OKTOBER 2024 - rauchfrei in den Herbst!
Hey liebe Lutzi,
manchmal ist es einfach - nicht so einfach. Sei bitte nicht so hart zu dir selber, ich denke, du hast womöglich noch nicht den richtigen Dreh für dich raus. Das bedeutet weder, dass du lügst oder Dinge zu tun hast, die "man" so tut - du triffst deine eigenen Entscheidungen ganz selbst verantwortlich und das hat auch jeder um dich herum zu akzeptieren.
Klar wird das Vorhaben nicht einfacher, ich gehe mal davon aus, dass du mit knapp 60 auch entsprechend länger geraucht hast, das spielt natürlich meistens eine große Rolle und dann gibt es da noch einige andere Faktoren, die deinen Start in die Rauchfreiheit mit beeinflussen können.
Hast du schonmal den Fagerström-Test zur Abhängigkeit gemacht? Hier findest du den Link:
http://rauchfrei-info.de/aufhoeren/machen-sie-den-test/zigarettenabhaengigkeitstest-fagerstroem/
Ja, dem einen fällt es einfacher, dem anderen schwerer, der eine ist abhängiger und beim anderen ist der Entzug einfach leichter, das klingt zwar alles nicht fair, müssen wir aber so hinnehmen und das Beste draus machen.
Und dafür findest du hier im Forum die allerbeste Unterstützung. Vielleicht ist es auch mal gut, ganz am Anfang zu starten und die Motivation zu hinterfragen? Guck mal hier:
http://rauchfrei-info.de/aufhoeren/machen-sie-den-test/
http://rauchfrei-info.de/aufhoeren/machen-sie-den-test/motivationstest/
Vielleicht ist dein Weg auch einfach ein anderer? Es gibt ja so viele Möglichkeiten, ich glaube, Kaugummis hattest du schon ausprobiert, kann ich mich da richtig erinnern?
Auch das Ausstiegsprogramm könnte vielleicht eine Möglichkeit sein:
http://rauchfrei-info.de/aufhoeren/unterstuetzung-beim-rauchstopp/rauchfrei-online-ausstiegsprogramm/
Gib nicht auf, bitte, und vor allem mache dich nicht klein. Wir alle haben unsere "Dämonen", die uns noch aus der Kindheit oder Vergangenheit manchmal verfolgen, der eine mehr, der andere weniger, aber jetzt sind wir groß und können unser eigenes Leben bestimmen - und auch, wie lange wir für die Durchsetzung einer Entscheidung brauchen und wie wir das anstellen
Überleg die das alles doch einmal ganz in Ruhe und klick dich durch, hier wird dich keiner verurteilen und ich bin ganz sicher, du findest deinen, den richtigen Weg
Ganz lieben Gruß und einen schönen Feiertag,
xxx
Lix
ich habe bis zur dritten Woche gefühlte drei Stangen in meinem Wandschrank gehortet, warum weiß ich eigentlich auch nicht
Hattest du denn einen kleinen Rückfall oder darf ich dir zu vier rauchfreien Tagen gratulieren?
Ich wünsche dir einen schönen, stress- und rauchfreien Abend
xxx
Lix
auf dem Hinweg zum Kiosk kam ich drauf, dass ich immer schon gerne gelogen habe.
Rauchfrei erzählen und dann losstapfen zum Rauchwarenkauf ist wie Lügen rückwärts.
Ich habe extra nur eine kleine Schachtel für einen kleinen Rückfall gekauft und werde mir über dieses Thema der Ehrlichkeit Gedanken machen.
Lutzi
Hallo Lix,
leider kannst du nicht gratulieren.
Ich komme mir schon wie der Clown hier vor, der durch die Züge stolpert.
Ich habe sogar im Augustzug gelesen, dass ich dort aus dem gleichen Grund, der gleichen Situation rückfällig geworden bin und das anscheinend einfach vergessen habe.
Ich habe noch Bücher zu lesen, die weiterführen können und will auch die Rauchfreibroschüre noch mal intensiver durcharbeiten.
Ich habe auch noch die Möglichkeit, bei einer wirklich guten Suchtberaterin Termine zu machen. Von der habe ich auch die Broschüre und den Kalender, da das Starterpaket hier vergriffen war.
Aber immerhin bin ich den Kaffee los und trinke Tee.
Bei mehrfachen Süchten ist es wohl schwieriger, aber nicht unmöglich.
Ich muss aber wohl zugeben, dass das Aufhören für mich mit fast 60 schwieriger ist als mit 20.
