Abhängigkeitsverlagerung - Suchtverlagerung

Verfasst am: 14.07.2024, 16:51
rauchfrei-lotse-klaus
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Hallo ihr Lieben
Ich möchte ein Thema starten, das vielleicht einige von euch schon länger beschäftigt. Wenn es so ist, lasst uns hier an diesem Ort den Austausch und die Diskussion beginnen.

Unter Abhängigkeitsverlagerung, auch Suchtverlagerung, versteht man das Ausweichen von Abhängigkeitskranken auf ein anderes Abhängigkeitsverhalten als das ursprüngliche. Eine Abhängigkeit wird durch eine andere ersetzt.

Um besser zu verstehen was Sucht / Abhängigkeit überhaupt ist
sollte es erstmal genau definiert werden.

Also: Was ist Sucht ?
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Sucht als einen „Zustand periodischer oder chronischer Vergiftung, hervorgerufen durch den wiederholten Gebrauch einer natürlichen oder synthetischen Droge“.

Der Homburger Wissenschaftler Klaus Wanke schreibt: "Sucht ist ein unabweisbares Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand. Diesem Verlangen werden die Kräfte des Verstandes untergeordnet. Es beeinträchtigt die freie Entfaltung einer Persönlichkeit und zerstört die sozialen Bindungen und die sozialen Chancen des Individuums".

Es gibt 6 Kriterien die eine Sucht / Abhängigkeit definieren

1. Unbezwingbares Verlangen zur Einnahme und Beschaffung des Mittels.
2. Schwierigkeiten, den Konsum zu kontrollieren
3. Körperliches Entzugssyndrom
4, Tendenz zur Dosissteigerung. Toleranzentwicklung gegenüber der Substanz
5. Vernachlässigung anderer Aktivitäten zugunsten des Konsums
6. Anhaltender Substanzgebrauch trotz Schädlichkeit für den Einzelnen und oder die Gesellschaft

Ab drei dieser Kriterien ist das Faktum Sucht erfüllt.
Hier gibts den Fagerström Test, der kurz und knapp Auskunft gibt
https://rauchfrei-info.de/aufhoeren/machen-sie-den-test/zigarettenabhaengigkeitstest-fagerstroem/

Nachdem geklärt ist, was Abhängigkeit überhaupt ist eröffne ich hier einen Thread über Suchtverlagerung. Wie geht es euch damit? Fühlt ihr euch betroffen? Schreibt eure Gedanken und Erfahrungen hier hinein.

Ich wünsche euch einen rauchfreien schönen Sonntag!
Klaus

Verfasst am: 14.07.2024, 20:17
Doro17
Doro17
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Hi Klaus,

ja ich fühle mich betroffen. Man kann theoretisch alles über Sucht wissen aber am Ende geht es darum, mit seinen Gefühlen klarzukommen.

Rauchen ist eine Sucht. Das ist Fakt und das hast Du hier schön dargelegt.
Auch Leute die von keiner Substanz abhängig sind, kennen vielleicht, wenn sie ehrlich sind, dass man von etwas mehr tut oder konsumiert, als einem gut tut. Sei es Schokolade, sei es Handy gucken, Social Media, TV, Zocken, Alkohol was auch immer.

Die meisten von uns kennen das, wenn sie ehrlich sind. Warum tun wir das?
Weil wir Menschen sind?! Und wenn die eine Sache wegfällt, suchen wir anderweitig nach Befriedigung und Glück ….. deshalb ist Belohnung in den ersten Tagen des Entzugs so wichtig.

Aber vielleicht ist das auch lebenslang unsere Aufgabe, seinen inneren Frieden zu finden und zu pflegen….. ?
Das Gute daran ist, wenn man sich dessen bewußt ist und die Dinge also die Sucht beim Namen nennt, und auch die Leere und auch die Sehnsucht von der die Schmacht zeugt, dass es dahinter etwas zu entdecken gibt.

Aber ich glaube, nein ich weiss dass es schwere Arbeit ist, seine eigene Persönlichkeit seine eigene Seele ohne Maske ohne Betäubungsmittel kennenzulernen, und das Leben um uns herum, pur und nüchtern zu meistern.
Dopamin ist hier wohl ein wichtiger Schlüssel, ein Fachbegriff.
Also bei mir tröstet Essen und Handy/ Social Media. -könnte man sagen, Gefahr der Suchtverlagerung.
Vielleicht nicht in einem süchtigen Ausmass aber doch so, dass ich da achtsam sein möchte. Ich zähle das Forum hier übrigens nicht zu social media, denn es gibt hier nicht diese Schnelligkeit, keine likes (na Gott sei Dank) , und es ist alles ziemlich themenbezogen und irgendwie kontinuierlich.

