut geht und dass ich dem Verlangen von dem daen: nicht nachgeben muss. Bisher klappt es ganz gut....
In diesem Sinne, auf einen neuen Nichtraucher Tag !