Eine gefühlte Ewigkeit Nichtraucher
Ich habe dir ja schon privat Gratuliert, aber jetzt nehme ich hier die Möglich auch noch wahr.
Alles Gute zu sagenhaften
[color=red]700 Tage in der Rauchfreiheit.[/color]
t:
verwöhne dich mal richtig, genieße den Tag. (Ok ich weiß nun gerade nicht wie das Wetter bei euch ist, da es hier ja den lieben lange tag regnet). Aber auch dann kann man etwas schönes machen.
LG Bine 
...genau....was is eigentlich "Rauchen"?.....mannmannmann....7oo.....Ihr seid klasse!
Freut mich auch, dass Du gesundheitlich auf dem aufsteigenden Ast bist, Manfred!
Alles Liebe von Andrea
Lieber Manfred,
Auch aus Bremen kommen die herzlichsten Glückwünsche zu euren 1400 rauchfreien Tagen.
Ich wünsche dir auf diesem Wege Gute Besserung.
In Frankfurt werden wir uns ja persönlich kennen lernen. Ich freue mich drauf.
Liebe Grüße
Helga
Hi Gabi, hi Manfred,
auch aus dem Rheinland die besten Grüße und Glückwünsche an euch - nachträglich, aber nicht minder herzlich.
Rita
Hallo Gabi & Manfred. Auch von uns Manfred & Marianne aus Hattingen nachträglich 
Glückwunsch zum 700. plus zwei Tage 
en: 
blassen: Rauchfreien Tagen. Wir haben Zwei Jahre und Sechs Tage en: blassen: keinen Glimmstängel mehr angerührt.
Herzlicher Gruß Manfred & Marianne
Hallo Atir - Atir Aldym - Rita. Wie oft hast Du dem en: blassen: keinen widerstand geleistet. Bez. Ausrutscher gehabt. Wir sind leider 240 Tage auseinander. Normalerweise dürften es nur vierzehn Tage sein, die ich eher aufgehört habe gegenüber Dich und den anderen Aufgeber? von SQ... Uns geht es den Umständen einigermaßen gut. Ich muss morgen wieder zur Gefäßchirurgie wegen der Beine. Mit dem Gehen wird es immer Schlechter. Schaufensterkrankheit. Nach etwa dreißig Meter muss ich einige Minuten stehen bleiben. Die Waden fühlen sich Hart an als wollten sie Platzen. auch die Hüftgelenke Schmerzen. Lass mal wieder von Dich hören - Lesen. Hast Du ein eigenes Threads oder wilderst Du noch immer im Forum.
Herzliche Grüße Manfred und Marianne aus dem Ruhrgebiet.
Guten Morgen Manfred, zwar etwas verspätet, dafür von Herzen Gratulation zur 700!! aus dem schönen Ostwestfalen.
Alles Gut weiterhin für Euch!
Grüße
Andreas
Guten Morgen liebe Gabi,
Guten Morgen lieber Manfred,
herzlichen Glückwunsch zu megastarken 700 und 2 Tage.
Das ist eine grandiose Anzahl von rauchfreien Tagen.
Ich wünsche euch weiterhin, alles Gute!
Viele liebe Grüße,
Wilma
Liebe Gabi, lieber Manfred,
Leider habe ich euer großartiges Jubiläum nicht termingerecht mitbekommen. Wie ich jedoch sehe, bin ich nicht die einzige.
Nun aber nachträglich herzlichen Glückwunsch zu 7oo rauchfreien Tagen. Das ist schon was ganz Großartiges.
Auch hoffe ich, die Lungenentzündung ist wieder weg. Hast du dir die in Cornwall in der guten Seeluft geholt?
Oje, da solltest du dich doch erholen und über die Sehenswürdigkeiten und die schöne Landschaft freuen,
Alles Gute für euch
Gisela
Hallo Ihr Lieben,
ich kann nicht anders
und kopiere den
sehr lesenswerten Beitrag in meinem Zimmer
Da finde ich den besser:
[color=blue] " Hallo Steffi,
ich hab deinen Hilferuf bei Lydia gelesen. Glaub mir, gerade in deiner Phase haben wir beide, Lydia und ich, nochmal tüchtig gelitten und gejammert. Es war noch einmal so eine Phase, in der uns die Sucht vermitteln wollte: Vergiss es, das geht nie vorbei. Und das stimmt so überhaupt nicht, es ist gerade schon so gut wie vorbei.
Ich hab mir deinen Thread gerade durchgelesen - mir hat das immer gefallen, wenn jemand etwas ausführlicher schreibt, insofern hab ich es sehr gerne gelesen. Du hast vor ein paar Tagen geschrieben, die Schmacht sei gar nicht mehr so sehr das Problem, sondern "irgendso ein komisches "hier ist eine riesige Leere und Sinnlosigkeits"-Gefühl".
Markus aka Rumo hat mal einen eigenen Thread zu dem Thema eröffnet, ob es anderen auch so geht. Und die Antwort ist ganz klar: Ja, es geht anderen auch so. Du beschreibst das echt super - dieses Leere- und Sinnlosigkeitsgefühl, das ist echt noch einmal eine ganz starke Waffe der Sucht.
Es ist vollkommen absurd, wenn man es sich durchdenkt. Der entscheidende Unterschied zwischen vorher und jetzt ist eigentlich nur, dass ein Ziel vorher klar war. Suchtbeschaffung und Suchtbefriedigung nämlich. Nicht sehr hehre Ziele also.
Und jetzt, wenn diese Ziele weg sind - hoppala, wofür eigentlich das ganze?
Das kann es echt nicht sein, oder?
Eines ist ganz wichtig, Steffi. Alles, was in dieser Phase an negativen Gefühlen da ist - schieb sie zuallererst mal auf die Sucht, die über fünf Ecken versucht, wieder in dein Leben reinzukommen. Für mich waren die Erkennungsmerkmale der suchtinszenierten Dramen die kleinen Wörtchen "immer" und "nie wieder" - z. B. "ab jetzt ist es immer bescheuert", "es wird nie wieder so leicht wie es früher war".
Das stimmt alles überhaupt nicht. Du hast es so gut wie geschafft. Die Sucht ist schon sehr, sehr geschwächt. Die stärkste Waffe, die sie hat, ist, dass sie deine geheimsten Sorgen und Ängste kennt. Und sie wird ihr Wissen erbarmungslos gegen dich einsetzen.
Wenn sie dir ein Drama präsentiert, in dem deine Sorgen und Ängste perfekt eingebaut sind, dann frage dich: Und da soll eine Sucht tatsächlich etwas besser machen?
Versuche, deine Codeworte der Sucht herauszufinden. Und, am allerbesten: Lach über sie, wenn sie es dann versucht, dich kleinzukriegen.
Denn: Du schaffst das. Lass dir nichts anderes einreden.
Liebe Grüße, Martin icon_smile.gif "
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Liebe Grüße aus Essen
Manfred
