ab heute rauchfrei -hoffentlich gehts gut!
Ihr seid ja alle ne absolute Wucht!!!
Gestern bin ich das erste Mal gejoggt durch den Wald und ich war so
im Gefühlsrausch und sang dabei "i wan a be free free free". Meine Lunge tat noch ganz schön weh aber lang nicht mehr so, wie ich es kannte. Hatte regelrecht Angst vor dem ersten Joggen.
Und nun war ich gut drauf, das hab ich auch euch zu verdanken!
Auf einer Grillparty entdeckte ich einen Mann, der bereits 3 Jahre nicht raucht, er griff gestern im leicht angeheiterten Stadium 3mal zur Zigarette.
Und ich? Zog einmal dran und mir war schlecht. Ließ es bleiben. Verrückt, warum ist das nur so.
Die die nie geraucht haben, waren die ganze Zeit entspannt, der der 3 Jahre nicht geraucht hat rauchte 3 Zigaretten, und ich, die aufhören will, zog einmal und hörte mit dem FAzit auf, ne das Zeug schmeckt echt nicht und ich will dahin kommen, wo die anderen Nichtraucher, die vom Zigarettenrauchen keine Ahnung haben, schon immer sind, nämlich entspannt und genießerisch die Party erlebend. Ist das jemals überhaupt möglich????
Heut ist so ein schöner sonniger Tag, ich wünsche euch schöne Erlebnisse heut. Geht ihr auch ins Schwimmbad oder an einen See? Was macht ihr so sportliche Aktivitäten?
Sonnige Grüße
Elisabeth
Hallo Elisabeth,
[color=purple]herzlich Willkommen.[/color]
Darf ich fragen wie alt du bist und wie lange du geraucht hast?
Ja der Anfang ist sehr schwer aber man kann es schaffen, man muss nur immer stur bleiben.
Ich möchte dir einen Tipp geben, wenn du eine halbe Zigarette rauchst oder an einer ziehst, machst du dir nur selbst das Leben schwer.
Rauchen ist eine Sucht und nur ein Zug oder eine Zigarette starten das alte Sucht-Programm.
Bei der Bzga kann man bei der Hotline anrufen, da wirst du 5 Wochen angerufen und telefonisch betreut (kostenlos),
vielleicht ist das was für dich.
Dein Hausarzt kann dir auch weiterhelfen.
Du schaffst das, du musst es nur wollen.
[color=green]Ich schicke dir viel Kraft und Durchhaltevermögen [/color]
Beate
Hallo Elisabeth,
gut wie Du das machst, nicht uns hast Du zu danken, wir helfen Dir nur ein wenig, Du bist diejenige die entscheidet was Du Deinem Körper gutes tust.
Habe keine Angst wegen dem Mann von der Party, ich selbst bin heute 53 Tage ohne, hatten gestern abend 2 Leute zum Spargel essen eingeladen, bin Hobbykoch, nach dem Essen haben wir uns bei dem schönen Wetter auf den Balkon gesetzt, die Dame ist starke Raucherin, ehrlich, ich hatte kaum eine Phase in der ich Lust bekommen hätte.
Heute morgen haben wir auf dem Balkon gefrühstückt, der Aschenbecher stand am Boden, mit 8 Kippen von ca. 20:00-24:00 Uhr, war für Ihre Gewohnheiten wenig, habe nur meiner Lebenspartnerin zugelächelt und Ihr mein Glücksgefühl vermittelt, wie froh und frei ich bin, seit ich nicht mehr rauche.
Du hast es ja auch schon festgestellt, der Geschmacks-, Geruchssinn schon viel besser und das in kurzer Zeit, die Luft die Du wieder bekommst. Alles positiv.
Am Anfang müssen wir etwas mehr oder weniger leiden, das ist bei jedem vielleicht etwas anders, Fakt jedoch ist, wenn die Leidenszeit vorbei ist sind wir glückliche Nichtraucher.
Oft denke ich meine Leidenszeit ist schon vorbei, hatte heute noch keinerlei Anfälle und das nach nur 53 Tage rauchfrei!!!
Liebe Elisabeth, auch Du bist auf dem richtigen Weg, mach weiter so, bleib stur zeige dem Stinkstiefel wer der Herr im Hause ist, lese hier, schrei nach Hilfe hier , aber gebe nie auf.