Lutzi
Hello Fabs,
ja super, dass du es wieder anpackst. Du hast schon recht, es gibt hier nur das eine oder das andere, entweder oder.
Mehrere Baustellen machen das Ganze natürlich nicht unbedingt einfacher - oder du machst Tabula Rasa und ziehst es alles durch. Das kann auch ganz schön motivieren und Kraft geben, weil du auch von mehreren "Ecken" das Feedback mitkriegst und das Erfolgserlebnis.
Das kannst aber nur du entscheiden.
Auch ich war an dem Punkt, an dem ich die Raucherei wirklich nicht mehr wollte, aber auch die Finger nicht davon lassen konnte, das war eine sehr intensive Zeit, in der wir uns schön deutlich vor Augen halten können, was wir wirklich wollen - und vor allem, wie wir es erreichen können.
Der Rauchstopp kommt in den seltensten Fällen von ganz alleine und ist - schwupps - einfach da, ohne Entzug und Strategien. Das ist sehr schade, aber genau da müssen wir im Prinzip ansetzen.
In welchen Momenten fällt es dir am Schwersten, auf den Nikotin zu verzichten, und warum? Was könntest du anders machen, bestimmte Situationen vermeiden, dich ablenken oder auf andere Rituale umsteigen (Tee trinken, Bewegung, etc.)?
Bestimmt fällt dir da was ein und schon hast du deine erste Strategie, wie du am Besten mit Entzugserscheinungen umgehen kannst, ohne rückfällig zu werden. Und dann geht es Schritt für Schritt weiter und schon ganz bald kannst du dich über die ersten Ziele und rauchfreien Zeiträume freuen.
Wir wissen alle, dass es nicht einfach ist, aber wir wissen auch alle, dass wir es schaffen können, auch du natürlich
Ich wünsche dir einen schönen, rauch- und stressfreien Tag und freue mich schon auf weitere Beiträge
Ganz lieben Gruß
xxx
Lix
Danke für eure Worte.
Ich hab mir ein neues Datum gesetzt.
Ich bin leider letzte Woche wieder mehr in rauchen drin gewesen.
Und ich muss, wie schon geschrieben wurde, einen Neustart machen.
Es ist schwer zu akzeptieren, dass ich einen neuen Versuch brauche.
Aber ich muss da ehrlich zu mir sein.
Und vorallem muss ich es wollen.
Für mich ist es einfach schwierig, mich nicht zu sehr unter Druck zu setzen. Ich habe privat zur Zeit einige Themen und ich hab das Gefühl, ich muss überall gleichzeitig an mir arbeiten.
Aber ich schaffe das..
Ich will dass.
Es ist so verdammt schwer, aber ich will diesen Rauch nicht mehr. Diese Sucht.
Den ekligen Geschmack, den Geruch oder das es der Gesundheit schadet.
Ich wage einen neuen Versuch.
Und alle die schon so weit sind. Ihr könnt sie stolz sein und ich hoffe ich schaffe es jetzt. Ohne mich zu belügen und andauernd wege zu suchen wieder eine rauchen zu können.
Ich muss endlich loslassen.
Danke für eure Unterstützung!!
Hallo Lix,
vielen Dank für deine Liebe Worte.
Der Tag heute ging besser Rum als gedacht. Hatte nur ordentlich mit Kopfweh zu tun. Hoffe das ist morgen wieder weg.
Und war innerlich unruhig. Aber das legt sich bestimmt auch bald.
Zu deiner Frage. Am schwersten fällt es mir zu Hause. Abends. Da ich eine ganze Zeit auch schon nur noch zu Hause geraucht habe, ist das natürlich die Verknüpfung die ich habe und die ich nur sehr schwer gelöst bekomme. Aber ich arbeite dran.
Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße Fabs
ja super, dass du es wieder anpackst. Du hast schon recht, es gibt hier nur das eine oder das andere, entweder oder.
Mehrere Baustellen machen das Ganze natürlich nicht unbedingt einfacher - oder du machst Tabula Rasa und ziehst es alles durch. Das kann auch ganz schön motivieren und Kraft geben, weil du auch von mehreren "Ecken" das Feedback mitkriegst und das Erfolgserlebnis.
Das kannst aber nur du entscheiden.
Auch ich war an dem Punkt, an dem ich die Raucherei wirklich nicht mehr wollte, aber auch die Finger nicht davon lassen konnte, das war eine sehr intensive Zeit, in der wir uns schön deutlich vor Augen halten können, was wir wirklich wollen - und vor allem, wie wir es erreichen können.
