Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Das rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen-Team startet in eine weitere Runde. Ab April 2025 nehmen wir wieder neue Mentorinnen und Mentoren in das Programm auf. Haben Sie Interesse an einer Tätigkeit als rauchfrei-Lotsin bzw.
rauchfrei-Lotse? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung.
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♥Januarzug 2025♥ - Nie wieder Rauchen
Liebe Anna,
dir und deinen Mitstreitern, die heute tatsächlich ganze drei rauchfreie Wochen geschafft haben, einen ganz besonders herzlichen Glückwunsch, was für ein mega Ziel auf dem Weg schon einmal erreicht.
Hättet ihr euch das anfangs vorstellen können, dass ihr das so schafft und auf die letzten drei Wochen zurückblickt?
Das Gefühl, die Entzugserscheinungen hören ja nie auf, kenne ich gut, das kommt daher, dass der Entzug wellenförmig verläuft und gerade, wenn man denkt, endlich geschafft, kommt der Nikotinteufel wieder um die Ecke und fängt an, fürchterlich zu nerven.
Bitte denk daran, es sind immer nur Momente, die gehen vorbei. Du machst das super! Halt durch, du wirst dir selber so dankbar dafür sein.
Bei mir war Tag 17 der erste Tag, an dem ich tagsüber tatsächlich gar nicht ans Rauchen gedacht habe. Abends dann schon wieder, aber das war nichtsdestotrotz ein tolles Gefühl, etwas erreicht zu haben. Bis man gar nicht mehr an die Zigarette denkt, ja, das ist bei jedem etwas anders, bei mir hat es schon noch etwas länger gedauert.
ABER - und das ist ganz wichtig, die Suchtmomente werden viel viel schwächer und kürzer. Es wird soviel einfacher, damit umzugehen, gerade wenn du da deine eigenen Techniken hast, die auch schon zur Routine geworden sind.
Und auf einmal ist es weg und du schaust auf ein rauchfreies Jahr zurück und musst lachen, weil du gerade irgendwo hin läufst und dir so durch den Kopf schießt - Ah super, da kann ich ja noch schnell auf dem Weg eine rauchen und dann herzhaft über dich selber lachen kannst, weil es wirklich nur noch ein Gedanke ist, der nichts mehr mit Schmacht oder Suchtmomenten zu tun hat.
Versprochen.
Ganz lieben Drücker und einen tollen, schmachtfreien Mittwoch!
xxx
Lix
@Tomson: ich glaube du hast Recht. Alle, die mal richtig geraucht haben (also täglich) können glaube ich wirklich keine Gelegenheitsraucher mehr werden. Das schaffen nur diejenigen, die nie eine krasse Sucht hatten.
Eigentlich schade, ich würde auch total gerne einfach nur ab und zu mal am Wochenende eine rauchen.
@Johannes: Willkommen im Club! Wie geht’s dir an deinen ersten Tagen?
@Moani: wann startest du wieder durch?
@Andrea: zum Glück ist das Wetter heute bei euch nicht gut und du bist nicht mit dem Auto zum Kiosk gefahren…Halte durch!
@An die langjährigen Nichtraucher hier: gibt es wirklich einen Punkt, an dem man sagt: Jetzt habe ich wirklich keine Lust mehr auf eine Zigarette. Oder ist die Lust mein Leben lang da
Schönen Abend an alle
Hallo ihr lieben Januarzügler,
wie toll, dass ihr alle so aktiv seid und euch gegenseitig so super unterstützt. Das ist so unglaublich wichtig. Mir selber hat es am Anfang so unwahrscheinlich viel gebracht, mich direkt mit "Gleichgesinnten" zu unterhalten, da ich mir noch gar nicht vorstellen konnte, wie es ist, mal ein paar Monate oder Jahre nicht geraucht zu haben, das war irgendwie so weit weg. Wie geht es euch denn so dabei?
Gerade weil ich mich noch soooooo gut an meinen zweiten "Rauchstart" erinnern kann, wird mir die Zigarette nie wieder ein Schnippchen schlagen. Das klingt erstmal komisch, aber als ich nach fast zwei Jahren Rauchfreiheit aus purer Doofheit (da war nix mehr an Entzug da) einmal an einer Zigarette gezogen habe, war das ganz grauenhaft und fürchterlich und ich war so dermaßen geschockt, da in meinem Kopf die Zigarette doch immer noch irgendwie "was Gutes" war, wenn ihr wisst, was ich meine? Mir wurde sprichwörtlich sofort kotzübel und ich habe die Zigarette gleich in der Toilette runtergespült (ja, damals hat man noch drinnen geraucht ;) und die neue Schachtel samt Feuerzeug weggeworfen.
