Vorbereitung zum Ausstieg

Hallo Bunnes,
ich stehe bei 78 Tagen, also gut 2 1/2 Monate und kämpfe auch sehr. Ich bin depressiv und habe eine Angststörung. Ich kann dir also gut nachfühlen, wie schwierig es ist. Aber auch ich möchte die bereits erreichte Zeit nicht wegwerfen. Das wäre echt dumm.
Vor einigen Tagen hatte ich einen Ausrutscher und rauchte eine Zigarette. Damit das nicht mehr passiert, habe ich mich nun doch entschlossen, den Nikotin-Inhalator von der Apotheke zu benutzen, wenn das Verlangen kaum mehr auszuhalten ist. Das finde ich zumindest besser, als eine zu rauchen.
Ich glaube zwar schon, dass ich damit den Zeitpunkt der "echten" Freiheit hinauszögere, aber ich will es einfach schaffen.
Zusätzlich leiste ich mir noch eine Hypnose-Sitzung bei einem guten Therapeuten, bei dem ich vor dem Rauchstop im November war.
Dir alles Gute und viel Kraft und Sturheit. Wir bleiben dabei und rauchen heute keine Zigarette. Eva

Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei meinen Raucherausstieg vorzubereiten und bin etwas verunsichert, ob ich das schaffen werde. Ich habe bereits ein Datum, an dem ich aufhören möchte. Ich habe den Konsum schon drastisch reduziert und mir geht es echt bescheiden damit. Zumindest hole ich mir einen Tag vor dem aufhörtermin Nikotinpflasfer und zuckerfrei Kaugummis. Ich habe echt schiss vor den Entzugserscheinungen (habe letztes Jahr schon aufgehört, für ein halbes Jahr und dann wieder angefangen).
Genauso habe ich Angst zu scheitern
LG
Natty

Hallo Natty,
du weißt ja wahrscheinlich, warum du gescheitert bist. Daraus kannst du nur lernen und es dir nicht vorwerfen.
Ansonsten hast du doch schon einen Plan und scheitern? Ich glaube es gibt kaum jemand, der es sofort geschafft hat.
LG Anna