Am 21.9.2016 wage ich den Ausstieg
Hallo und guten Morgen liebe Ulla,
in 80 Tagen hat Jules Verne seine Protagonisten Phileas Fogg und Jean Passepartout um die ganze Welt fahren lassen, die beiden haben viel erlebt dabei. Du hast nicht ganz so viel erlebt in den letzten 80 Tagen, hast dafür aber eine in meinen Augen größere Leistung vollbracht, nämlich die der Befreieung von einer ziemlich gemeinen Sucht.
Ich möchte dir dazu von ganzem Herzen gratulieren. Vermutlich bin ich heute mal der erste in der Schar deiner Fans und Gratulanten, aber ich lasse den anderen Platz genug übrig, sich hier einzuklinken und dir zu deiner gelassen erbrachten Leistung zu gratulieren. Du hast dir diese Glückwünsche redlich verdient.
Was mich ganz besonders freut ist die Tatsache, dass du langsam ein wenig Erleichterung zu spüren scheinst, oder verstehe ich da etwas nicht in deinn Beiträgen?
Es grüßt die Nachteule vom Dienst,
Daniel aus dem Plänterwald
Guten Morgen zusammen,
habt ihr alle eure Knochen sortiert?
Nichts gebrochen, geprellt oder verstaucht?
So ein Wetter, bei dem man wegen Glatteis möglichst im Haus bleiben sollte, ist nichts für mich.
Zuhause in meiner Wohnung fühlt sich der 
irgendwie sauwohl.
So hat er auch gestern wieder gewispert:"Jetzt ne Zigarette gegen die Langeweile..."
Aber Pustekuchen.
Ich kenne den Schleimbeutel inzwischen.
Das Mantra von Andy ist immer noch hilfreich in solchen Situationen.
"Einen Scheiß brauchen wir".
In diesem Sinne wünsch ich euch allen einen schönen Sonntag
LG Ulla
Prost liebe Ulla,
und danke für deinen Besuch. Die haben wir uns verdient, du auch mit deinen 80 plus.
Dann lass uns mal schön weiter 
LG Marion
Guten Morgen Ulla,
ich hoffe, du hast den wieder erfolgreich in die Flucht geschlagen!!
Ihr habt den Schnee in DE, wir die Kälte - heute morgen waren es -14 Grad, da wäre ich auch lieber im Bett geblieben... aber es stimmt schon, für mich ist es auch einfacher, wenn ich nicht zuhause bin! Daheim ist es sehr verführerisch, gerade, wenn man tatsächlich mal nichts zu tun hat...
Aber jetzt hast du schließlich schon über 80 Tage, da kann eigentlich nichts mehr schief gehen! Eine so lange Zeit gibt man nicht mehr her, oder? ;)
Wünsche dir einen schönen Wochenstart!
LG, Sandy
Danke liebe Ulla du treue Seele 
,
nee du, das kann nicht sein. Dein Zähler rast doch geradezu 
- 83 Tage, sei stolz auf dich !!!!!
Komm die Tage nochmal vorbei, muß mich erstmal ein bisschen sortieren 
.
Ganz lieben Gruß
Deine Namensvetterin, die versucht, dir zu folgen
Hallo Ulla,
das ist echt eine schräge Geschichte mit deinem Arbeitskollegen!!! Und interessant, dass es immer drei Monate waren - genau nach der Zeit kommt doch das Nornikotin, sagt man... obwohl, bei meinem längeren Stopp damals merkte ich nichts davon. Das wäre mir zu blöd, das jedes Jahr drei Monate mitzumachen - überhaupt, wenn ich mir denken würde, dass die rauchfreie Zeit damit ein Ablaufdatum hätte!
Mit dem "nur für heute" - Gedanken komme ich auch nicht so klar... grundsätzlich wollen wir doch alle "für immer" aufhören! ;) Und ja, das wird eine zeitlang dauern, bis wir uns damit "abgefunden" haben... aber es geht, da bin ich mir sicher!
Ich wünsch dir einen wundervollen Tag!!!
Nur noch [color=red]16 [/color]Tage und du hast die 100 voll! 
Danke ihr Lieben,
ich geb mir Mühe, die Keksdose streng im Auge zu behalten und unbeirrt darauf zuzusteuern.
Im Augenblick geht mir das Wetter auf den Keks.
Täglich so dunkel und trübe.