Der Rauchstopp kommt in den seltensten Fällen von ganz alleine und ist - schwupps - einfach da, ohne Entzug und Strategien. Das ist sehr schade, aber genau da müssen wir im Prinzip ansetzen.
In welchen Momenten fällt es dir am Schwersten, auf den Nikotin zu verzichten, und warum? Was könntest du anders machen, bestimmte Situationen vermeiden, dich ablenken oder auf andere Rituale umsteigen (Tee trinken, Bewegung, etc.)?
Bestimmt fällt dir da was ein und schon hast du deine erste Strategie, wie du am Besten mit Entzugserscheinungen umgehen kannst, ohne rückfällig zu werden. Und dann geht es Schritt für Schritt weiter und schon ganz bald kannst du dich über die ersten Ziele und rauchfreien Zeiträume freuen.
Wir wissen alle, dass es nicht einfach ist, aber wir wissen auch alle, dass wir es schaffen können, auch du natürlich
Ich wünsche dir einen schönen, rauch- und stressfreien Tag und freue mich schon auf weitere Beiträge
Ganz lieben Gruß
xxx
Lix
Danke für eure Worte.
Ich hab mir ein neues Datum gesetzt.
Ich bin leider letzte Woche wieder mehr in rauchen drin gewesen.
Und ich muss, wie schon geschrieben wurde, einen Neustart machen.
Es ist schwer zu akzeptieren, dass ich einen neuen Versuch brauche.
Aber ich muss da ehrlich zu mir sein.
Und vorallem muss ich es wollen.
Für mich ist es einfach schwierig, mich nicht zu sehr unter Druck zu setzen. Ich habe privat zur Zeit einige Themen und ich hab das Gefühl, ich muss überall gleichzeitig an mir arbeiten.
Aber ich schaffe das..
Ich will dass.
Es ist so verdammt schwer, aber ich will diesen Rauch nicht mehr. Diese Sucht.
Den ekligen Geschmack, den Geruch oder das es der Gesundheit schadet.
Ich wage einen neuen Versuch.
Und alle die schon so weit sind. Ihr könnt sie stolz sein und ich hoffe ich schaffe es jetzt. Ohne mich zu belügen und andauernd wege zu suchen wieder eine rauchen zu können.
Ich muss endlich loslassen.
Danke für eure Unterstützung!!
Einen schönen guten Morgen liebe(r) Fabs,
na klar, gerne, dafür sind wir doch da
Gönne dir ruhig ein bisschen Ruhe, ich hatte anfangs auch ein bisschen Hals- und Kopfweh, wenn es nicht besser werden sollte, schau gerne mal beim doc vorbei, nur zur Sicherheit. Die innere Unruhe ist auch so ein Ding, das kommt mit der Umstellung, da hilft am Besten Ablenken und Beschäftigen
Und natürlich das Wissen - es sind immer nur Momente, es geht vorbei. Wenn du da durch bist, bist du die Ruhe selbst (im Gegensatz zu vorher), die ganze Nikotin-Beschaffungs-Stresserei ist nämlich vorbei und du wirst dich sowieso viel besser fühlen.
Ja, das ist das doofe an alten Ritualen, da ist es schwierig rauszukommen. Daher finde ich es ganz wichtig, diese am Besten so schnell wie möglich mit etwas anderem zu ersetzen, damit die Verbindung im Kopf gekappt wird. Das geht nicht von jetzt auf heute aber es funktioniert 100%-ig.
Bei mir war der Gedanke schon unmöglich, nach dem Essen nicht zu rauchen oder gar beim Weggehen, kann ich mir heute gar nicht mehr vorstellen.
Hast du die Möglichkeit, deine Wohnung/Zimmer etwas aus/umzuräumen? Kannst du was rausschmeißen, was arg nach Rauch riecht oder waschen? Vielleicht sogar neu streichen als Motivation?
Ein Zuhause ist soviel schöner ohne Rauchgeruch. Ich habe das selbst erst Monate später festgestellt. Da hat im Wohnzimmer irgendwas immer ganz hartnäckig nach Rauch gerochen und ich habe lange gebraucht um zu merken, dass es der Katzenkratzbaum war, der zuvor im Wintergarten (meine Raucher-Zone) gewohnt hat
Meine armen Katzen, gesund war das für die bestimmt nicht, aber an sowas denkt man ja nicht in der Sucht ...
Ich finde es super, dass du dran arbeitest, bleib dran, hartnäckig und stur und hole dir gerne die Tipps hier im Forum, die sind sozusagen unbezahlbar
Einen ganz lieben Gruß an dich und ein schönes, rauchfreies Wochenende, nochmal
xxx
Lix
vielen Dank für deine Liebe Worte.
