OKTOBER 2024 - rauchfrei in den Herbst!

Verfasst am: 19.10.2024, 08:11
Anna2309
Anna2309
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Da hast du Recht.

Zitiert von: rauchfrei-lotse-klaus
Zitiert von: Anna2309

Hab allerdings einen extremen Dickkopf und hab mir geschworen nie wieder eine Zigarette anzuzünden.


Hallo Anna

Da ist so ein Dickkopf endlich mal so richtig wertvoll!
Ich erkenne mich da wieder ... !

Es ist gut, das du die Kraft gefunden hast
diesem Sucht Elend den Kampf anzusagen!

Liebe Grüße
Klaus

Verfasst am: 19.10.2024, 08:13
Anna2309
Anna2309
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Hallo Rico, vielen Dank

Zitiert von: Rico3108
Herzlich Willkommen Anna,

Verfasst am: 19.10.2024, 14:34
rauchfrei-lotsin-lix
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Hallo lieber Rico,

erstmal ganz herzlichen Glückwunsch zu 3 Wochen Rauchfreiheit, das hast du super hingekriegt und du kannst sehr stolz auf dich sein. 21 rauchfreie Tage, was für ein Erfolg!!

Ja, der liebe Alkohol und die Zigaretten sind öfter mal ein schwer zu trennendes Pärchen, wenn ich es mal so ausdrücken darf.

Wir hatten hier einmal einen lieben User, der hat sich so über seinen "leichten Ausstieg aus dem Raucherleben" gefreut, dass er am selben Abend einige Bierchen darauf getrunken hat.

Mit der Folge, dass er ebenso am selbigen Abend auch gleich wieder das Rauchen mit ins Repertoire aufnahm, obwohl es in der kurzen Zeit vermutlich gar nicht wirklich weg war.

Das Ende vom Lied - Kaffee oder Alkohol, was immer uns schmerzhaft auffordern möchte, zum Glimmstängel zu greifen, lasst es gerne eine Zeitlang sein. Ihr macht es euch wirklich leichter damit.

Hierzu gibt es auch ein bisschen was zum Lesen, hier im Forum:

http://rauchfrei-info.de/aufhoeren/unterstuetzung-beim-rauchstopp/

Übrigens war bei mir auf den Punkt 3 Wochen Rauchfreiheit im ersten Rauchstopp eine ziemlich kritische Phase.

Auch ich war so unglaublich stolz auf meinen Erfolg, allerdings war dann eine liebe Freundin zu Besuch, wir haben über alte Zeiten gequatscht und hups, wäre eine Zigarette im Raum gewesen, hätte ich sie geraucht. So ein Glück, dass keine da war. Ein ganz seltsamer Moment war das.

Beim zweiten und finalen Rauchstopp habe ich dafür gesorgt, dass gerade um diese Zeit herum nichts Rauchbares zu finden war. Sprich, ich habe die Zigaretten, die ich noch tatsächlich stangenweise auf Vorrat hatte, alle einem Nachbarn geschenkt, dem vor Freude fast die Tränen kamen. Er war so ein starker Raucher, dass ich (im Obergeschoss) das Fenster zumachen musste, sobald er seines unten geöffnet hatte. Sogar, als ich noch geraucht hatte, so war das damals. Wahrscheinlich war das im Nachhinein kein besonders nettes Geschenk, aber das ist wieder eine andere Geschichte ...

Das Ganze fand statt vor über acht Jahren und der schwache Moment kam dieses Mal nicht. Aber wer weiß? Ich bin sehr froh, dass es so gelaufen ist und finde es toll, dass ebenso du die nötigen Maßnahmen ergreifst, um stark zu bleiben.

Der Tag wird kommen, an dem du mit Genuss ein Bier trinken kannst, ohne dass die Verbindung im Kopf dir ein Bein stellen will (heute drücke ich mich wieder besonders bildhaft aus ), aber du weißt, was ich meine .

Gerade im Moment genieße ich meinen Milchkaffee, den es früher ohne Zigarette gar nicht gegeben hatte und freue mich .

Also, bitte weiter so, du bist auf einem tollen Weg und eine große Motivation für unsere Mitfahrer.

