Der Frischluft-Adventskalender
Solche Ereignisse erschrecken uns und zeigen unsere Machtlosigkeit.
Leider gibt es immer wieder Menschen mit gefährlichen psychischen Störungen. Es gibt keinen Schutz dafür oder davor.
Wir können nur alles versuchen um viel Freundlichkeit und Liebe zu verbreiten. Das ist das beste Gegengewicht.
Ich wünsche euch einen schönen und rauchfreien Samstag.
Liebe Grüße Klaus
Ja,
mit Frieden, Freude und Liebe im Herzen ist das Leben einfacher.
Lutzi
Apropos Frischluft. Aktuell ist das Wetter hier in Vilsbiburg, im SO deutschlands, wie in Norditalien. Außer, daß hier die Temperaturen etwas niedriger sind. Aber sehr ungewohnt für dies Jahreszeit. Leider kann man keine Fotos hier posten. Von meinem Balkon aus, habe ich heute strahlend blauen Himmel fotografiert und in alle Welt gesendet.
Saevis tranquillus in undis.
Das wünsche ich allen hier.
Und jetzt fahre ich von meiner Zweitheimat Niederbayern wieder in meine Erstheimat in Hessen, um meine Eltern zu besuchen.
Ich wünsche allen ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest.
Ingo
Zum 21. Dezember
Wir sind machtlos gegen dass, was auf der Welt passiert,
Machtlos gegen das tun und handeln anderer
Wir haben Macht über uns selbst, was wir uns antun oder antun lassen. Wie können über das, was wir tun und was wir zu uns nehmen bestimmen. Sein wir einfach gut zu uns. Nur mit Selbstliebe können wir gut zu anderen sein.
Herzliche Grüße
Dieses Forum ist einfach nur sooooooo toll. Der Umgang ist wertschätzend, unterstützend und so was von aufbauend. Ich fühle mich hier wirklich nie alleine mit meinen Schwierigkeiten. Es tut auch so gut, von "alten" Hasen zu lesen, wie es nach 6 Monaten, einem Jahr oder noch länger bei vielen von euch läuft. Ihr tut uns "Anfängern" gut.
Wenn's mal wieder zwickt, hilft es, einfach hier ins Forum reinzuschauen.
Ich verleihe euch ein riesiges
21. Dezember
Der grauenvolle Anschlag in Magdeburg führt uns vor Augen
wie schnell, von einem Moment zum anderen, sich das ganze Leben
verändern kann und läßt mich entsetzt und mit einem Gefühl der Machtlosigkeit zurück.
Nur wir dürfen uns nicht von Hoffnungslosigkeit überwältigen lassen
sondern sollten versuchen, weiter an das Gute glauben, das auch existiert.
Meine Gedanken sind bei den Opfern, Verletzten und ihren Angehörigen.
Leider gibt es immer wieder Menschen mit gefährlichen psychischen Störungen. Es gibt keinen Schutz dafür oder davor.
Wir können nur alles versuchen um viel Freundlichkeit und Liebe zu verbreiten. Das ist das beste Gegengewicht.
Ich wünsche euch einen schönen und rauchfreien Samstag.
Liebe Grüße Klaus
Entschuldigung aber wir sind nicht machtlos sondern wir schauen und ducken uns weg - das ist ein großer Unterschied. So ein Anschlag war vorhersehbar, er wurde sogar angekündigt. Wir alle sind schuld an den Zuständen in diesem Land - ich bin traurig und auch wütend.
Orangenkuchen ohne Mehl
Seit ich aufgehört habe zu rauchen, versuche ich öfter, etwas Neues auszuprobieren. Das vertreibt Langeweile und Rauchverlangen. Dazu gehören auch neue Rezepte.
Den Kuchen aß ich das erste Mal bei einer Veranstaltung und fand ihn sehr lecker und saftig. Im Internet habe ich das Rezept gegoogelt und in dieser Woche gebacken:
"Wunderbar saftig schmeckt dieser Orangenkuchen ohne Mehl. Und als kleiner Tipp: In Stücke portioniert lässt sich der Kuchen ganz einfach einfrieren."
Zutaten
2 Orange, unbehandelt
1 Vanilleschote
6 Ei
125 g Butter
175 g Zucker
1 Prise Salz
300 g Mandeln, gemahlen
1 TL Zimt
1 Päckchen Backpulver
Utensilien
Springform (24 cm)
Zubereitung
1. Orangen in einen Topf geben, ausreichend mit Wasser bedecken und für 45-60 Minuten weich kochen. Abgießen, halbieren, die Kerne herauslösen und die Orangen samt Schale in einen Standmixer geben (geht auch mit Handmixer). Auf hoher Stufe fein pürieren. Abkühlen lassen.
2. Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze (160 Grad Umluft) vorheizen. Springform einfetten.
3. Vanilleschote der Länge nach aufschneiden und das Mark auskratzen. Die Eigelbe mit 125 g Zucker und der Butter unter Zuhilfenahme eines Handrührgerätes hell-schaumig schlagen. Eiweiß mit dem restlichen Zucker und einer Prise Salz steif schlagen.
4. Gemahlene Mandeln, Zimt und Backpulver mischen und zusammen mit dem Orangenpüree unter die Eigelbmasse rühren. Zuletzt den Eischnee unterheben.
5. Den Teig in die vorbereitete Form füllen und glattstreichen. Für 50-60 Minuten auf mittlerer Schiene im Ofen goldbraun backen. Stäbchenprobe machen.
6. Kuchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Aus der Form lösen, falls gewünscht mit Puderzucker bestäuben und servieren.
Ich wünschen einen schönen 4. Advent!
Eieieieieieieieieieieiei!
Hallo Jutta
Mir läuft das Wasser im Munde zusammen
mhhhhh
Ich werde mich gleich auf den Weg zum Bäcker machen
Dort gibts diese wunderbaren Pistazien Croissants.
Ich wünsche euch einen schönen Advent.
Liebe Grüße
Klaus
22. Dezember
Vierter Advent
Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte:
Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht. Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.
Die zweite Kerze flackerte und sagte:
Ich heiße Glauben, aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne. Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die Kerze war aus.
Leise und sehr traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort:
Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen. Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.
Da kam ein Kind in den Raum. Es schaute sich die Kerzen an und sagte: Aber, aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein! Und fast fing es an zu weinen.
Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: Hab nur keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung.
Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an.
- Autor unbekannt -
"Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei. Die grösste unter ihnen aber ist die Liebe.”
-Hohe Lied der Liebe-