Ich bin auch seit heute dabei und möchte mich vorstellen
Heeeeeeyyyyyyyyyyyyyyy ....Delia!!!!!!!!!!!!!!!
Hier wird ja ständig gratuliert - aber die [color=green]Blümchenwiese[/color] ist wie's scheint, was ganz [color=red]Besonderes[/color]!
die Piguine tanzen Cha-cha-cha vor lauter Freude
die Tänzerinnen
Rock'n Roll
Hawaianische Gitarren 
und bunte Schmetterlinge...
ziemlich am Rande lungern
ein paar ungebetenen Gäste
die wir aber gar nicht weiter beachten...
denn
heuTE ISTder B
l:oü
m
ch
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WIES:oetaG von aMArenS
enk:
Das ist aber lieb von euch, dass ihr, trotz meiner Abwesenheit, an mich gedacht habt. Ihr seid wirklich toll. Ja, 50 Tage, ich kann es selbst kaum glauben und muss euch sagen, es wird immer leichter.
Den spendiere ich euch noch schnell.
LG,
Delia
GRATULATION!!! auch noch von mir!
Du hast das wirklich elegant und dufte gemacht!!!
Hut ab vor der Leistung!
Lieben Gruß,
Mine 
Hallo Delia,
auch von mir noch nachträglich
[color=blue]herzlichen Glückwunsch zu 50 Tagen Rauchfreiheit.[/color]
Nun geht es auf die Blümchenwiese.
Liebe Grüße Renate
Hallo Lizzy,
ich denke nicht, dass ein Pflaster die richtige Lösung wäre, da dein Problem ganz bestimmt nicht mit dem physischen Entzug, sondern mit dem psychischen zu tun hat. Du schreibst ja, dass dein "Suchtdruck" besonders am Abend so schlimm ist und da hat es nicht mit dem Verlangen nach Nikotin, sondern vielmehr mit dem Verlangen nach dem "guten Freund" zu tun, der Freund, der einen doch immer so nett belohnt hat.
Laut der Kursleiterin meines Entwöhnungskurses ist der physische Entzug nach drei Tagen erledigt. Der Rest soll sich nur in der Psyche abspielen. Leider kann ich die auch keine Vergleichswerte liefern, ob es mit oder ohne Pflaster einfacher oder schwerer ist, aber das situationsabhängige Verlangen habe ich auch noch und hatte ich am Anfang ganz schlimm. Du erinnerst dich sicher, dass ich hier mal schrieb, dass ich am ersten Tag heulend im Büro saß. Ich konnte auch nächtelang schlecht schlafen und hatte diese furchtbare innere Unruhe. Dann folgte eine Phase der Dauermüdigkeit mit Kopfschmerzen. Im Moment fühle ich mich sehr wohl. Es gibt zwar immer mal wieder ein Aufflackern und vor ein paar Tagen war meine Mama verschollen. Sie wollte zu mir und kam aber nicht an. Keinder wusste wo sie ist. Letztlich hat sie noch einen Abstecher gemacht und hat sich dort verquatscht. Das Handy hatte sie nicht dabei. Das war ein Moment, der war richtig, richtig schlimm. Aber zum Glück gibt es hier keine Zigaretten und mein Verstand hat mir gesagt, dass ich mich schwarz ägern würde, wenn ich jetzt rauche und danach stellt sich heraus, dass mit Mama alles in Ordnung ist (so wie es letztlich ja war).
Beim Rauchentzug gilt einfach "aushalten" und dem
so wenig Beachtung wie möglich zukommen zu lassen. Manchmal sage ich mir einfach, dass ich keine Lust habe mich mit ihm zu befassen und schwups ist er wieder weg.ich drücke allen, die es so schwer haben, fest die Daumen. Das Durchhalten lohnt sich wirklich.
Liebe Delia,
erst mal ganz [color=green] Herzliche Glückwünsche -
auf zur Blümchenwiese !!![/color]
Die Zeit, als du wegen deiner Mutter in Sorge warst, war ganz sicher eine ziemlich große Probe aufs Nichtraucher-Exempel und [color=green]DU HAST ES GESCHAFFT !!! Wunderbar !!![/color]
Dafür - für 50 Tage rauchFREI trotz erschwerten Bedingungen - noch einen Blumenstrauß für dich:
[color=white]......................................[/color] 
Wegen der Pflaster, ja, ich denke eigentlich auch, dass ich keine Pflaster (mehr) benötige. Der körperliche Entzug ist ganz offenbar rum und der Rest, wir wissen es, ist reine Kopfsache - oder Bauchsache.
Dazu habe ich diese Woche hier einen guten Tipp im Chat bekommen vom Mod. Er (sie?) hatte ein Buch empfohlen:
"Rauchpause. Wie das Unbewusste dabei hilft, das Rauchen zu vergessen" von Maja Storch.
Eine der wesentlichen Thesen ist, dass der Entscheidungsdruck bei
[color=white]....[/color] ENTWEDER rauchen (und krank werden, schlecht riechen, unfrei sein etc. etc)
[color=white]....[/color] ODER nichtrauchen (und frei sein, aber: Schmacht haben, zittrig sein, ohne Kippe
[color=white]....[/color] nicht entspannen können etc)
so schwierig ist, dass hieraus gerne mal Rückfälle entstehen. Ihre Methode ist es, anders zu denken:
[color=green]SOWOHL - ALS AUCH[/color], sowohl Raucherin zu sein, als auch "jetzt", weil man es so möchte, nicht zu rauchen, deshalb Rauchpause.
Das Buch gefällt mir ziemlich gut. Noch lese ich und bin noch nicht durch, aber ich denke, es könnte mir bei meinem Dauerthema Nichtraucheridentität helfen. Jetzt bin ich wieder viel mehr motiviert. Ich freue mich sehr darauf, dass ich nicht mehr ständig das Damoklesschwert über mir fühlen muss, ich könnte vielleicht wieder mal einen Ausrutscher haben. Und ich wünsche mir, dass ich damit nicht mehr so oft aktiv und neu entscheiden muss, nicht zu rauchen. So wie du schreibst:
irgendwann
so wenig Beachtung wie möglich zukommenUnd jetzt kommt auch noch allmählich der Frühling! Riecht ihr die Frühlingsluft?!?!?
Bis morgen wieder!
Lizzy
Huhu,
danke für die Glückwünsche, liebe Lizzy!!!
Auf der Blümchenwiese ist es wunderschön, aber es sind kaum Menschen dort. Ihr müsst unbedingt durchhalten, damit wir die Wiese gemeinsam bewirtschaften und uns gemeinsam über das Dasein dort freuen können.
Ich freue mich auf euch!!!
LG,
Delia
wir sind unterwegs, delia....
dauert nicht mehr lang
Ich freue mich auf dich und ich bin mir ganz sicher, dass du es schaffen wirst!!!
LG,
Delia
Hallo Delia,
jawohl: wir machen bald ein kleines Fest auf der Blümchenwiese! Jetzt ist ja auch ENDLICH der Frühling da, dann können wir ja grillen! ;o)
Bis dahin müssen Stornoway und ich noch ein bisschen temmeln!
Und wer kommt noch mit auf die Wiese?
LG, Lizzy
[color=white]......................[/color] 