Aber da war es auch schon zu spät und abends habe ich mir dann die nächste Schachtel mitsamt Feuerzeug gekauft.
Und dann hat es 14 Jahre gedauert, bis ich wieder den Absprung geschafft hab.
Genau deshalb, weil ich diesen ersten Zug nie mehr vergessen werde, sowohl den Geschmack, als auch die Auswirkungen, habe ich mich so auf die Rauchfreiheit gefreut und bin nie wieder auf dieses (lass uns mal ehrlich sein) ekelhafte Zeugs reingefallen.
Trotzdem war es nicht immer einfach und deshalb schreibe ich auch gerade heute, da bei meinem ersten Rauchstopp nach exakt drei Wochen ein mega schwacher Moment gekommen war, an dem ich fast alles hingeschmissen hatte. Gerettet hat mich lediglich die Abwesenheit von Tabak, da war Gottseidank nichts da und bis ich mich aufgerafft hatte, einkaufen zu gehen, da war der Moment auch schon vorbei.
Beim zweiten und endgültigen Rauchstopp war ich vorsichtig und hatte vor Tag 21 alles Rauchbare entfernt bzw. meinem Nachbarn geschenkt. Der hat sich so gefreut, dem standen fast die Tränen in den Augen.
Rückblickend war das Mist, denn den Nachbarn gibt es jetzt, soweit ich weiß, nicht mehr. Damals war ich nur froh, dass alles weg war. Sollte einem auch irgendwie zu denken geben
Was ich euch damit sagen möchte, ist, haltet die Äuglein auf und seid wachsam und vorbereitet, auch wenn es gerade einfach erscheint und ihr deutliche Fortschritte macht. Wie schon ganz oft gesagt, der Entzug verläuft wellenförmig - und wenn ihr gut vorbereitet seid, schlagt auch ihr dem Nikotinteufel ein Schnippchen und lasst euch bitte, bitte auf keine Diskussionen mit dem ein, die kann man nämlich nicht gewinnen und dann schwurbelt der einem erstmal im Kopf herum.
Nein, no, niente, njet, auf keinen Fall, die nächste Zigarette wird nicht geraucht. Basta, Aus, Schluss.
Und denkt bitte dran, auch wenn die Verzweiflung groß ist und die Angst, wir kennen das alle und sind da alle durch. Es ist nicht schön, aber es sind Momente und mit Momenten können wir umgehen
Übrigens darf man hier gerne jammern, dafür ist das Forum auch da und man kann sich so einigen Frust auch mal "wegschreiben"
Feiert euch und eure kleinen und großen Erfolge und freut euch auf euer rauchfreies Leben, das so viel mehr bietet als die nächste Zigarette.
Versprochen.
Ganz lieben Gruß
xxx
Lix
Hallo Lix, Danke für die lieben Worte. Tja ganze 27 Jahre rauche ich, habe auch schon etliche Versuche hinter mir der letzte im Dezember 2 Tage, haha da war ich krank, gefehlt hat’s mir ja da nicht, aber dann lagen sie plötzlich wieder da und der Teufel kam und ich fing wieder an und es war wirklich ekelhaft. Seitdem brodelt es in mir, aber wirklich heftig diese pro und Contras, wobei die einzigen beiden Contras eigentlich nur dies ist - was treibe ich dann in der Zeit? - und die Angst davor was alles passiert wenn man so auf Entzug ist - momentan leide ich auch an Einschlafstörungen, so ist es ja bei manchen die auf Entzug sind, bei mir ist es aber momentan eher dieses gerödel da im Kopf was mich denn eigentlich davon abhält diese Scheiße einfach mal weg zu lassen. Zum anderen suche ich wirklich den passenden Zeitpunkt, wobei es den vermutlich nie gibt es ist halt so ein auf und ab sobald diese Teile in Sicht sind, bin ich wie ein Zombie und laufe denen hinterher.
Meine Motivation ist zum einen die Gesundheit, das wird ja bei der Mehrheit so sein, zum anderen für mein Kind und alle anderen.
Ich habe deine Story von eben gelesen und erkenne mich da auch wieder. Finde ich klasse das du es geschafft hast und schon so lange rauchfrei bist.
LG Foxy
Hallo ihr Lieben von Januar !!
Wie gehts euch allen ?
Heute ist mr. wieder mal sehr anstrengend,
In der früh stehe ich beim Bus,einer hat eine Zigarette geraucht,und ich habe ernsthaft überlegt,ob ich den fragen soll,ob er mir eine Zigarette gibt,zum Glück kam der Bus,und der Mann stieg nicht aus bei meiner Haltestelle.
