Immergrüne Rauchpause

Verfasst am: 05.05.2013, 00:28
Lizzy
Lizzy
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[color=blue]Hallo Janina[/color],
du hast Recht: ich habe meine Gründe für / gegen das Rauchen aufgelistet, kunterbunt durcheinander, und anschließend habe ich sie einander zugeordnet. Bei der Liste, die viel länger ist, als ich sie hier aufgeschrieben habe, sind dabei überraschende Zuordnungen rausgekommen, z.B. beim Unabhängig sein / nein sagen müssen.
Das ist je eigentlich ein Widerspruch, der mir erst durch die Liste aufgefallen ist.

Und das "nein sagen [u]müssen[/u]" ist ja Teil des Problems... Weil das Nein zur Zigarette mir manchmal (wenn ich allein bin) soooo schwer fällt, ist das ein Grund gegen das Nichtrauchen. Blöd, aber wahr. Und vermutlich ganz normal bei den Suchtleuten.

[color=blue]Hallo Katrin,[/color]
deine Lösung, das Rauchen aufzuhören, bis du auf deiner Terrasse sitzt, ist wirklich prima, gar nicht blöd.
Das ist eigentlich genau der Gedanke der Rauch-Pause.
Solange du wirklich erst dann neu entscheidest, wenn du auf der Terasse sitzt, hast du gute Karten, dass es beim Nichtrauchen bleibt. Du könntest dich dann wieder fürs Rauchfrei bleiben entscheiden, vielleicht weil du dich schon so an die Vorteile des Nichtmehrrauchersein gewöhnt hast?

[color=blue]Noch mal zum Buch:[/color] heute habe ich wieder das eine oder andere nachgelesen und ich glaube, ich bin ein gutes Stück weitergekommen! Auch habe ich die Methode mit den Schnipseln in den Kreisen ausprobiert. Das hat mir auch einiges deutlich gemacht.
Die somatischen Marker, vor allem das mit den 2 Skalen für + und - verstehe ich allmählich etwas besser. Aber auch damit bin ich noch nicht "durch". Das muss noch sacken und dann fehlen mir noch die Ideen dazu. Kommt noch.
Was mir im Moment noch richtig fehlt, ist ein Bild, ein Motto, ein "Wappen"tier o.ä. an dem ich mich "festhalten" kann. Dazu muss ich noch ein bisschen Brainstorming machen.

Aber ich bin (glaube ich) [color=green]auf gutem Weg [/color] und kann ganz bald meinen Rauchfreitagezähler wieder auf 1 stellen!
Hipp-Hipp-Hurraaaa!

So, und jetzt muss ich schlafen gehen - und mir vorher noch mal die guten Sachen heute durch den Kopf ziehen lassen!
LG, Lizzy

Verfasst am: 05.05.2013, 08:27
Stornoway
Stornoway
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hallo lizzy,

mir ist grade aufgefallen, dass du gründe [color=blue]für [/color]das nichtrauchen und[color=blue] gegen[/color] das nichtrauchen gesucht hast, wenn ich das richtig verstanden habe.

im buch steht aber: "gute gründe [color=blue]für [/color]das rauchen" und "gute gründe [color=blue]für[/color] das nichtrauchen"

die frage ist für mich, welcher gute grund [color=blue]für das rauchen[/color] steckt in deinem "gegen das nichtrauchen"-grund "nein sagen [u]müssen[/u]"?

ich hoffe ich habe mich jetzt verständlich ausgedrückt

vielleicht liegt es am negativen blickwinkel ([color=blue]gegen[/color] das nichtrauchen, statt [color=blue]für [/color]das rauchen), dass sich der widerspruch noch nicht auflösen lässt bei dir?

da fehlt meiner meinung nach das unbewusste motiv für das rauchen!

ich finde allerdings, dass die methode im buch extrem schlecht erklärt ist! ich hätte am schluß nochmal eine zusammenfassung gebraucht. naja, egal.

wenn du magst, schreib doch mal deine längeren listen hier hin, dann können wir nochmal einen schritt zurückgehen.

lese heute nachmittag hier weiter.

ein toller thread finde ich!

liebe grüße!

Verfasst am: 05.05.2013, 12:26
Katspin
Katspin
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Hallo

Ich habe es auch so verstanden wie Stornoway, Gründe warum rauchen toll ist und warum es nicht toll ist...
Das fand ich echt gemein irgendwie... Habe erst angefangen zu lesen, als ich schon nicht mehr geraucht habe und dann musst ich nochmal nachgraben warum es sooooo toll war...