Ganz lieben Gruß

xxx
Lix

Zitiert von: Rico3108
Herzlich Willkommen Anna,

Zum Thema Alkohol sehr lustig, das ist ja etwas bei dem für mich die Zigarette immer dazu gehört hat und ich habe bewusst die letzten 3 Wochen darauf verzichtet mich mal mit dem Nachbarn zu treffen und ein Bier zu trinken. Heute nach dem Training, stand er draußen und ich hab bewusst gesagt, OK ich fühle mich gut heute gehe ich Mal hin und was soll ich sagen. Es ist echt wahnsinn wie ein Bier und rauchende Nachbarn sofort die Sucht nach der dazugehörigen Zigarette auslösen. Ich glaube ohne mich heute so gut gefühlt zu haben und wäre es z.b. gestern gewesen wäre ich wohl rückfällig geworden. Also heißt es jetzt auch erstmal Alkoholverbot auch wenn es eh nur 1Bier pro Woche war aber das streiche ich mir auch.

Schönen Abend euch allen

Verfasst am: 19.10.2024, 14:57
rauchfrei-lotsin-lix
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Liebe Anna,

ja sehr gerne natürlich und vor allem auch dir einen ganz herzlichen Glückwunsch zu einer ganzen Woche Rauchfreiheit. Toll gemeistert und wie ich lese, im Gegensatz zum vorherigen Rauchstopp ein Erfolg auf der ganzen Linie, wie schön

Fun Fact - Jeder Entzug verläuft tatsächlich anders, auch bei einem selber. So sind es statistisch gesehen sieben Versuche zur Rauchfreiheit. Das ist so eine interessante Zahl, einige von uns haben die Statistik sicher nochmal in die Höhe getrieben, während andere zum Glück nur ein oder zwei Anläufe gebraucht haben. Ich gehöre ebenfalls zum Team "zweiter Anlauf".

Wie du bin auch ich ein richtiger Dickkopf und mein erster Rauchstopp war auch sehr erfolgreich (wenn auch nicht einfach). Ich habe meine letzte Zigarette auf den Boden geworfen, bin darauf getreten und habe laut gerufen, das war meine letzte Zigarette.

War sie dann auch für über 1,5 Jahre, bis ich mit einem anderen Problem zu kämpfen hatte und dann mit purer Absicht und völlig ohne noch abhängig zu sein oder irgendeinen Entzug tatsächlich wieder angefangen hatte. Der erste Zug hat mich völlig geschockt. Nachdem der Körper nach über eineinhalb Jahren nahezu völlig entwöhnt ist, hat diese Zigarette sowas von grauenhaft geschmeckt, dass ich mich fast sofort übergeben musste.

DAS war nicht, woran ich mich erinnert hatte, im Kopf hatte ich coole Zeiten, lässige Rauchmomente und ja, irgendwie auch "wohlschmeckende" Erlebnisse, insbesondere (und da wären wir wieder) in bestimmten Momenten und oft in Verbindung mit Alkohol oder Kaffee.

Trotz dieses grauenhaften Erlebnisses war ich nach so langer Zeit - und nur aufgrund eines einzigen Zuges (das muss man sich mal vorstellen) sofort wieder abhängig. Sozusagen von 0 auf 100 und das für die nächsten 14 Jahre.

Schön blöd, oder?

Wenngleich sich dass jetzt nach "abschreckendem Beispiel" anhört (ist es auch, bitte nicht zu Hause ausprobieren :riesengrinser, bin ich trotzdem dankbar, und zwar allein aus dem Grund, dass ich den Moment, nach fast zwei Jahren an einer Kippe zu ziehen, nie wieder vergessen habe.

Nicht nur, weil mir schrecklich schlecht war, weil ich das Rauchen ganz anders abgespeichert hatte und ich mich komplett vera....lbert und hilflos gefühlt habe, sondern auch, weil wer die nächsten 14 Jahre zur Folge hatte, in denen ich so oft traurig war über das, was ich verloren hatte. Und es trotzdem so lange nicht mehr anpacken und mir die Freiheit erkämpfen konnte.

DAS passiert mir nicht mehr.

So, ganz lange Rede, kurzer Sinn, ich freue mich mega für dich, dass es so gut läuft, das ist wie ein Geschenk

Genieße es und halte trotzdem ein Äuglein auf, damit dir der Nikotinteufel nicht doch noch ein Bein stellt, wie wir wissen, ist der ziemlich trickreich. Dann bist auch weiterhin auf der sicheren Seite und deinem tollen Start ins rauchfreie Leben steht eine viel gesündere und bessere, rauchfreie Zukunft bevor.

Lass uns gerne weiter mit teilhaben, wie es dir geht und was es die nächsten Wochen - und solange zu magst - zu erzählen gibt, du klingst so toll und positiv, das ist ganz Wunderbar und erinnert mich an mich vor acht Jahren

Ganz lieben Gruß

xxx
Lix

[quote=679097]Hallo Lix,

Danke für die Lieben Worte.
Ich fühl mich ehrlich gesagt super. Ich hab an und an noch das Gefühl, dass "etwas fehlt" aber das verzieht sich eigentlich sofort wieder. Ich bin im Moment auch unterwegs mit einer Rauchenden Kollegin (arbeite im außendienst, sind also überwiegend zusammen im Auto unterwegs) und auch das bereitet mir keine Schwierigkeiten. Ich kann selbst nicht glauben wie gut ich das verkrafte.