Der Tag heute ging besser Rum als gedacht. Hatte nur ordentlich mit Kopfweh zu tun. Hoffe das ist morgen wieder weg.
Und war innerlich unruhig. Aber das legt sich bestimmt auch bald.
Zu deiner Frage. Am schwersten fällt es mir zu Hause. Abends. Da ich eine ganze Zeit auch schon nur noch zu Hause geraucht habe, ist das natürlich die Verknüpfung die ich habe und die ich nur sehr schwer gelöst bekomme. Aber ich arbeite dran.
Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße Fabs
ja super, dass du es wieder anpackst. Du hast schon recht, es gibt hier nur das eine oder das andere, entweder oder.
Mehrere Baustellen machen das Ganze natürlich nicht unbedingt einfacher - oder du machst Tabula Rasa und ziehst es alles durch. Das kann auch ganz schön motivieren und Kraft geben, weil du auch von mehreren "Ecken" das Feedback mitkriegst und das Erfolgserlebnis.
Das kannst aber nur du entscheiden.
Auch ich war an dem Punkt, an dem ich die Raucherei wirklich nicht mehr wollte, aber auch die Finger nicht davon lassen konnte, das war eine sehr intensive Zeit, in der wir uns schön deutlich vor Augen halten können, was wir wirklich wollen - und vor allem, wie wir es erreichen können.
Der Rauchstopp kommt in den seltensten Fällen von ganz alleine und ist - schwupps - einfach da, ohne Entzug und Strategien. Das ist sehr schade, aber genau da müssen wir im Prinzip ansetzen.
In welchen Momenten fällt es dir am Schwersten, auf den Nikotin zu verzichten, und warum? Was könntest du anders machen, bestimmte Situationen vermeiden, dich ablenken oder auf andere Rituale umsteigen (Tee trinken, Bewegung, etc.)?
Bestimmt fällt dir da was ein und schon hast du deine erste Strategie, wie du am Besten mit Entzugserscheinungen umgehen kannst, ohne rückfällig zu werden. Und dann geht es Schritt für Schritt weiter und schon ganz bald kannst du dich über die ersten Ziele und rauchfreien Zeiträume freuen.
Wir wissen alle, dass es nicht einfach ist, aber wir wissen auch alle, dass wir es schaffen können, auch du natürlich
Ich wünsche dir einen schönen, rauch- und stressfreien Tag und freue mich schon auf weitere Beiträge
Ganz lieben Gruß
xxx
Lix
Danke für eure Worte.
Ich hab mir ein neues Datum gesetzt.
Ich bin leider letzte Woche wieder mehr in rauchen drin gewesen.
Und ich muss, wie schon geschrieben wurde, einen Neustart machen.
Es ist schwer zu akzeptieren, dass ich einen neuen Versuch brauche.
Aber ich muss da ehrlich zu mir sein.
Und vorallem muss ich es wollen.
Für mich ist es einfach schwierig, mich nicht zu sehr unter Druck zu setzen. Ich habe privat zur Zeit einige Themen und ich hab das Gefühl, ich muss überall gleichzeitig an mir arbeiten.
Aber ich schaffe das..
Ich will dass.
Es ist so verdammt schwer, aber ich will diesen Rauch nicht mehr. Diese Sucht.
Den ekligen Geschmack, den Geruch oder das es der Gesundheit schadet.
Ich wage einen neuen Versuch.
Und alle die schon so weit sind. Ihr könnt sie stolz sein und ich hoffe ich schaffe es jetzt. Ohne mich zu belügen und andauernd wege zu suchen wieder eine rauchen zu können.
Ich muss endlich loslassen.
Danke für eure Unterstützung!!
Hallo ihr Lieben,
ich weiß ja nicht, ob ihr schon wusstet (Brüller ), aber ich bin sozusagen auf dem Weg in die Ferien, in unsere Zweiresidenz (hätten wir gerne) auf den kanarischen Inseln. Sprich, ich darf in Urlaub fahren für zwei Wochen ;).
Natürlich schaue ich nach wie vor hier rein, die liebe Silke und die anderen lieben Lotsenkollegen sind ja da und außerdem könnt ihr natürlich immer gerne eine direkte Nachricht an einen von uns schicken
Übrigens möchte ich noch gerne anmerken, dass ich tatsächlich seit dem 1. Jahr der Rauchfreiheit, nämlich im schönen Jahr 2016 das erste Mal und seitdem jedes Jahr wieder im selben Ort Urlaub machen darf. Einfach, weil es uns da so gut gefällt.