Ich habe dan schon überlegt,ob ich mir Zigaretten holen soll,mein Gedanke war dan ,naja wenn ich mir jetzt welche hole,jetzt habe ich 16 Tage schon wieder erreicht ohne Zigaretten,dan muß ich wieder von vorne beginnen ,will ich das wirklich ?
Natürlich will ich das nicht,mir ist dan aber eingefallen ,das mir wen ich rauche sicherlich schlecht und schwindlich wird,bin dan weitergegangen und habe mir einen Kaffee geholt,
Und die Lust zum rauchen war zwar nicht weg,aber besser.
Ich bin echt gespannt,ob ich stark genug bin und keine Zigaretten kaufe.
Von dieser Sucht loszukommen ist wirklich nicht einfach.
Ich werde dan ins Fitnescenter gehen um auf andere Gedanken zu kommen.
L.g und einen schönen Abend Andrea
Hallo Andrea,
da hast du ja eine brenzlige Situation super gemeistert !!!! Hast dir stattdessen einen Kaffee geholt!!!!
Respekt, klopfe dir mal auf die Schulter
Ich bin heute überwiegend im Bett gelegen mit Kopfschmerzen und Husten, Halsweh....
Ich wünsche dir noch einen schönen Resttag ohne Schmacht
Liebe Grüße an Alle
Liebe Andrea,
bitte bleib stark, es wird bald besser, lenke dich weiterhin schön ab und freu dich über jede erfolgreich gemeisterte Situation!!! Du kriegst das hin, hör dem Suchtteufel nicht zu, wenn er dir etwas anderes erzählen will.
Ganz lieben Gruß
xxx
Lix
Hallo liebe Januarreisende,
nun bin ich seit drei Wochen rauchfrei und sehr stolz auf mich.
Ich versuche schon lange, wieder mit dem Rauchen aufzuhören, und es ging mir genauso wie dir, liebe Andrea:
Ich wollte rauchen und rauchen. Ach, wie oft bin ich um Mitternacht zum Automaten gelaufen...
Dieses Mal ist es anders, und ich habe keine Lust mehr zu rauchen. Sogar der Geruch macht mir mittlerweile zu schaffen – er wird mir leicht übel.
Hoffe es bleibt so und es hat endlich klick gemacht. Bin dennoch sehr vorsichtig , möchte nicht wieder in die Falle tappen. Mein Motto: Nie wieder ein einziger Zug .
@Konstanze und AnnaSue, wir sind Drillinge… Wir ziehen jetzt durch und werden glückliche Nichmehrraucher!
@Andrea, halte durch, du schaffst das!
Wünsche uns allen einen schönen, rauchfreien Abend!
Liebe Grüße,
Any
Hallo noch einmal, liebe Foxy!
Ja gerne, dafür sind wir ja da
Im März werden es neun Jahre Rauchfreiheit und ich kann es selber kaum glauben. Auf einmal geht das so schnell und man denkt gar nicht mehr dran. ABER - bei mir hat damals niemand daran geglaubt, dass ich es schaffe, ich war sozusagen ein hoffnungsloser Fall. Daher kann ich mit gutem Gewissen sagen bzw. schreiben - ihr schafft das auch. Es ist machbar und man lebt sogar gut und gerne und es fehlt absolut gar nix, es muss "nur" die erste Zeit überstanden werden. Irgendwie. Bei mir waren es damals die Atemübungen und die Strohhalmzigarette zum Luftrauchen, die mir sehr geholfen haben. Und bei jedem Schmachtanfall habe ich ein paar Schlückchen Wasser getrunken, eine Fitness-Wasserflasche hatte ich immer mit dabei.
27 Jahre ist schon eine ganze Zeit, gerade wenn man schon einige Versuche hinter sich hat, macht es das ja wirklich nicht leichter.
Wie du schreibst, gibt es ganz ganz viele Gründe für's Nichtrauchen und ganz wenige fürs Weiterrauchen.
Mir ging es da genauso, meine "Angst" vor dem Entzug hat mich auch hierher geführt. Ganz ersparen kann man sich den Entzug leider nicht (falls wer weiß, wie das geht bitte gerne melden ), aber schon um einiges erleichtern.
Ich finde sogar, dass man es sich so leicht wie möglich machen sollte und wenn man mal genervt ist, nunja, mein Leitspruch lautet: Es wurde noch niemand tot gezickt aber schon viele tot geraucht, also kann man schon dann und wann man was rauslassen. Oder einfach hier schreiben und Frust ablassen, kann hier jeder gut verstehen!
