Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Das rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen-Team startet in eine weitere Runde. Ab April 2025 nehmen wir wieder neue Mentorinnen und Mentoren in das Programm auf. Haben Sie Interesse an einer Tätigkeit als rauchfrei-Lotsin bzw.
rauchfrei-Lotse? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung.
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Bei weiteren Fragen sind wir für Sie da!
Die Bewerbungszeit endet am 16. Februar 2025
Lebe, liebe, lache und vergesse nicht, dieser Tag kommt nie wieder :-)
wenn man sich face to face gegenübersteht, entsteht eine andere Form der Vertrautheit als das Anonyme treffen hier im Forum. ......
Moin
Ich habe bisher noch keins dieser Treffen mitgemacht.
Es wurde hier darüber berichtet.
Das waren dann kleine Treffen innerhalb der Monatszuge.
Ich glaube die meisten hier bevorzugen die Anonymität.
Ich hatte schon ein Zoom Video Meeting
zu vorgeschlagen , der Rücklauf war Null.
Von Face to Face Treffen halte ich sehr viel,
aber so was gibts für Raucher fast nicht.
Hier in Berlin gibt es jemand, der versucht seit 2 Jahren
eine Gruppe zu etablieren,
nur er sitzt da jeden Donnerstag allein.
Es kommt einfach niemand dahin.
Ich war ein paarmal dort,
naja, da haben wir dann zu zweit gesessen.
Im Forum melden sich jeden Monat bundesweit
10 bis 40 Leute in den Zügen an.
Das ist ja auch nicht gerade viel.
Insgesamt sind über 200.000 Leute hier angemeldet.
Aber im Forum sind die nicht zu finden.
Scheinbar ist der Bedarf an Austausch nicht so stark.
Liebe Grüße
Klaus
Liebste Nadjaaaa ,
da gibt es ein Lied von Milva
https://youtu.be/pQ5CyzxW0c4?si=-rzb81ljBRCumT4t
bleib so, wie du bist, du kannst eh nicht anders
Und sei dir gewiss, dass deine lieben, geschriebenen Worte ihr Ziel nicht verfehlt haben! Das ist doch soooo schön und reicht !
lichst Sigi
Ich bin im Jahr 2025 noch immer rauchfrei
wenn man sich face to face gegenübersteht, entsteht eine andere Form der Vertrautheit als das Anonyme treffen hier im Forum. ......
Moin
Ich habe bisher noch keins dieser Treffen mitgemacht.
Es wurde hier darüber berichtet.
Das waren dann kleine Treffen innerhalb der Monatszuge.
Ich glaube die meisten hier bevorzugen die Anonymität.
Ich hatte schon ein Zoom Video Meeting
zu vorgeschlagen , der Rücklauf war Null.
Von Face to Face Treffen halte ich sehr viel,
aber so was gibts für Raucher fast nicht.
Hier in Berlin gibt es jemand, der versucht seit 2 Jahren
eine Gruppe zu etablieren,
nur er sitzt da jeden Donnerstag allein.
Es kommt einfach niemand dahin.
Ich war ein paarmal dort,
naja, da haben wir dann zu zweit gesessen.
Im Forum melden sich jeden Monat bundesweit
10 bis 40 Leute in den Zügen an.
Das ist ja auch nicht gerade viel.
Insgesamt sind über 200.000 Leute hier angemeldet.
Aber im Forum sind die nicht zu finden.
Scheinbar ist der Bedarf an Austausch nicht so stark.
Liebe Grüße
Klaus
Danke für Deine Gedanken lieber Klaus..
vielleicht werden sich ein paar mehr Leutchen aus diesem Forum melden und doch ein Treffen mal organisieren...
Im Sommer, wenn die liebe Sonne uns erwärmt und noch mehr Glückshormone uns schenkt...
PS: oooooooooooooo ich merke.... dass ich wieder hier bin... in meinem Revier....
ich kann halt nicht lange traurig sein....