Ich hab mir aber auch zum aufhören den schwersten Tag rausgesucht, das war letzten Samstag, wir sind abends noch feiern gegangen, ich hab auch Alkohol getrunken (passend zum Thema hier ) und bin nicht schwach geworden. Ich hab manchmal etwas Sorge, dass ich mich zu sicher fühle

Hab allerdings einen extremen Dickkopf und hab mir geschworen nie wieder eine Zigarette anzuzünden.

Im vergleich zu damals ist vieles anders, Entzug hat sich eigentlich extrem Furchtbar angefühlt damals, das war dieses Mal nicht der Fall.

Verfasst am: 20.10.2024, 19:48
fabs94
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Hallöchen ;)

Ich melde mich auch Mal wieder. Die letzten Tage war ich gefühlt nur auf Achse.

Aber das hilft mir. Solange ich unterwegs und abgelenkt bin, vergesse ich die Sucht und das Verlangen.

Mehr Probleme bereiten mir die Abende, an denen ich zu Hause bin und zur Ruhe komme. Da könnte ich immer noch die Wände hochlaufen.
Aber das wird bestimmt irgendwann besser. Vielleicht Brauch ich da auch einfach länger als andere und das Loslassen der alten Gewohnheit fällt mir schwer.

Anna ich bewundere dich und drück dir die Daumen, dass es weiter so läuft ;)

Wünsche allen einen schönen Abend

Verfasst am: 21.10.2024, 13:22
Rico3108
Rico3108
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Hallo in die Community,

Hier ist ein Lebenszeichen von mir Das Wochenende ist überstanden ohne große Vorkommnisse. Rauchfrei wird aktuell so etwas wie das neue normal und das freut mich sehr. 3 Wochen sind geschafft und noch 78 Tage bis zu den Fußball Trikots für meine Jungs

Keine Gedanken mehr an eine Zigarette vor und nach dem Mahlzeiten oder auch nach getaner Hausarbeit. Da ich Alkohol auch selten trinken, ist es nicht sonderlich schwer darauf jetzt auch zu verzichten und wirklich nur den "Genuss" zu zelebrieren wenn mir wirklich danach ist und ein guter Tag ist.
Ich hab aber wirklich durch den Rauchstopp noch einmal zusätzlich Mitleid bekommen, die auch eine gewisse Alkoholabhängigkeit oder Koffeinabhängigkeit haben und auch diese mit Zigaretten in Verbindung bringen und ich bin froh das mich Kaffee nicht triggert und ich mich im Zweifel wie Samstag Nachmittag nach den Arbeitseinsatz als "Belohnung" dafür entspannt 5min in die Küche setzen kann und einen Kaffee trinken kann ohne das er etwas triggert.

Am Freitag und am Samstag habe ich gemerkt das ich aber trotz dessen, das es mir gut ging, ich etwas gereizt reagiert habe unterbewusst. Das war zum einen meine Arbeitskollegin die mit einen Problem genau zu meinen Feierabend kam für was sie vorher 8h Zeit gehabt hätte es aber aufgeschoben hat wegen "warum auch immer" und zum anderen bei den Eltern die Samstag morgen zum abgemachten Zeitpunkt zu spät gekommen sind und es damit zum wiederholten male zu Unruhe kommt wenn man sich warm machen will, nochmal mit allen in Ruhe reden will usw. was man halt vor einen Kinderfußballspiel macht und es deswegen unnötig Stress gibt.
So warum ich das aber schreibe ist eigentlich der Grund, das ich verdammt lange brauche bis ich nicht mehr ruhig bin eigentlich, Gewissen Sachen weg lächle und trotzdem ruhig und freundlich reagiert habe und deswegen wahrscheinlich mir gegenüber eine Gewisse Einstellung entstanden ist, naja er wird ja eh nichts zu schlimmes sagen und gehen wir halt zu ihn. Weil ein Lieblingssatz von mir in solchen Situationen ist: " passt schon, kriegen wir trotzdem hin ist."
Dadurch das ich aber offen gereizt reagiert habe und auch diese Personen nichts von meinen Rauchstopp wissen, haben jetzt aber zumindest nach meiner Wahrnehmung gemerkt. Oh war wirklich Mist wir müssen da schon mal an die anderen denken und sollten nicht zu gemütlich sein. Also was ich eigentlich sagen will ich bin ein eher Ruhe liebender Mensch und wenn die Gereiztheit meinen Charakter so sehr ändert, das die anderen es merken, das vielleicht etwas Mist war, finde ich das gar nicht mal so schlecht mich so deutlicher ausdrücken zu können.