Habe gerade mein Weihnachtszeug in den Keller gebracht und schreibe jetzt hier, damit ich nicht dran denke, dass ich nach solchen Arbeiten immer geraucht habe...
Auf der einen Seite fühle ich mich sehr sicher, rauchfrei bleiben zu können, aber auf der anderen Seite kommt der mir immer wieder mal dumm daher
Was mich davon abhält, ihm in irgendeiner Form auf den Leim zu gehen, ist der Gedanke, dass dann alles wieder von vorne anfangen würde.
Früher habe ich auch nicht ständig geraucht.
Eigentlich lief das Rauchen so nebenher.
Ich hatte Zigaretten nur ganz selten einen hohen Stellenwert eingeräumt.
Im Gegenteil.
Die meiste Zeit habe ich kaum registriert, dass ich rauchte.
Es schien überhaupt nicht wichtig, weil es normal war...
Wenn ich überlege, wie krank das war, sich stündlich dieses Gift zuzufügen, bin ich total froh darüber, das nicht mehr zu brauchen.
Der ist zwar ab und zu hartnäckig, aber er besitzt nicht die Macht, mir gegen meinen Willen eine Zigarette einfach so in den Mund fliegen zu lassen...
Also habe ich es in der Hand, ob ich rauche oder nicht.
Und ich rauche NICHT. Basta!
Wünsche euch allen einen schönen Tag.
GlG Ulla
Liebe Ulla,
Ich komme dich heute auch mal wieder besuchen und sehe, dass in zwei Wochen schon die Keksdose winkt. Das freut mich sehr, wie unbeirrt und stur du deinen Weg gehst. Da fällt mir so auf, dass ich früher immer etwas Negatives mit dem Wort " stur sein " verband. Inzwischen hat sich das total geändert, denn man kann auch im positiven Sinne stur sein, indem man etwas für sich und seine Gesundheit tut. Und das machst du fabelhaft!
"Auf der einen Seite fühle ich mich sehr sicher, rauchfrei bleiben zu können, aber auf der anderen Seite kommt der mir immer wieder mal dumm daher"
Diesen Satz von dir finde ich sehr wichtig, denn er zeigt doch deutlich, dass du schon ein großes Maß an Sicherheit dazu gewonnen hast und Nico zwar immer mal wieder einen frechen Versuch startet, dich zurück zu holen, aber damit wirst du doch jetzt besser fertig, als in den ersten paar Tagen, oder?
"Was mich davon abhält, ihm in irgendeiner Form auf den Leim zu gehen, ist der Gedanke, dass dann alles wieder von vorne anfangen würde."
Genau! Das sage ich mir auch immer.
"Früher habe ich auch nicht ständig geraucht.
Eigentlich lief das Rauchen so nebenher.
Ich hatte Zigaretten nur ganz selten einen hohen Stellenwert eingeräumt.
Im Gegenteil.
Die meiste Zeit habe ich kaum registriert, dass ich rauchte.
Es schien überhaupt nicht wichtig, weil es normal war..."
So ging es mir auch ....
"Also habe ich es in der Hand, ob ich rauche oder nicht."
Stimmt vollkommen! Und das schaffst du, denn du hast ja ein Ziel vor dir: die Keksdose.
Ich wünsche dir ein bisschen Sonne an diesem trüben Tag
Liebe Grüße
Casaneu
Hallo und guten Morgen Ulla,
Halbzeit bei dir, Halbzeit zwischen der 80 und 90, ich möchte dir dazu ein paar motivierende Zeilen schicken, als kleine Sonderration.
[color=green]Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, Dinge zu tun,
die man nach Meinung anderer Leute nicht fertig bringt!
Marcel Aymé[/color]
Umgemünzt auf meine Sichtweise:
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, rauchfrei zu werden,
was man nach Meinung anderer Leute nicht fertig bringt!
Daniel F. für Ulla und jeden anderen, der es haben will
Es grüßt Daniel aus dem Plänterwald
Liebe Ulla
danke und jetzt trinken wir zwei mal 
bin schon zu betrunken von den ganzen Parties hier
so dann mache ich dir noch den 
an, ist wirklich richtig kalt und dann freuen wir uns auf das kommende Frühjahr und vor allem auf die Keksdose ;-)
wünsche dir ein schönes Wochenende ;-)
lg
Tanja