Mit den Schnipseln hat super geklappt, hab so lange rum geschoben bis ich ein gutes Gefühl hatte...

die somatischen Marker hab ich recht deutlich gemerkt, hat mir bei einem "für immer" fast körperlich die Kehle zugeschnürt und Druck auf die Brust gegeben...
deshalb die Pause bis ich auf meiner Terrasse sitze, das fühlt sich echt total gut und und mir geht es seit ich mir das vorstelle echt viel besser - muss bei dem Gedanken seelig schmunzeln

Ich denke nicht, dass ich dann wieder rauchen werde, aber das "für immer" macht mir dann wahrscheinlich keine Angst mehr ;)

@Lizzy: was ist Dein Hauptmotiv für das nicht rauchen bzw. ein Wunsch der für Dich irgendwie damit verknüpft ist??
Das hat es bei mir ausgemacht, ein eigenes Haus ist mein größter Wunsch, da hängen total viele "gute Gedanken und Gefühle" dran, Sicherheit, Wohlbefinden, ausleben und und und ... Das verknüpft mit nicht mehr rauchen gibt der Sache viel positives.... Hoffe das war jetzt zu verstehen ...

Verfasst am: 06.05.2013, 22:22
Lizzy
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Hallo Stornoway,
mit deinem wirklich guten Hinweis hast du mir jetzt was zu denken gegeben... Und Katspin sieht es auch so wie du. Mmmh.
Ihr habt natürlich Recht, das ist ein Unterschied zwischen den Sichtweisen.

Ich glaube, in meinem Kopf sind die Gründe [color=green]für[/color] das [color=green]Nicht[/color]rauchen gleichzeitig Gründe [color=blue]gegen[/color] das [color=blue]Rauchen[/color].
Ist das dasselbe? Oder doch nicht...?

Darüber muss ich wirklich mal nachdenken. Vielleicht löst das wirklich langsam den Knoten in meinem Kopf.
Hoffentlich... !

Liebe Grüße, Lizzy

P.S. "Nein-sagen-müssen" drückt den Druck aus (soll es jedenfalls ausdrücken), ganz bewusst "Nein" sagen zu müssen, wenn der Schmacht kommt. Einfacher ist es ja eindeutig, dem Schmacht nachzugeben und eben nicht "Nein!" zu sagen, sondern ganz leise zu murmeln "Ja, ja... ist ja schon gut, ich rauch ja eine..."
Dieser Druck ist ein Grund gegen das Nichtrauchen, ganz faktisch.

Verfasst am: 09.05.2013, 10:56
Stornoway
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Zitiert von:
Ich glaube, in meinem Kopf sind die Gründe für das Nichtrauchen gleichzeitig Gründe gegen das Rauchen.
Ist das dasselbe? Oder doch nicht...?


es ist zwar dasselbe, aber das unterbewusstsein reagiert nur auf positiv formulierte ziele, habe ich mal irgendwo gelesen. zum beispiel, wenn man gute vorsätze fasst, soll man ja auch nicht sagen "ich will nicht mehr dick sein", sondern zum beispiel "ich werde mich gesünder ernähren und mehr sport treiben".

deshalb macht es finde ich schon sinn "gründe für..." statt "gründe gegen..." zu entwickeln, denn die ersteren sind für dein unbewusstes die triebfedern!

ich gucke jetzt nochmal auf deine gründe, denn irgendwas zwickt mich da

du hast geschrieben:
Zitiert von:
Rauchen - - - Nichtrauchen
Stinkt - - - Riecht gut
Unabhängig sein - - - "Nein" sagen müssen
sich an was festhalten können - - - ganz ruhig sitzen können, ohne kribbelig sein


positiv formuliert sieht das so aus:

gründe für das nichtrauchen:
- riecht gut
- ganz ruhig sitzen können, ohne kribbelig sein

gründe für das rauchen:
- unabhängig sein
- sich an etwas festhalten können
- [color=red]ja sagen dürfen[/color]

so sieht das für mich aus. wie du siehst, sehe ich das "nein sagen [u]müssen[/u]" eher als grund für das rauchen, nicht als motivkonflikt, aber das ist nur eine idee.

im moment hast du einen leichten überhang auf der rauchen-seite und vor allem starke gründe für das rauchen, dagegen auf der nichtrauchen-seite nur 2 gründe dafür. wie stark die sind, kannst du nur selbst beantworten.

irgendwas muss da aber noch sein, sonst würdest du nicht so gut damit klarkommen, so lange zeiträume nicht zu rauchen, denke ich.

vielleicht versuchst du einfach mal, auf jeder seite wirklich [color=blue]5[/color] gründe zu finden und dann nochmal zu schauen mit dem kreis, welche die wichtigsten für dich sind.