Am Ende würde ich sogar sagen dass die Bewältigung/ die Heilung von der Sucht und das ist bei mir ein langer Weg von Versuchen und Versagen und wieder versuchen- dass dieser Weg ein Weg der persönlichen Weiterentwicklung ist.
Und ich würde auch sagen dass es wichtig ist, seine eigenen, unheilbaren Wunden zu kennen und zu akzeptieren, und hin und wieder zu lecken, sprich, sich trösten zu können. Trost und Frieden finden oder auch einfach mal klagen dürfen.

Ja mann das tut bestimmt auch weh aber es ist besser als sich Nikotin oder andere Drogen reinzupfeifen.
ich freue mich über jeden der die Kraft dazu aufbringt, der sich hier öffnet, was von sich zeigt, über sich und andere nachdenkt....

übrigens kann eine Suchtverlagerung ein wichtiger ZWischenschritt sein. Warum nicht? Wenn es jemandem hilft, statt Zigaretten sich mit etwas anderem zu trösten. Aber das dahinterliegende Thema wird früher oder später wieder aufkommen.

Liebe Grüße allen Freunden der Rauch- Freiheit !

Verfasst am: 14.07.2024, 21:33
Chameleon24
Chameleon24
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Ja, ich bin auf jedenfall betroffene. Ich gehe davon aus, dass ich die Sucht an sich behalte, auch wenn sie sich so wie jetzt erstmal verlagert. Ich lese und höre oft von Betroffenen, dass es zunächst nichts ungewöhnliches ist, wenn eine Sucht sich verlagert, weil sich das in aller Regel nach einer gewissen Zeit regulieren würde. Also an dieser Stelle frage ich mich, was für Kriterien hier sinnvollerweise zugrunde gelegt werden können, um eine Entscheidung zu treffen, wann äußerste Vorsicht geboten ist mit der Verlagerung und wann das zeitweise zu tolerieren ist. Ein einfaches Beispiel: zunehmend, weil dauernd etwas süßes oder überhaupt was zu essen im Mund. Das ist in Ordnung, wenn es paar Kilo nicht übersteigt. Alkohol im Alltag? Schon schwerer zu beurteilen finde ich. Das sind typische Fragen, die Suchtprävention beantworten könnte. Hoffe ich. Die Definition Sucht war auf jedenfall schon ganz hilfreich um das einzugrenzen. Ich glaube da brauche ich eher noch etwas genauere Kriterien. Und eine sehr gute selbstbeobachtung. Hat jemand schon Erfahrung mit dem Thema? LG Karola

Verfasst am: 15.07.2024, 05:47
Lutzi2
Lutzi2
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Belohnung oder Trost in Anderem als Rauchen zu finden, finde ich schwierig.

Besser ist, wenn ein neues Verhalten, also das Nichtmehrrauchen, selbstbelohnend ist.

Einen klaren unvernebelten Kopf und Sinne zu haben. Seine Freiheit zu genießen...

Verfasst am: 15.07.2024, 06:26
Katerliesel
Katerliesel
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Guten Morgen!

Bei mir war es beim ersten Rauchstop ganz klar die Schokolade! 5 von 6 Kriterien erfüllt. Und es fühlte sich 1 zu 1 genauso an, wie der Nikotinentzug, wenn ich drauf verzichten wollte.
Mit dem Rückfall wurde es nicht weniger... aber merkwürdigerweise ist der Heisshunger seit 38 Tagen...verschwunden? Vielleicht nicht verschwunden, aber so deutlich weniger, dass ich grade unsicher bin, ob er nicht doch mit dem Nikotinmännchen ausgezogen ist. Diese Überlegung ist grade noch sehr frisch, ich hatte es gar nicht wirklich bemerkt. Obwohl es doch sehr bemerkenswert ist...
Ich danke dir Klaus, für diesen Denkanstoß!

Liebe Grüsse

Verfasst am: 15.07.2024, 11:01
Jutta M
Jutta M
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Zitiert von: Doro17
übrigens kann eine Suchtverlagerung ein wichtiger ZWischenschritt sein. Warum nicht? Wenn es jemandem hilft, statt Zigaretten sich mit etwas anderem zu trösten. Aber das dahinterliegende Thema wird früher oder später wieder aufkommen

Ich glaube, dass man bei einer Suchtverlagerung erstmal gnädig mit sich umgehen sollte. Man muss auch Prioritäten setzen. Rauchen ist schädlicher, als zuviel Zeit mit dem Smartphone zu verbringen. Oder zeitweise mehr zu essen.
"Achtsamkeit" ist das Stichwort, hat man das Gefühl, dass eine Suchtverlagerung entsteht, kann man dem entgegenwirken.

