Der richtige Zeitpunkt zum Aufhören ist JETZT!

Verfasst am: 25.06.2020, 17:53
Adamul
Adamul
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Hallo Christine!
Die erste Woche ist geschafft! t:
Zu dieser tollen Leistung gratuliere ich dir herzlich. Sei stolz auf dich.
Und natürlich wird gefeiert. rn:rn:
Viele Grüße
Uli

Verfasst am: 25.06.2020, 20:04
Lesirma
Lesirma
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Liebe Christine,
ganz herzlichen Glückwunsch zu deiner

ersten überstandenen Woche!

Gut gemacht. Ich hatte auch massive Konzentrationsstörungen am Anfang. Das war teils richtig schlimm. Ich kann dich diesbezüglich trösten. Das bleibt nicht, wäre ja auch fatal, oder? Stell dir mal vor, den Rest des Lebens eine solche katastrophale Konzentration. Nein, nein. Da kann ich dich beruhigen. Und eigentlich müsstest du jetzt nach einer Woche auch schon eine Besserung merken. Sonst hänge noch eine Woche dran. Dann auf jeden Fall.
Also, Kopf hoch, durchhalten und stur bleiben. Ich freue mich auf deinen Besuch in meinem Wohnzimmer. Kühle Getränke und Knabberzeug stehen bereits bereit.
Liebe Grüße
Lesirma

Verfasst am: 26.06.2020, 09:02
Helly
Helly
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Guten Morgen,
jetzt hast du schon acht Tage geschafft, Kompliment,. Klar werden noch harte Tage folgen,aber du klingst sehr zuversichtlich, und du wirst sie meistern. Ich freue mich für dich und stell dir mal einen kühlen Drink hin.rn:rn:

Verfasst am: 26.06.2020, 11:48
pearle67
pearle67
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Das ist für deine Pin-Wand. Eint tolle und sehr richtige Erkenntnis.



Ich habs zwar nicht so mit diesen Emojis, aber Blumen für dich sind immer drin. Hab einen schönen Tag und Grüße an deinen Hund. Tiere können so viel geben.

Liebe Grüße

[quote="SmoSa"]

Wieder eine Erfahrung gesammelt mit dem gestrigen Tag: Frust kommt ... Frust geht ... auch wenn er sehr massiv ist. Ich weiß, dass dieser Frust noch öfter kommen wird ... aber ich weiß auch, dass er wieder gehen wird ... ohne dass ich dafür eine rauchen muss. Ich habe gestern nicht geraucht und ich werde auch heute nicht rauchen!

LG Christine
[/quote]

Verfasst am: 27.06.2020, 08:41
Helly
Helly
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Guten MOrgen,
der Name ist ja echt super für das Monster! Und du zeigst ihm klasse, dass du die Stärkere bist. Ich freue mich, dass du es so gut meisterst ...und jeden Tag gibt es einen klitzekleinen Fortschritt.

Verfasst am: 27.06.2020, 15:59
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Verfasst am: 28.06.2020, 10:10
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Verfasst am: 28.06.2020, 10:48
sosprosse1118
sosprosse1118
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Liebe Christine,

Glückwunsch zu 10 unfassbar tollen rauchfreien Tagen

Als ich letztes Jahr aufgehört habe, habe ich geglaubt, ich werde nie wieder glücklich sein, nie wieder unbeschwert, nie wieder Spaß im Leben haben und ich werde immer mit diesem Verlust leben müssen.
BLÖDSINN!!!
Das ist nur die Sucht, die dir das vorgaukeln will.

Heute bin ich glücklich und zufrieden ohne Zigaretten. Ich vermisse nicht, zu rauchen. Es gibt Sekunden, da gleitet ein kurzer Gedanke durch den Kopf: ach früher hättest du jetzt eine geraucht. Aber das ist sofort wieder weg.
Es stimmt wir bleiben immer Raucher.... aber:

Ich sitze mit meinem Mann auf der Terrasse abends, er raucht immer noch, wir trinken ein Glas Wein und ich empfinde null Verlust. Es ist mir vollkommen egal. Im Gegenteil, ich bin glücklich ohne.

Du schaffst das

LG Rita

Verfasst am: 28.06.2020, 12:20
kine
kine
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Liebe Christine,
ich kann das so gut nachempfinden, auch mein Quälobert triggert mich und lässt mich unsicher werden.
Die Leere ist total ätzend, aber auch nur für eine gewisse Zeit, vielleicht 2 Wochen, vielleicht 3 Monate,
aber es wird weniger. Mir hilft Yoga und Rauchentwöhnungshypnosen bei [Markenname wurde vom rauchfrei-team entfernt] und ab und an das
Endlich Nichtraucher Buch als Hörbuch bei [Markenname wurde vom rauchfrei-team entfernt] . Es ist ja letztendlich ein bisschen so wie bei
Übergewicht, da hat man auch nicht von heute auf morgen auf den Rippen sondern es ist ein jahrelanger
Prozess. So ist das beim Quälobert auch, er wurde von Dir jahrelang ans Nikotin gewöhnt und jetzt schreit
er, weil Du etwas anders machst. Ich musste und muss mich auch immer wieder damit beschäftigten wann, wo
und warum ich geraucht habe und viel wichtiger, warum ich es nicht schon vor Jahren gelassen habe. Ich habe es mir
schlicht und ergreifend nicht zugetraut. Wenn aber Millionen von Menschen aufgehört haben, dann muss wohl
was dran sein, dass die erste innere Lerre und depressive Verstimmung vorbei geht und eben Teil der Sucht ist.
Die Rauch Lotsen haben das im Junizug ganz gut erklärt, das Thema mit dem Dopaminhaushalt und wieviel Wochen oder Monate das dauern kann. Selbst wenn Du jetzt die nächsten Wochen schlecht drauf bist, dann vergleiche dass doch mit jahrelanger Qualmerei. Was würdest Du verlieren ( außer ein paar Wochen schlechter Laune) wenn Du weiter rauchfrei bleibst bzw. was gewinnst Du, wenn Du wieder rauchen würdest außer die innere Stimme kurz zu beruhigen und Dich dann über Dich selbst zu ärgern, weil Du wieder rauchst?
Ich stelle mir das wie ein psychischen Armbruch vor, der Bruch würde auch nicht in 2 Wochen komplett geheilt .
In diesem Sinn bleib stark und schreib und lese hier ganz viel, das hilft ungemein.
Gruß
Christian

Verfasst am: 28.06.2020, 12:23
Helly
Helly
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Liebe Christine,
ich gratuliere zur Zweistelligkeit(10)... wei geht es dir? Hast du diese Ängste noch? Leider kenne ich mich damit nicht aus.Ich hatte aber anfangs auch das Gefühl,etwas Liebenswertes verloren zu haben. Bleib stark!