liebe grüße von der heute etwas psychologisch angehauchten

janina

Verfasst am: 09.05.2013, 22:50
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hallo liebe mitleser und -schreiber,

so, ich habe das buch zur hälfte wieder gelesen und jetzt nach dem kapitel mit der "zielpyramide" und den "mottozielen" eine pause eingelegt, um nochmal meine gründe zu sortieren.

und vielleicht meinem motivkonflikt auf die spur zu kommen.

ich hatte hier tausend zettel rumliegen, auf denen ich mir schon so listen gemacht hatte und mir eben nochmal alles vorgenommen und versucht, das wesentliche daraus zu nehmen.
die gründe sind noch nicht nach wichtigkeit sortiert, jedenfalls nicht bewusst. ich konnte die auch nicht auf ein stichwort kürzen, aber macht ja nix, vielleicht ist es sogar besser so.

meine gründe für das rauchen:
1. lust statt pflicht, genuß, leichtigkeit
2. unabhängigkeit, eigener kopf, eigener wille und kopf angenehm leer
3. gefühle aushalten, kontrolle über gefühle, zigarette als "seelentröster"
4. entspannung, zur ruhe kommen
5. "nur ich", mir etwas gönnen, etwas das nur mir allein gehört, "Mich erden", abstand zu allem gewinnen, bei mir selbst ankommen
6. dazugehören (?), kontaktmittel, gemeinsamkeit mit anderen (?)

meine gründe für das nichtrauchen:
1. gesund und fit sein, energie haben
2. nicht süchtig sein, stark sein, stärker als die sucht sein, stolz, ein respektabler mensch sein
3. besser aussehen, mich attraktiver fühlen
4. frei von sorgen um krankheiten, die durch das rauchen verursacht werden
(5. besser riechen + schmecken)

vielleicht fällt euch ja irgendwas auf, was ich nicht sehen kann, weil ich "drinstecke"?

der grund 5 bei "nichtrauchen" ist in klammern, weil ich da eigentlich nur versucht habe, die 5 vollzukriegen. ich weiß nicht, ob das ein echter grund für mich ist.

grund 6 bei "rauchen" genau umgekehrt, da habe ich irgendwie das gefühl, dass das schon eine rolle spielt und auch damals als ich angefangen habe wichtig war. vielleicht auch noch so als überbleibsel aus der kifferzeit, habe ich mir überlegt,

ich werde das die tage mal mit dem kreisbild sortieren.

bin aber für alle ideen dankbar!

liebe grüße,
janina

Verfasst am: 09.05.2013, 22:58
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ps:

lizzy, mir fiel grade noch ein, bei dir könnte auf der "nichtrauchen"-seite natürlich auch "nein sagen dürfen" stehen, aber vielleicht passt das auch nicht ganz.

nur so eine idee.

Verfasst am: 10.05.2013, 15:22
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hallo bettina,

ja, länger leben ist mit sicherheit ein guter grund

muss ich mal in mich reinhören ob dieser grund mein unbewusstes in wallung bringt ;)

hast du das buch auch gelesen? schreib doch hier mit, wenn du magst, wäre toll, noch mehr leute hier zu haben!

liebe grüße

Verfasst am: 12.05.2013, 23:59
Lizzy
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[color=blue]Hallo Mon[/color]a, du gute Seele, Danke für deinen lieben Gruß - das hat mich wirklich gefreut!
[color=blue]
Hallo Janina,[/color]
die letzten Tage musste ich hier pausieren, es war so viel los und - ich musste auch mal "in mich gehen", auch mit mir schimpfen. Viele nachgedacht habe ich über die Gründe-Liste, für/gegen das Rauchen. Sie hat sich auch wieder ein bisschen verändert.
Zu erst aber zu deiner Liste, mit der du ja noch nicht ganz zufrieden warst. Sie sieht meiner Liste erstaunlich ähnlich - und auch wieder nicht.
Ein Punkt ist mir bei deiner Liste aufgefallen: beim pro-rauchen taucht die Entspannung auf, die Leichtigkeit. Der Aspekt fehlt, glaube ich, bei der pro-nicht-rauchen-Liste. Könnte das etwas sein, dass in deinen Augen hier noch nicht so gestimmt hat?