Schöne Wochen allen und denkt daran, Heute wird nicht geraucht, die Woche wird nicht geraucht und die Sucht kann mich nicht verletzen.

Viele Grüße
Rico

Verfasst am: 22.10.2024, 21:41
Sven1281
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Hallo an alle,

wollte auch mal wieder ein Lebenszeichen von mir geben. Letzte Woche hatte ich Urlaub, war viel unterwegs, daher habd ich mich nicht gemeldet. Vielen Dank noch für die Glückwünsche zur 11 und 14. Heute werden es 20.

Gestern und heute wieder Arbeiten, das wurde schon knifflig. Ich glaube, die Zigarettenpausen waren so etwas wie eine Flucht aus dem Büro raus. Jetzt muss ich damit anders umgehen. Aber Aushalten, für ein paar Minuten ablenken funktioniert.

Letzte Woche habe ich mein Auto von innen gereinigt. So richtig. Jede Ritze von Tabakkrümeln befreit, Scheiben geputzt. Ist Mega geworden. Wie neu und ohne Spuren, dass jemals in dem Auto geraucht wurde (jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit). Das war befreiend. Kann ich nur empfehlen. Jetzt sind noch die anderen Dinge dran, die jemals mit Qualm in Berührung gekommen sind.

Beste Grüße!
Sven

Verfasst am: 23.10.2024, 06:34
Wildfang 2
Wildfang 2
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Ein Hallo an alle hier in der Runde,

habe jetzt mal wieder den Mut anzufangen.

Verfasst am: 23.10.2024, 15:20
rauchfrei-lotsin-silke
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Hallo Wildfang 2,

herzlich willkommen hier bei uns im Zug! Super, dass Du wieder durchstarten willst.

Erzähl` doch ein bisschen von Dir....
Was hat Dich beim letzten Mal straucheln lassen? Wie lange und wie viel hast Du geraucht?
-23 Tage stehen auf Deinem Zähler, hast Du Dir ein bestimmtes Datum ausgewählt?
Fragen, Fragen, Fragen.....

Ich kann mir vorstellen, dass es erst mal herausfordernd ist, wieder in den Rauchstopp zu starten, den Dreh zu kriegen.... Sicher ist - damit bist Du hier nicht alleine!
Schreib` uns doch gerne über Deine Vorbereitung!
Ich freue mich, von Dir zu hören.

Liebe Grüße

Silke

Verfasst am: 23.10.2024, 15:39
rauchfrei-lotsin-silke
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Hallo Sven,

na da gratuliere ich doch erstmal herzlich zum "Runden"! 20 Tage rauchfrei sind eine klasse Leistung!

Ich finde es eine tolle Idee, dass Du Dein Auto gereinigt hast.
Ich habe selbst nie im Auto geraucht, ich hatte immer Angst vor meiner eigenen Paddeligkeit, nicht in den Ascher zu treffen oder ein loderndes Feuer auszulösen.... Deswegen habe ich aber bestimmt nicht weniger geraucht, notfalls tat`s auch ein Halt am Straßenrand.....
Aber ich habe mal ein Raucherauto gekauft und unter anderem den gelben Himmel wieder weiß geschrubbt . Das ist mir wirklich im Gedächtnis geblieben. Es gibt Schöneres....
Jetzt hast Du es schön sauber und frisch .
Wo kommt denn als nächstes der "Gilb" runter ?

Die Zigarettenpause habe ich auch immer als Flucht und kleine Pause oder auch sogar als Belohnung angesehen. Ok - zugegeben, auch immer mit klitzekleinem schlechtem Gewissen den Nichtrauchern gegenüber, die in der Mehrzahl bei uns waren. Das schlechte Gewissen war schon mal weg, das war positiv. Alles andere habe ich irgendwie in der ersten Zeit ein bisschen kompensiert. "Belohnen" konnte ich mich dann auch am Dienstende. Das habe ich anfangs auch bewusst getan. Und diese kleinen Pausen sind tatsächlich schlicht und einfach weg gefallen, das hat ein bisschen gebraucht und ich habe mich daran gewöhnt. Heute denke ich da gar nicht mehr dran.

Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg weiterhin und freue mich, wenn Du Dich mal wieder meldest!

Liebe Grüße

Silke