Darf ich mitspielen? ;-)
Guten Morgen,
zuerst mal möchte ich mich kurz vorstellen!
Ich bin bald 28 Jahre und rauche schon seit ich 12 bin. Mal mehr, mal weniger. Mit (auch monatelangen) Unterbrechungen. Momentan bin ich nach einigen gescheiterten Aufhörversuchen bei verzweifelten 25 Zigaretten am Tag. Nun möchte ich endlich komplett aufhören. Nicht mehr danach riechen, schmecken, kein Geld mehr dafür ausgeben usw.
Habe bereits ein paar Tage hier gelesen und mich nun auch für das Programm angemeldet. Viele Tipps gesammelt und bereite mich nach und nach darauf vor, morgen meinen ersten rauchfreien Tag zu haben.
Immer wieder stelle ich mir die Frage, ob ich das wirklich schaffen kann. Mein innerer Schweinehund oder wie das hier auch gerne mal so nett dargestellt wird, 
er... hat die wildesten Argumente parat, es gar nicht erst zu versuchen... Und bei den letzten Versuchen ist er damit auch immer durch gekommen.
Ich habe Angst zuzunehmen und auch vor "Traurigkeit". Ja, die Vorteile des Nichtrauchens überwiegen natürlich. Aber wie mache ich das meinem "gespaltenen Innenleben" bewusst?
Klingt vielleicht komisch, aber ich denke jeder der es schon mal probiert hat, weiß genau was ich meine oder?
Also JA ICH WILL!!!! Aber ich bin so unsicher und wäre so gerne gefestigter in meiner Absicht!
Darf ich in Zukunft mit euch Nichtmehrrauchern mitspielen? Und vielleicht könnt ihr mir ja die Regeln ein bisschen genauer erklären? 
Hallo,mir gehts ähnlich... ich bin 31 Jahre und habe 18 Jahre geraucht. Seit 11 Tagen nun rauchfrei, aber ich habe das Gefühl, das der Entzug, das Schmachtgefühl nun immer schlimmer wird. Ich wünsche mir so sehr, das ich es schaffe, aber habe Angst, das ich mir selber nicht trauen kann. Ich erwisch mich immer häufiger dabei, mir das Rauchen schön zu reden und Ausflüchte zu suchen um nur eine einzige Zigarette rauchen zu können...
Wie kann ich dem bloß stand halten...??
Liebe Grüße
Biene
Wow, aber 11 Tage ist doch schon echt toll!!! Du bist offensichtlich also schon stärker, als du selbst glaubst! Denn in den Tagen hast du ja sicher schon so einigen Versuchungen widerstehen können.
Das ist großartig. Vielleicht kannst du daran festhalten? Ich wünsche dir sehr, dass du es weiterhin schaffst! Du bist auch ein richtiges Vorbild schon für mich!
Hallo Uti,
frei bin ich noch nicht. Heute soll mein letzter Tag als Raucherin sein.
Und ich glaube auch, dass es eine Weile dauert, bis man sich wirklich frei fühlt.
Ich hab hier schon eine Menge gelesen und bin wirklich fasziniert davon, wieviele Nichtmehrraucher von euch gerade in der Anfangszeit schon wirklich schwere Situationen durchgestanden haben. (Zum Beispiel Feiern oder Streit oder oder oder). Und ich weiß, es grenzt an Träumerei, aber ich hoffe, dass ich von diesen besonderen Herausforderungen in nächster Zeit erstmal verschont bleibe. Der "normale Entzug" ist mir sicher schon Aufgabe genug.
Aber es wird sich hoffenltich lohnen!
Hallo ihr lieben...
komischer Weise hat mich das Nichtrauchen auf einer Feier vor ein paar Tagen überhaupt nicht gestört.. Es ist mir an dem Abend trotz ein paar Gläsern Wein sehr leicht gefallen. Aber Morgens zum Kaffee und nach dem Essen ist es richtig schwer.
Mir helfen zur Zeit die Nikotinkaugummis ganz gut...
Aber das soll ja nun auch keine Dauerlösung sein..