Hier jetzt meine "aktuelle" Gründe-Liste für das rauchen:

1. Ich-sein
2. Selbstbestimmung
3. Gemütlichkeit
4. Abstand schaffen nach außen / Auflehnung
5. Gehört-dazu

Und für das Nicht-rauchen:
1. Ruhe, Gelassenheit ohne Hilfsmittel
2. ein anderes Leben führen
3. Durchhalten können!
4. Laut singen können
5. Nein-sagen [u]dürfen[/u] <= diesen Grund verdanke ich dir, das ist nämlich tatsächlich sehr wichtig, habe ich gemerkt

Für die Sowohl-als-auch-Lösung habe ich für mich diese Kombi gefunden:
[color=green]Abstand schaffen durch Gelassenheit.[/color]
Ich habe einen 2013-Kalender, in dem viele kluge Sprüche stehen, 2 davon habe ich mir auch gemerkt, sie könnten auch Motto-Sprüche für mich sein, nur ein bisschen zu lang vielleicht:
[color=white]....[/color] Es ist nie zu spät, so zu sein, wie man gern gewesen wäre. (George Elliot)
[color=white]....[/color] Die Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins (M.v. Ebner-Eschenbach).

Was ich - leider - auch merke ist, dass die intensive Beschäftigung mit dem Rauchfrei-Thema (was ich ja in der Regel tue, wenn ich allein zu hause bin), macht es mir so schwer, dann nicht zu rauchen - ein Widerspruch in meinem Weg zum endgültigen Rauchstopp...
Ich suche mir deshalb jetzt gerade intensiv mein Motto und mein Abschirm-Bild, damit ich mich darauf konzentrieren kann. Hast Du dazu schon Ideen gesammelt?

Ich freue mich auf deine Antwort!
Lizzy

Verfasst am: 20.05.2013, 22:55
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hallo lizzy,

wie geht es dir? warum hast du denn mit dir geschimpft?

kannst du mir nochmal kurz erklären, welchen motivkonflikt du bei dir gefunden hast, bzw. wie die gründe für dich gewichtet sind?

auch wenn ich hier länger nicht geschrieben habe, ich denke dauernd über das nach was du geschrieben hast:

Zitiert von:
Ein Punkt ist mir bei deiner Liste aufgefallen: beim pro-rauchen taucht die Entspannung auf, die Leichtigkeit. Der Aspekt fehlt, glaube ich, bei der pro-nicht-rauchen-Liste. Könnte das etwas sein, dass in deinen Augen hier noch nicht so gestimmt hat?


das arbeitet grade in mir, und ich lass es da noch eine weile, ich glaube da hast du einen wichtigen punkt angesprochen. diese leichtigkeit ist genau das, was mir noch fehlt. daher vermisse ich das rauchen auch manchmal noch, weil es für mich so stark dieses gefühl beinhaltet.

oft geht es mir dann besser, wenn ich zum beispiel laufen gehe, weil ich da diese leichtigkeit und auch lust an der bewegung erlebe. ich bin ein totaler vernunfts- und kopfmensch, sehne mich aber immer danach, loslassen zu können, daher auch mein hang zum rauchen und früher zum kiffen.

habe jetzt sogar überlegt, mal den alkohol ganz weg zu lassen, weil der eh nur dazu dient, meine nervosität zu bekämpfen, wenn ich zum beispiel am wochenende abends unter leuten bin. auf die art merke ich nie, wer mit guttut und wer nicht.

darüber habe ich mir in den letzten tagen wieder verstärkt gedanken gemacht und gemerkt, dass ich mich nach menschen sehne, mit denen ich einfach so sein darf wie ich bin. das heißt, wo ich auch einfach nichtraucherin oder schüchtern sein darf und mich deshalb nicht als spaßbremse fühlen muss.

mit den mottozielen bin ich noch nicht weiter, da habe ich ja aufgehört zu lesen und bis jetzt noch nicht wieder angefangen.

erst wollte ich mal die hürde mit den gründen nehmen und den motivkonflikt herausarbeiten.

im moment denke ich an sowas wie: [color=blue]lustprinzip vs. suchtfreiheit[/color]

oder so ähnlich. muss jetzt echt nochmal das kreisdiagramm zu rate ziehen, das hatte ich ja schon längst vor!

mir ging die letzten tage auch noch durch den kopf, wie sehr ich mir als jugendliche immer gewünscht habe irgendwo dazuzugehören. und als ich angefangen habe zu rauchen und zu kiffen war das auch die zeit, als ich einen kleinen freundeskreis hatte. ich habe mich damals zum ersten mal ein bißchen dazugehörig gefühlt.

ich frage mich aber was es zu bedeuten hat, dass diese zugehörigkeit nur über suchtmittel zustande gekommen ist? ist das der grund warum ich mich so unheimlich schwer mit sozialen kontakten tue?

vielleicht gehört auf die nichtrauchen-seite auch noch: "die freiheit, ich selbst zu sein"?

lizzy, bist du denn mit deinem mottoziel und dem rest schon weitergekommen?

liebe grüße und entschuldige bitte das psychogequatsche