Du hast schonmal den Vorteil, dass du dich bestimmt noch erinnern kannst, warum es die letzten Male nicht so klappen wollte und genau da ansetzen kannst. Du weißt schon, was auf dich zukommt, das macht natürlich auch erstmal Angst, aber, wie bereits gesagt, es ist schaffbar und mit der geeigneten Strategie, dem Suchtteufel in den Suchtteufelhintern zu treten, erleichtert man sich das ganze Vorhaben ungemein.
Schlafstörungen hatte ich tatsächlich auch, allerdings bin ich nicht so ganz sicher, ob das wirklich mit dem Rauchstopp zu tun hatte, denn die hatte ich vorher und nachher auch Hol dir da aber gerne, am Besten mit ärztlicher Unterstützung, Hilfe, es gibt da tolle pflanzliche Produkte, die das Ein- und Durchschlafen fördern.
Für Zombiemomente habe ich übrigens auch schon mal einen Beitrag gestartet, vielleicht fällt dir dazu noch etwas lustiges oder verrücktes ein? Man mag es ja kaum glauben, was alles so möglich ist, ich finde das immer interessant und mit einer Prise schwarzem Humor eigentlich auch sogar ganz lustig, kann da auch gerne über mich selber lachen. Guck mal hier:
https://rauchfrei-info.de/community/forum/Topic/show/ASC/T/28-days-later-von-raucherzombies-und-anderen-schreckmomenten-5817/
Ich freue mich schon, bald wieder von dir zu lesen und wünsche dir alles Gute für deinen Start!
Ganz lieben Gruß
xxx
Lix
Hallo Lix, Danke für die lieben Worte. Tja ganze 27 Jahre rauche ich, habe auch schon etliche Versuche hinter mir der letzte im Dezember 2 Tage, haha da war ich krank, gefehlt hat’s mir ja da nicht, aber dann lagen sie plötzlich wieder da und der Teufel kam und ich fing wieder an und es war wirklich ekelhaft. Seitdem brodelt es in mir, aber wirklich heftig diese pro und Contras, wobei die einzigen beiden Contras eigentlich nur dies ist - was treibe ich dann in der Zeit? - und die Angst davor was alles passiert wenn man so auf Entzug ist - momentan leide ich auch an Einschlafstörungen, so ist es ja bei manchen die auf Entzug sind, bei mir ist es aber momentan eher dieses gerödel da im Kopf was mich denn eigentlich davon abhält diese Scheiße einfach mal weg zu lassen. Zum anderen suche ich wirklich den passenden Zeitpunkt, wobei es den vermutlich nie gibt es ist halt so ein auf und ab sobald diese Teile in Sicht sind, bin ich wie ein Zombie und laufe denen hinterher.
Meine Motivation ist zum einen die Gesundheit, das wird ja bei der Mehrheit so sein, zum anderen für mein Kind und alle anderen.
Ich habe deine Story von eben gelesen und erkenne mich da auch wieder. Finde ich klasse das du es geschafft hast und schon so lange rauchfrei bist.
LG Foxy
Ja gerne, dafür sind wir ja da
Im März werden es neun Jahre Rauchfreiheit und ich kann es selber kaum glauben. Auf einmal geht das so schnell und man denkt gar nicht mehr dran. ABER - bei mir hat damals niemand daran geglaubt, dass ich es schaffe, ich war sozusagen ein hoffnungsloser Fall. Daher kann ich mit gutem Gewissen sagen bzw. schreiben - ihr schafft das auch. Es ist machbar und man lebt sogar gut und gerne und es fehlt absolut gar nix, es muss "nur" die erste Zeit überstanden werden. Irgendwie. Bei mir waren es damals die Atemübungen und die Strohhalmzigarette zum Luftrauchen, die mir sehr geholfen haben. Und bei jedem Schmachtanfall habe ich ein paar Schlückchen Wasser getrunken, eine Fitness-Wasserflasche hatte ich immer mit dabei.
27 Jahre ist schon eine ganze Zeit, gerade wenn man schon einige Versuche hinter sich hat, macht es das ja wirklich nicht leichter.
Wie du schreibst, gibt es ganz ganz viele Gründe für's Nichtrauchen und ganz wenige fürs Weiterrauchen.
Mir ging es da genauso, meine "Angst" vor dem Entzug hat mich auch hierher geführt. Ganz ersparen kann man sich den Entzug leider nicht (falls wer weiß, wie das geht bitte gerne melden ), aber schon um einiges erleichtern.
