Immer wieder Montags... ein hoffentlich endliche Geschichte
Liebe Melli, liebe Ela,
guten Morgen, ihr macht es ganz toll....gut vorbereitet in den Rauchstopp 
.
Es ist ganz normal, dass am Anfang alle Gedanken konfus sind, alle Gefühle komplett durcheinander.....euer Körper muss plötzlich ohne die Kippe auskommen....und er zeigt euch so, dass sie ihm fehlt. Aber das Schöne daran ist jeden geschafften Tag wird es weniger und irgendwann merkt ihr Stück für Stück kommt die Normalität zurück und mit ihr die wirkliche Freiheit.....kein hetzen mehr- muss ja noch schnell eine rauchen......kein stinken mehr....kein Japsen mehr.....viel mehr Geld im Geldbeutel......einfach toll.
Das bekommt man durch durchhalten Tag für Tag, mit Geduld und Spucke.
Ihr seid stark, ihr seid gut und ihr habt den Anfang schon geschafft.
Liebe Grüße Anke und denkt dran: heute rauchen wir mal nicht. 
Guten Morgen liebe Melli und liebe Anke,
heute ist Tag 3 angebrochen und ich bin total kribbelig und muss mich ständig daran erinnern warum ich mich gerade so 'quäle'
Ich hoffe ich stehe den Arbeitstag durch und schreie nicht jeden an 
Liebe Melli - ich hoffe dir geht es wieder etwas besser und du bist noch dabei.
GLG Ela
Guten Morgen ;)
ich hab am Samstag Abend leider doch das Handtuch geworfen
... die Tränen sind dann irgendwann Nachts wieder getrocknet und ich ärger mich über mich selber...
dass ich so aus der Fassung geraten bin
und das ich so kläglich versagt habe... aber ich habe noch nicht aufgegeben... neuer Termin wird gemacht und dann hoffentlich erfolgreicher
liebe Ela, herzlichen Glückwunsch das du so toll durchhältst!
bleibt so stark wie ihr seid und lasst euch nicht unterkriegen
Liebe Grüße
Melli
Hallo Liebe Melli,
ärgere dich nicht zu sehr - mit dem nächsten Versuch klappt es bestimmt.
Fühl dich gedrückt <3
LG Ela
Liebe Melli,
sei bitte nicht zu hart zu dir. 
Der Versuch hat vielleicht nicht geklappt. Dann wird es ein anderer. Ganz sicher. Die Voraussetzungen für einen Rauchstopp sind nicht immer gleich.
Aber mit jedem Versuch werden wir besser und dann wird es irgendwann klappen.
Nimm dir Zeit dich auszuruhen und schau dann, was vielleicht anders besser klappen würde.
Eventuell wäre auch ein Rauchfrei-Kurs über dir Krankenkasse eine Option. Viele Krankenkassen übernehmen die Kosten dafür.
Mir hat zur Vorbereitung, die Broschüre ja, ich werde rauchfrei gut geholfen. Da lese ich auch immer wieder mal drin.
https://rauchfrei-info.de/aufhoeren/unterstuetzung-beim-rauchstopp/broschueren/
Wenn du soweit bist, weißt du wo du uns findest.
Fühl dich fest gedrückt
Liebe Grüße Sarah
Liebe Melli,
ich habe die "Heulattacken", die du schilderst, auch gehabt. Ich denke, der Abschied von der Zigarette kann genauso ein Trauerprozess sein, wie der Abschied von Menschen.
Bei mir kam hinzu, dass meine Mutter vier Monate vor meinem Rauchstopp gestorben war und sich die Trauer um meine Mutter/die Zigarette vermischt haben.
Ich habe diese "Heulattacken" letztendlich als "reinigend" empfunden, denn ich glaube, dass ich mit der Zigarette viel weggeraucht habe. Und starke Emotionen wieder zulassen zu können, war mich für ein Gewinn.
Ich wünsche dir alles Gute für einen neuen Rauchstopp!
Liebe Grüße
Jutta
Liebe Jutta, und alle anderen die mir so viel Mit zusprechen,
danke für eure lieben Worte und eure Anteilnahme.
Es tut unglaublich gut nicht allein zu sein, und das immer jemand da ist der versteht was in einem Vorgeht
eure Unterstützung hat mich auf jeden Fall so weit gefangen, dass ich nicht gleich endgültig aufgegeben habe,
sondern das ich verstehe, dass ich nicht allein bin und andere es auch geschafft haben.
Trotz Schwierigkeiten und Emotionschaos am Anfang.
Danke nochmal und Viel Glück an alle das ihr weiter durchhaltet
Alles Liebe
Melli
Hallo Melli,
das tut mir leid, dass dich diese Emotionen so durchschütteln.
Hast Du eine Idee, welche Sorgen vor dem Rauchstopp dich so stark beschäftigen?
Wenn Du mit ein bisschen Abstand auf den Samstag zurück schaust, was löste da die Tränen aus?
Du must das nicht hier im Forum erklären, es ist eine Frage, die man sich nur selbst stellen und beantworten kann.
Aufhören hat auch mit "auf sich hören" zu tun.
Vielleicht wäre ein Nikotinersatz für den Ausstieg doch eine Alternative, die Dir Unterstützung bieten könnte.
Beschäftige Dich doch etwas mehr damit, wenn Du die Muße dazu hast.
Mir hat es sehr geholfen.
LG von Paul
Hallo Melli,
ich habe dir eine PN geschickt.
Viele Grüße
Jutta