Sehr schön.... kennen wir uns?
Liebe Grüße
Nadja
da gibt es ein Lied von Milva
https://youtu.be/pQ5CyzxW0c4?si=-rzb81ljBRCumT4t
bleib so, wie du bist, du kannst eh nicht anders
Und sei dir gewiss, dass deine lieben, geschriebenen Worte ihr Ziel nicht verfehlt haben! Das ist doch soooo schön und reicht !
lichst Sigi
Ihr Lieben!
Wie kann ich nach so tollen, warmherzigen Worten euch verlassen, das geht nicht...
Manchmal müsste ich paar Tage vergehen lassen, bevor ich was ausspreche, aber mein Abteilungsleiter meinte:
Nein, Frau F. das sollen sie nicht, sonst wären sie nicht Frau F.
Er meint es positiv...
Ich wünsche euch allen ein wunderschönes Wochenende.
Eure Nadja
https://youtu.be/46QwREsg3ao?si=3ntwBW3nSKPFx6uk
Was hilft uns noch dabei, glücklich zu sein? Wie können wir unser Glück aktiv beeinflussen?
1. Sich auf Positives fokussieren
Um langfristig glücklich zu werden, müssen wir unser Gehirn von einer negativen zu einer positiven Denkweise umschulen. Wie das funktioniert? Nimm dir jeden Tag fünf Minuten Zeit, um über Positives während des Tages nachzudenken. Tue das insgesamt 45 Tage lang, dann wird es zu deiner Gewohnheit.
Wähle ein positives Mantra für jeden Tag aus wie z. B. „Ich bin dankbar für alles, was ich habe“. Falls es mal nicht so gut läuft, nimm dir einen Moment Zeit, erinnere dich daran und versuche das Licht am Ende des Tunnels zu sehen.
2. Erfolge feiern – egal ob klein oder groß
Unser Leben ist voller Höhen und Tiefen, aber zwischendurch passieren tolle Dinge. Feiere deine Erfolge im Alltag! Du hast deine To-do-Liste abgearbeitet? Du bist mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren, statt die Bahn zu nehmen? Oder hast es endlich geschafft, dein E-Mail-Postfach aufzuräumen?
3. Meditieren
Meditation ist eine gute Möglichkeit für jeden, der spirituelles Wohlbefinden sucht. Durch die Meditation werden wir achtsamer, lernen uns selbst zu lieben, verbessern unsere Konzentrationsfähigkeit, tun etwas für unsere körperliche Gesundheit und werden kreativer.
Achtsamkeit reduziert unseren Stress und inspiriert uns dazu, freundlicher zu uns selbst zu sein. Gleichzeitig bauen wir mehr Dankbarkeit und Mitgefühl auf und erschaffen uns so eine glückliche Umwelt.
4. Eine gute Work-Life-Balance finden
Den größten Teil unseres Tages verbringen wir auf der Arbeit. Dennoch sollte arbeiten nicht das Einzige sein, was wir tun. Um glücklicher zu sein, brauchen wir Hobbys, soziale Kontakte, Interessen und Aktivitäten, die wir gerne verfolgen.
Erst wenn wir ein Gleichgewicht in unserem Leben finden, werden wir glücklicher, bauen Stress ab und genießen die schönen Dinge im Leben.
5. Glücklich werden durch Kreativität
Wissenschaftler aus den USA und Neuseeland haben herausgefunden, dass kreativ sein uns glücklicher macht und unser Wohlbefinden nachhaltig verbessert. Je länger wir der kreativen Tätigkeit nachgehen, desto zufriedener fühlen wir uns am nächsten Tag.
Fünf Möglichkeiten für mehr Kreativität:
Malen
Zeichnen
Stricken
Schreiben
Töpfern
Schon ein wenig mehr Kreativität im Alltag hilft dir zu langfristigem Glück. Nimm dir die Zeit und tue dir etwas Gutes.