Dürfen darf ich, weil ich das Geld nicht mehr inhaliere. Macht Sinn, oder? Mal ganz im Ernst, wer hat denn nicht so einen Traumort, an den er/sie am liebsten immer wieder zurückkehren möchte?
Da ich selber in den Bergen wohne (sprichwörtlich), geht es natürlich für uns an den Strand (Kontrastprogramm).
Wie sieht das bei euch aus? Wenn ihr euch jetzt ein Jahr in die Zukunft projizieren könntet und das ganze Geld nicht verraucht, sondern gespart habt - Wo seid ihr dann, wo wohnt euer Traumurlaub?
Team Mountains oder Team Beach? Oder gibts noch was dazwischen?
Ich bin schon ganz gespannt auf eure Beiträge zu diesem Thema
Einen ganz lieben Gruß
xxx
Lix
Guten Morgen;)
Um mit der Verwirrung aufzuräumen. Ich bin eine Frau ;) also liebe Fabs
Ich habe Gott sei Dank nie in der Wohnung geraucht. Da ich den Rauchgeruch noch nie mochte, war dass nie eine Option. Ich habe immer auf dem Balkon geraucht.
Da gibt es jetzt nicht unbedingt etwas, was ich verstellen oder wegwerfen könnte.
Da ich auch abnehmen will, setze ich mich halt doppelt unter Druck. Abends merke ich, dass ich irgendetwas essen will. Also Ablenkung, etwas im Mund haben, was bestimmt viele auch beim aufhören kennen.
Das macht alles etwas Tricky für mich.
Ich Versuche den Weg über andere Belohnungen zu gehen. Entweder dann was gesundes Essen, bei dem meine Hände beschäftigt sind (gestern war es Pomelo), oder aber ein Tee oder sowas...
Ich wünsche mir einfach, dass mein Kopf endlich Mal kapiert, dass ich nicht auf etwas verzichte, wenn ich nicht rauche, sondern dass ich etwas gewinne... Das ist iwie noch nicht so angekommen.
Ich wünsche dir einen wunderschönen entspannten Urlaub. ;)
LG Fabs
Hallo ihr Lieben,
wollte nur Bescheid geben, dass ich noch dabei bin.
Bin leider eine Starksüchtige. Trotz Medis und Nikotinersatz leide ich sehr stark und denke fast den ganzen Tag nur ans Rauchen. Habe aber durchgehalten.
Ich wünsche euch ganz viel Kraft!
PS. Und einen schönen Urlaub
LG Miri
Liebe Miri
Du hast heute 11 Tage ohne Rauchen geschafft.
Das ist eine großartige Leistung.
Ich schicke dir viele Glückwünsche.
Es tut mir leid das es dir nicht gut geht.
Du kannst die üblichen Gegenmittel versuchen.
Atmen, Wasser trinken....um den Block laufen
und viel schlafen.
Es ist wichtig dich abzulenken.
Versuche alles was dir einfällt.
Wehre dich!
Ich wünsche dir eine ruhige Nacht.
Liebe Grüße Klaus
Dir auch eine gute Nacht, lieber Klaus
wollte nur Bescheid geben, dass ich noch dabei bin.
Bin leider eine Starksüchtige. Trotz Medis und Nikotinersatz leide ich sehr stark und denke fast den ganzen Tag nur ans Rauchen. Habe aber durchgehalten.
Ich wünsche euch ganz viel Kraft!
PS. Und einen schönen Urlaub
LG Miri
Liebe Miri,
wenn ich Deine Zeilen lese, kommt auch bei mir die Erinnerung wie schwer es war hoch. Man sagt die ersten drei Tage, Wochen und Monate wäre so eine kritische Phase. Damals habe ich einem Tipp bekommen und zwar sich ein Glas mit diversen Aufgaben anzulegen und wenn der Nikotinteufel wieder anklopft, einfach eine Aufgabe erledigen. Meistens sind das ja nur 10 Minuten indem die Sucht unsere Gedankenwelt durcheinander bringt. Wenn jemand Karotten mag ist auch eine gute Möglichkeit zur Ablenkung, diese habe ich mir im Form von Kippe geschnitten und immer wenn die Sucht kaum auszuhalten war, einen Karotten Stick zwischen den Zähnen gehalten das hilft wirklich. Unser Gehirn hat sich mit Rauchen etwas in den Hände und Mund abgespeichert und so können wir auch uns selbst ein wenig auf andere Gedanken bringen.
Fühl dich umarmt
Und denke dran, es lohnt sich sowas aufzuhören, die Freiheit ist unbezahlbar!
Liebe Grüße
Nadja