Ich wünsche Euch allen gutes Gelingen :-)
An der Vorbereitung bin ich dran. Kaugiummis und Bonbons habe ich, Gemüse und versch. Teesorten kaufe ich heute noch. Kreuzworträtsel und Kritzelblöcke liegen an den "gefährlichen Plätzen" Zuhause, die Menschen in meiner Umgebung wissen bescheid... Und zur Nor habe ich auch Kaugummis und dieses Nikotinspray. Ob ich die dann wirklich benutzen werde, seh ich ja dann. Aber sie zu haben gibt mir ein bisschen mehr Sicherheit.
Ideen hab ich eine ganze Menge, auch to-do-listen und was duftendes für die Tasche, also unterwegs... Ob ich es aber auch in Schmachtsituationen dann wirklich alles umsetzen kann?! 
Wünsche @llen einen Super Start ohne
einfach ist der [color=red] WEG nicht ...... aber er ist machbar.....
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hätte auch nie gedacht dass ich soweit mal komme aber man bracht einen " [color=red]starken Willen u. eine endlos Motivation´s ...Schübe 
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man muss vieles mit einem 
dem dagegen setzten
viel viel 
wünsche ich euch @llen
lg daufi
Hallo und herzlich Willkommen. Heute ist der erste Tag in Deinem neuen Leben. Du bist gut vorbereitet, wie ich lese. Setze Dir immer kleinere Ziele, belohne Dich auch regelmäßig.
Auch wenn die ersten Tage schwierig werden können, lohnt sich die Anstrengung auf jeden. Jahrelang waren die Zigaretten die falschen Freunde in Deinem Leben, denen es nur darum ging Dein Leben zu zerstören.
Da das kostenlose Starterpaket wieder zu bekommen ist, füge ich den entsprechen Link einfach bei: http://www.bzga.de/botmed_31350100.html. Vor allem der Relaxball ist sehr hilfreich bei Nervosität.
Bei Fragen stehen wir Dir gerne zur Seite.
Alles Gute und schönen Sonntag
Guten Morgen!
Tag 1 ist also schon geschafft :-) War gar nicht so schwer. Lag aber auch daran, dass ich den Abend vorher extrem viel geraucht habe und auch das ein oder andere Bier getrunken. Und mir dann gestern einfach nicht so gut war. Da kommen zwar die Gedanken schon mal, aber das Widerstehen ist nicht so schwer gewesen.
Ich schwitze ganz schön doll und hab das Gefühl alles riecht nach kaltem Rauch... Bin sehr gespannt auf die nächsten Tage! Aber immernoch motiviert. Ich will das schaffen!!!
Habt einen ganz tollen Tag! Bleibt stark und haltet durch! Macht was schönes und lasst es euch gut gehen!
Hallo Schnittchen,
prima - der erste Schritt ist getan - Dein Entschluss aufzuhören ist der Schlüssel zum Erfolg.
Entschluss ... hast Du Dich entschlossen aufzuhören ?
Mir kommt es ein wenig so vor, als ob Du als Siedler im Wilden Westen in einer Wagenburg säßest, bevorratet mit den unterschiedlichsten Dingen, auf jeden vermeintlichen Angriff der Indianer vorbereitet ...
Was wäre, wenn die Indianer gar nicht zu Deiner Wagenburg kommen könnten, weil sie bereits weit vorher abgefangen wurden ?
Was ich sagen möchte ist dies: Rauchsucht entscheidet sich zu 95 % im Kopf. Hilfsmittel können Krücken sein - besser allerdings, man zieht sich eine Rüstung an, sodass Schmachtattacken wenig Chancen haben ernsthaft an Dich heran zu kommen.
Mir half damals der unumstößliche Entschluss, der internalisierte "final cut".
Ohne Hilfsmittel von 50 auf Null.
Das geht. Und weißt Du was ? Allein durch diesen verinnerlichten Entschluss war mein Leiden gleich um die Hälfte reduziert.
Gab eben keine Zigaretten mehr.
Du willst das schaffen ? Sehr gut - dann entscheide Dich dazu, nicht mehr zu rauchen. Ohne Hintertür oder Notfallkippe. [color=red]Die Problematisierung des Rauchausstiegs ist eines seiner größten Probleme.
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Du entscheidest,nie mehr diese Sucht.
Vielleicht überlegst Du Dir ja, ob Du all Deine bereit gestellten Hilfsmittel überhaupt brauchst oder ob Du nicht
"einfach" aufhörst mit der Raucherei ... ?
Lieber Gruß und feste Daumen gedrückt vom
Thomas