Verfasst am: 15.07.2024, 17:02
Nie mehr rauchen
Nie mehr rauchen
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Hallo ihr lieben Mitstreiter,

zuerst einmal ein großes Dankeschön an Klaus für diesen Thread und die entsprechenden Recherchebeiträge.
Das sind wichtige Hinweise. Und ja, Klaus, wenn man über Suchtverlagerung spricht, muss man zuerst einmal klären, was denn Sucht eigentlich ist.

Jede einzelne meiner Auffälligkeiten habe ich mithilfe des Kriterienkataloges untersucht.
Seit Wochen schon setze ich mich mit dem Thema auseinander. Was mir auffällt, bzw. aufgefallen ist, dass es mir sehr schwer fällt, suchtfrei zu leben. Wobei ich nicht nach einer bestimmten Substanz oder Handlung süchtig bin mit Blick auf die Kriterien oben.
Es ist eher so, dass ich ständig eines dieser Mittel oder dieser Handlungen übertreibe.
Mal ist es das Essen, mal die Süßigkeiten, mal der Alkohol oder eben auch das Handy. Solange wie ich noch geraucht habe, hatte ich solche Probleme nicht.

Und ja Jutta, vielleicht ist das ja auch so okay und ich sollte nicht so streng zu mir sein, aber es nervt mich eben. Und wenn es mich nervt, muss ich mich damit auseinander setzen. Und eure Beiträge seit gestern haben mir jetzt schon geholfen.
Schon der von Klaus, mit dessen Hilfe ich die verschiedenen Suchtformen auf die Kriterien hin abgeklopft habe. Nur so konnte ich zu der Einsicht gelangen, dass im Moment keine echte Suchtverlagerung vorliegt und das ist doch schon mal eine wertvolle Einsicht und auch eine große Beruhigung.

Doro, du fragst dich bzw. uns, warum wir das tun und beantwortest die Frage gleich selber. "Weil wir Menschen sind und derartige Auseinandersetzungen als lebenslange Aufgabe betrachten können, eine schwierige Aufgabe." Auch das ist ein wichtiger Hinweis. Danke dafür.

Bis ich nicht mehr dauernd an die Nikos gedacht habe, ist viel Zeit vergangen. Erst an meinem 367. Tag kam die große Freude auf....................... (Das soll natürlich niemanden erschüttern oder gar entmutigen.)
Und mir war schon vorher aufgefallen, dass ich mich sehr lange gar nicht um das Thema Sucht gekümmert habe. So wie viele andere diskutiert haben. Aber vielleicht war mir das damals noch nicht möglich, weil ich so "gelitten" habe.

Sehr erhellend fand ich auch deinen Hinweis Doro:

Übrigens kann eine Suchtverlagerung ein wichtiger Zwischenschritt sein. Warum nicht? Wenn es jemandem hilft, sich statt mit Zigaretten mit etwas anderem zu trösten. Aber das dahinterliegende Thema wird früher oder später wieder aufkommen.

So, ihr Lieben, jetzt habe ich mir vieles zu dem Thema von "der Seele geschrieben" und allein das ist ja schon viel wert und ein großer Erkenntnisgewinn.

Wir hören voneinander, hoffe ich mal.

Einen schönen Tag noch,
und liebe Grüße Traudl.

Verfasst am: 16.07.2024, 11:13
Jutta M
Jutta M
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Beiträge: 836 Beiträge

Zitiert von: Nie mehr rauchen
Und ja Jutta, vielleicht ist das ja auch so okay und ich sollte nicht so streng zu mir sein, aber es nervt mich eben. Und wenn es mich nervt, muss ich mich damit auseinander setzen. Und eure Beiträge seit gestern haben mir jetzt schon geholfen.

Hallo Traudl,

da hast du natürlich recht, nervig ist es auf jeden Fall. Ich kann manchmal "abgeklärt" auf die Sache schauen, manchmal ärgere ich mich.

So wie gestern. Ich hatte ja schon in meinem WZ beschrieben, dass ich manchmal noch abends nach dem Abendessen etwas esse und nicht mehr aufhören kann. Selbst wenn ich nichts im Haus habe, kann es passieren, dass ich dann zur Tankstelle gehe und z. B. eine Tüte Chips kaufe. Beim Essen spricht man eher von "Störung" und nicht "Sucht". Für die "Binge-Eating-Störung" gibt es bestimmte Kriterien ("Wie oft in der Woche? Seit wann? Kontrollverlust?") und sie ist offiziell als Essstörung anerkannt.