6. Unvollkommenheit akzeptieren
Vielen von uns streben nach Vollkommenheit: Wir wollen besser, produktiver und schneller sein. Aber um wirklich glücklich zu werden, müssen wir lernen, die Unvollkommenheit im Leben zu akzeptieren.
Perfektion ist unmöglich und der Versuch, perfekt zu sein, ist zwecklos. Der Drang nach Perfektionismus hindert uns daran, glücklich zu sein. Stattdessen sollten wir unsere Unvollkommenheit akzeptieren. Unsere Ecken und Kanten machen uns zu dem, wer wir sind und unterscheiden uns von den anderen. Und das ist auch gut so!
7. Tun, was man liebt
In unserem Leben verbringen wir etwa 3.716 Tage mit dem Arbeiten – angenommen wir haben einen acht Stunden Job. Umso wichtiger ist es, etwas zu tun, das wir lieben. Glücklich zu werden, während man seinen Job hasst, ist unmöglich.
Konzentriere dich darauf, deine Karriere in einem Bereich aufzubauen, der dir Spaß macht und dich motiviert, dein Bestes zu geben. Es ist nie zu spät! Du wirst sehen, du wirst ausgeglichener und zufriedener sein.
8. Geld weise ausgeben
Es ist verlockend zu glauben, dass wir glücklicher werden, je mehr Geld wir haben.
Aber die Realität ist, dass die Art und Weise, wie wir unser Geld ausgeben, uns glücklicher macht.
Reisen, Essen gehen oder Konzerte besuchen – am Ende des Tages sind es die Erlebnisse, die uns glücklich machen, da wir sie mit anderen Menschen teilen. Glück in Verbindung mit materiellem Besitz ist kurzfristig und verblasst, Erlebnisse hingegen machen uns zu dem, wer wir sind und sind damit nachhaltiger.
9. Dankbar sein
Dankbarkeit hilft uns, glücklicher und zufriedener zu werden. Dankbarkeit ist eine Anerkennung für das, was wir im Leben erhalten haben. Diese Geschenke können materiell oder immateriell sein.
Gefühle wie Trauer, Angst und Enttäuschung werden abnehmen, da wir uns bewusst auf das Gute im Leben fokussieren.
10. Man selbst sein
Du möchtest glücklicher werden? Sei einfach du selbst! Das bedeutet, nicht von der Anerkennung anderer abhängig zu sein, akzeptiere dich wie du bist. Verbringe Zeit damit, dich selbst kennenzulernen.
Was definiert dich? Woran glaubst du? Was ist dir wichtig im Leben? Du wirst sehen: Je mehr du dich kennenlernst, desto glücklicher du sein wirst. Du weißt, wer du bist und was du kannst. Dein Glück ist nicht von deinem Umfeld abhängig. Das ist wahre Freiheit.
11. Wertvolle Beziehungen zu anderen aufbauen
Glück, Liebe, Freundschaft und Gemeinschaft gehen Hand in Hand. Als Menschen haben wir ein grundlegendes Bedürfnis nach Interaktion und Austausch. Wir möchten Menschen in unserem Umfeld haben, die uns verstehen, uns unterstützen und uns das Gefühl geben, dass wir auf sie zählen können.
Ohne Beziehungen fühlen wir uns einsam und isoliert. Wir sind glücklicher, wenn wir unsere Gefühle, Gedanken und Erlebnisse mit anderen teilen können. Echte Freundschaften und Familienverbindungen geben uns das Gefühl der Geborgenheit.
Aus Hapily
Eine Geschichte aus meinem Leben....
Letzte Woche Mittwoch, Ehrenamt im KH....
Als ich in sein Zimmer gekommen bin, sah ich einen ganz ganz lieben Mann sitzen... Alter?! ca. 75 Jahre...
Er lächelte mich freundlich an und schaute zum Fenster raus... ich fragte höflich, ob ich mich dazu setzen kann .... er sagte... aber natürlich....