Ich finde sogar, dass man es sich so leicht wie möglich machen sollte und wenn man mal genervt ist, nunja, mein Leitspruch lautet: Es wurde noch niemand tot gezickt aber schon viele tot geraucht, also kann man schon dann und wann man was rauslassen. Oder einfach hier schreiben und Frust ablassen, kann hier jeder gut verstehen!
Du hast schonmal den Vorteil, dass du dich bestimmt noch erinnern kannst, warum es die letzten Male nicht so klappen wollte und genau da ansetzen kannst. Du weißt schon, was auf dich zukommt, das macht natürlich auch erstmal Angst, aber, wie bereits gesagt, es ist schaffbar und mit der geeigneten Strategie, dem Suchtteufel in den Suchtteufelhintern zu treten, erleichtert man sich das ganze Vorhaben ungemein.
Schlafstörungen hatte ich tatsächlich auch, allerdings bin ich nicht so ganz sicher, ob das wirklich mit dem Rauchstopp zu tun hatte, denn die hatte ich vorher und nachher auch Hol dir da aber gerne, am Besten mit ärztlicher Unterstützung, Hilfe, es gibt da tolle pflanzliche Produkte, die das Ein- und Durchschlafen fördern.
Für Zombiemomente habe ich übrigens auch schon mal einen Beitrag gestartet, vielleicht fällt dir dazu noch etwas lustiges oder verrücktes ein? Man mag es ja kaum glauben, was alles so möglich ist, ich finde das immer interessant und mit einer Prise schwarzem Humor eigentlich auch sogar ganz lustig, kann da auch gerne über mich selber lachen. Guck mal hier:
https://rauchfrei-info.de/community/forum/Topic/show/ASC/T/28-days-later-von-raucherzombies-und-anderen-schreckmomenten-5817/
Ich freue mich schon, bald wieder von dir zu lesen und wünsche dir alles Gute für deinen Start!
Ganz lieben Gruß
xxx
Lix
Hallo Lix, Danke für die lieben Worte. Tja ganze 27 Jahre rauche ich, habe auch schon etliche Versuche hinter mir der letzte im Dezember 2 Tage, haha da war ich krank, gefehlt hat’s mir ja da nicht, aber dann lagen sie plötzlich wieder da und der Teufel kam und ich fing wieder an und es war wirklich ekelhaft. Seitdem brodelt es in mir, aber wirklich heftig diese pro und Contras, wobei die einzigen beiden Contras eigentlich nur dies ist - was treibe ich dann in der Zeit? - und die Angst davor was alles passiert wenn man so auf Entzug ist - momentan leide ich auch an Einschlafstörungen, so ist es ja bei manchen die auf Entzug sind, bei mir ist es aber momentan eher dieses gerödel da im Kopf was mich denn eigentlich davon abhält diese Scheiße einfach mal weg zu lassen. Zum anderen suche ich wirklich den passenden Zeitpunkt, wobei es den vermutlich nie gibt es ist halt so ein auf und ab sobald diese Teile in Sicht sind, bin ich wie ein Zombie und laufe denen hinterher.
Meine Motivation ist zum einen die Gesundheit, das wird ja bei der Mehrheit so sein, zum anderen für mein Kind und alle anderen.
Ich habe deine Story von eben gelesen und erkenne mich da auch wieder. Finde ich klasse das du es geschafft hast und schon so lange rauchfrei bist.
LG Foxy
Klasse die Seite kann man sich das abspeichern?
Ich denke für mich ist es wirklich das beste den Plan zu machen, sonst hänge ich dem Kraut zu sehr hinterher und dafür ist ja schon mal das hier in meinen Augen ein guter Anfang, auch die App die ich nutze hilft da gerade sehr gut für den perfekten oder halbwegs perfekten Plan. Dort june ich nämlich eben auch gelesen das die eine dort es erst schaffte als sie sich wirklich einen Plan gemacht hat, statt wie zuvor einfach so da durch und die gute ist nun bei 22 Tagen
Bzgl. Des Schlafes ist das nur so das ich das echt nur habe, weil ich zu viel denke, es lässt mich dann nicht los wie ich was am besten anstelle.
LG und allen einen schönen Abend
https://rauchfrei-info.de/community/forum/Topic/show/ASC/T/28-days-later-von-raucherzombies-und-anderen-schreckmomenten-5817/
Ich freue mich schon, bald wieder von dir zu lesen und wünsche dir alles Gute für deinen Start!
Ganz lieben Gruß
xxx
Lix
Toller Link Lix, ich habe mich beim durchlesen einiger Anekdoten köstlich amüsiert.