Hier habe ich noch einen Link, Musik vebindet die Welt, höre ich oft wenn ich hier schreibe.
http://vimeo.com/moogaloop.swf?clip_id=2539741
LG
Piet
Liebe Beate,
ich bin 44 Jahre alt. Manchmal denk ich, zu spät, damit aufzuhören, hab wahrscheinlich eh
schon Krebs in mir. Ja, davor hab ich richtig Angst. Mein Paps ist daran jämmerlich gestorben,
fürchterlich. Und nun, ich hab noch ne kleine Tochter, bin alleinerziehend, bin die einzige, die
sie hat, hat ja sonst niemand. Möchte einfach lange für sie da sein, gesund munter und heiter.
Gestern ne ganz schlimme Attacke gehabt, es waren 10 Minuten noch länger, oh wann hört das endlich auf. War schlimm, bin dann ins Bett.
Hoffentlich fällt es heute einfacher und die Schmacht hat bald ein Ende.
Liebe frühe Morgengrüße
Elisabeth
Hallo Elisabeth,
Es ist nie zu spät zum aufhören,
Es gibt ein Sprichwort, dass mir schon so oft geholfen hat, wenn ich mal unten war,
Wer nicht kämpft, hat schon verloren!!!!!!!!!
Und gerade für Deine Tochter solltest Du kämpfen, gib deiner Sucht nicht nach, und der wahrscheinliche Krebs hat keine Chance.
Ich schicke dir Kraft,
Du schaffst das
[url=http://www.gbpicsonline.com][img]http://img1.gbpicsonline.com/gb/33/124.jpg[/img][/url]
[url=http://www.gbpicsonline.com/spruche.html]Sprüche GB Pics[/url]
Vielleicht hilft dir dieser Spruch weiter.
Ich abe auch aus gesundheitlichen Gründen aufgehört, mir geht es wieder bestens
Lieben Gruß
Ute
Hallo Elisabeth,
und wie geht es dir?
Liebe Grüße Beate
Hallo Elisabeth,
was ist los mit Dir, willst du die Tage die Du gelitten hast wegschmeißen? Melde Dich wieder, hier läßt Dich niemand fallen und zu spät ist es nie, ich selbst habe 46 Jahre gebraucht.
LG
Piet
Hallo Elisabeth,
deine Worte haben mich gerade berührt und zugleich auch traurig gemacht. Ich habe am Anfang auch wegen meiner Kleinen Tochter aufgehört (die Grosse ist schon aus dem Haus, bin 42 Jahre alt, 30 Jahre Raucher, auch alleinerziehend), da ich auch möglichst lange noch für sie dasein möchte. Dies hat mir am Anfang sehr geholfen. Ich hatte auch ein paar Tiefschläge, aber bin jedesmal wieder aufgestanden und fühle mich zurzeit nicht schlecht. Auch die Gedanken an den Krebs waren bei mir sehr lebendig und ich war sicher das ich schon unheilbar krank bin. Vor jeder neuen Untersuchung beim Arzt hatte ich eine Menge Angst, daß vielleicht irgendwas schlimmes dabei rauskommt. Es ist die Eigenart der Droge das sie einem einredet das man eh schon unheilbar krank ist, aber ich kann dich beruhigen, im Netz gibt es irgendwo so eine schlaue Statistik die aussagt, daß wenn man mit spätestens 44 Jahren aufhört, es zum späteren Lebensalter fast keinerlei Auswirkungen hat. Hast Du es schonmal mit Hilfsmitteln versucht? Ich habe am Anfang die Kaugummies gegessen, so 3-5 Stück am Tag. Dies hat mir über die Anfangszeit geholfen, bis sich meine Finger daran gewöhnt hatten, das kein Glimmstengel mehr dazwischen klemmt. Begleitend lese ich noch heute den Allen C., ist wirklich auch sehr interessant und aufschlussreich. Ich habe am Anfang alle Informationen in mich aufgesaugt (vor allem im Internet) die ich über Tabak bekommen konnte, da ich meinem Feind ins Auge schauen wollte und man seinen Feind besser bekämpfen kann wenn man ihn kennt.
Elisabeth...bitte bleib bei uns, kämpfe für Deine Kleine, aber auch für Dich, sag diesem unheilbringendem Kraut den Kampf an.
ich drücke Dir alle Daumen und hoffe du fällst die richtige Entscheidung
thomas
Hallo Elisabeth,
bitte melde Dich mal,
mache mir Gedanken über dich, Du bist nicht alleine,
wir sind für dich und deine Tochter da!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich kann Deine Angst verstehen, ich bin ein Risikopatient für Hautkrebs, ich stecke aber nicht auf, und das darfst Du auch nicht!!!!!!!!!!!
Zusammen schaffen wir auch Deinen Ausstieg und deine Ängste
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Ute