Dass etwas als "Sucht" oder "Störung" anerkannt ist, nutzt einem allerdings wenig, solange man nicht weiß, was man dagegen tun kann. Ich kann auch nicht sagen, ob es sich um eine Suchtverlagerung handelt oder ob das Rauchen das Verlangen ("binge") in Schach gehalten hat. Ich habe manchmal auch geraucht, um meinen Hunger zu unterdrücken, das weiß ich.

Gestern nun habe ich mich geärgert, weil ich zunächst nichts gegessen habe und schon dachte, ich hätte über das Verlangen "gesiegt". Dann bin ich doch noch an den Kühlschrank gegangen und habe ein Schälchen Kartoffelsalat mit Wurst gegessen. Dieser Kontrollverlust und die Tatsache, dass mein Bauch immer dicker wird, ärgert mich natürlich.

Aber ich denke, es bringt jetzt auch nichts, mich deshalb herunterzumachen. Jeder Tag ist ein neuer Tag, an dem ich versuchen kann, anders mit dem Verlangen umzugehen. So wie man auch mehrere Versuche macht, mit dem Rauchen aufzuhören.

Im Moment tröstet mich die Tatsache, dass ich nächste Woche in den Urlaub fahre und weiß, dass ich mich da viel bewegen werde (wandern und schwimmen).

LG Jutta

Verfasst am: 17.07.2024, 18:33
Nie mehr rauchen
Nie mehr rauchen
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Ja, liebe Jutta,

da stimme ich dir voll zu. Es ist absolut nicht hilfreich und in keiner Weise richtig, sich selbst wegen eines Fehlverhaltens runter zu machen.
Wir können ja auch wirklich stolz auf uns sein, dass wir das Rauchen bleiben lassen konnten. Du sogar heute schon 600 Tage lang....... Aber dazu habe ich dir ja schon in deinem Wohnzimmer gratuliert.

Ich habe zu unserem Thema gestern und heute noch viel nachgedacht. Ich betrachte das Thema mit Blick auf die Bemerkung von Doro als notwendigen Zwischenschritt.
Vielleicht hilft das ja weiter.
Übrigens habe ich heute die alten Hasen aus der Bauchfreigruppe mal gebeten, ihre Erkenntnisse und Erfahrungen zu diesem Thema für uns hier niederzuschreiben.
Vielleicht kommen wir damit auch wieder ein Stück weiter und lernen dazu.

Liebe Jutta, ich wünsche dir noch einen schönen Tag und einen schönen Urlaub, Traudl

Verfasst am: 17.07.2024, 20:26
PrinzRalf
PrinzRalf
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Hallo ihr lieben,

sicher ist nichts dagegen einzuwenden, wenn man sich grade am Anfang mal etwas außer der Reihe gönnt. Allerdings muss man hier die richtige Balance finden. Eine stetige Gewichtszunahme kann durchaus aus Frust zu einem Rückfall führen. Dazu kommt noch das wir ja alle als Hauptgrund zum aufhören die Gesundheit im Sinn hatten. Massives Übergewicht ist aber ebenso ungesund. Dazu kommt noch, wenn einem die ganzen Klamotten nicht mehr passen, ist das auch ärgerlich.

Aber wenn es nur ein paar Kilos sind, halb so wild, die bekommt man wieder weg.

Mir hat die Einstellung geholfen, alles so weitermachen wie bisher, nur ohne Kippen. Irgendwie muss man das in den Griff kriegen.

Suchtverlagerung ist in jedem Sinne ein großes Thema. Ein alter Kumpel von mir hat geraucht wie ein Schlot und war Alkoholiker. Morgens angefangen zu trinken und dann den ganzen Tag, jeden Tag. Vor ca, 25 Jahren hat er das rauchen aufgehört. Als es mit dem Alkohol gar nicht mehr ging (Jobverlust drohte, Wohnungsverlust drohte, Verschuldet bis über beide Ohren) hat er mit dem trinken aufgehört, schon seit einigen Jahren erfolgreich. Dafür hat er nach langer Zeit das rauchen wieder angefangen. Ganz ohne Sucht ging es wohl nicht.

Das zeigt ja wie der Mensch tickt, jeder anders.

Seit also nicht zu streng mit euch. Mit ein wenig Disziplin kann man nicht rauchen und auch die paar Kilos wieder wegbekommen. Mur sollten es nicht zu viele werden. Es sei denn, man hat mit Untergewicht das rauchen aufgehört.

LG Ralf