Wir kamen ins Gespräch, er erzählte mir über seine Krankheit und was er vorher alles machen konnte und jetzt auf Grund der Nervenkrankheit es nicht mehr geht...
Da auf dem Stuhl eine Handtasche und Jacke lagen, fragte ich, ob er Besuch hat... er sagte... ja meine Frau ist unten... sie hatte letzte Woche Untersuchung und möchte das Ergebnis wissen. Wir unterhielten uns weiter... bis seine Frau kam. Gut gekleidete, sehr gut aussehende Dame. Sie kam rein und sagte mit einem erhöhtem Ton: Du hast doch die Zusatzversicherung, hast Du schon wieder vergessen das hier mitzuteilen? Sie schaute mich an und fragte, ob ich mit drum kümmern könnte... ich verwies sie freundlich an das Pflegepersonal.
Als sie wieder zurückgekommen ist, habe ich mich freundliche verabschiedet und ging zu anderen Patienten....
Kurz vor Feierabend, so mache ich das fast immer, gehe zu jedem Patient bei dem ich war und verabschiede mich .... Als ich kurz ins dieses Zimmer reingegangen bin, war die Atmosphäre ein wenig bedrückt...
Und bevor ich noch was sagte... hat die Ehefrau losgelegt... sie sagte:
Wissen Sie, wir haben keine Kinder, keine Geschwister und jetzt er noch so... was soll ich mit ihm machen? Soll ich ihn in die Kurzzeitpflege geben? Mir schossen die Gedanken durch den Kopf was er mir davor alles erzählt hatte, wo er gearbeitet hatte usw. Ich denke schon, dass er seiner Frau ein schönes Leben bieten konnte.... DAMALS bevor er so ist wie er jetzt ist... und dann ohne zu überlegen sagte ich zu ihr:
Wissen Sie, ich bin eine ehrenamtliche Hospizbegleiterin und ich lerne sowohl dort wie hier viele Menschen kennen, die überhaupt niemanden haben... und sie haben ihn und er hat sie... er ist jetzt etwas eingeschränkt, aber habt ihr kaum Erinnerungen an gute Zeiten? Ich empfehle den angehörigen für ihre Lieben, die Demenz Erkrankung haben einen digitalen Bilderrahmen zu besorgen.....
Sie schaute mich an und sagte... ich weiß nicht was das ist und dann schaute sie ihren Mann an und fragte und du.... er kämpfte mit den Tränen und bestätigte ihr, dass er weiß was das ist....
Und sie schaute mich mit großen Augen an und sagte, wow, so kenne ich meinen Mann überhaupt nicht.... er wurde rot... hat versucht die Tränen zurück zu halten, aber es ist ihm Gott sei Dank nicht gelungen...
Ich drückte fest seine Hand und sagte... wissen sie... weinen müssen wir, damit wir wieder Platz für die Freude im machen....
Er weinte noch mehr... und seine Frau schaute mich an und sagte.... ich glaube, ich muss umdenken...
Und ich sagte zu ihr...JA, seien sie froh, dass sie ihn haben... und dass es nicht so schlimm ist, wie in manchen anderen Patientenzimmern....
Den guten Mann habe ich "fast" umarmt.... ich sagte zu ihm.... wissen sie, ich schenke ihnen was... er wischte die Tränen weg und schaute neugierig mich an... und mein Test lautete:
Ich lege in die Falte ihres einen Engelchen, und wenn sie mal traurig sind, dann wird dieser anfangen zu singen, damit sie wieder das Gefühl Freude spüren können. Natürlich flossen ihm wieder die Tränen, aber das tat mir nicht mehr so weh, weil das Freudetränen waren...
Am nächsten Tag ... (ich bin halt oft im Haus unterwegs ) habe ich ihn kurz besucht, er freute sich sehr, als er mich sah... und ich gab ihm ein Einkaufschip mit einem Engel..... und fügte hinzu.... dieser Engel soll sie immer dran erinnern, wie sie sich gefreut haben...