Bereits 4 Wochen nikotinfrei - Wann geht es bergauf?

Verfasst am: 07.03.2021, 12:36
Sabine_rauchfrei_2021
Sabine_rauchfrei_2021
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Einen wunderschönen Sonntag, liebe Forenmitglieder,

Ich bin 36 Jahre alt und in 1 Tag bereits 4 Wochen lang rauchfrei.
Trotzdem kämpfe ich noch und habe mich vor ein paar Tagen hier angemeldet, um auch weiterhin widerstehen zu können.

Nach über 20 Jahren des Raucherdaseins, soll dies mein wirklich letzter und auch erfolgreicher Anlauf zum Nichtraucher-Leben sein.
Gleichzeitig, bzw. eigentlich 2 Wochen davor, habe ich auch gleich meine Ernährung komplett umgestellt und meiner übertriebenen Zuckersucht den Kampf angesagt - kein künstlicher Zucker mehr, auch wenn er noch so versteckt ist. Auch vom Kaffee musste ich mich trennen, da mein Nichtrauchen sonst bereits am ersten Tag gescheitert wäre.

Eigentlich habe ich immer gern geraucht, dachte ich zumindest, jedoch kostet es wirklich eine Menge Geld (30 Zigaretten am Tag) und in Wahrheit bestimmten die Zigaretten meinen gesamten Tag.

  • Aufstehen: Kaffee + Zeitung + Zigarette
  • Essen: Zigarette
  • Alkohol + Zigarette
  • Unterhaltungen / Telefonate + Zigarette
  • Stress: Zigarette
  • Kein Rauchen möglich: denken an die nächste Zigarette
  • Feierabend: Zigarette
  • Kaffeepause: Zigarette

Diese Liste kann beinahe unendlich fortgeführt werden.

Selbst in der Mittagspause waren Zigaretten wichtiger als Essen - alles dreht sich den kompletten Tag nur um Zigaretten und der Tag wurde nach den Zigaretten geplant.

Im Nachhinein betrachtet war das Rauchen überhaupt nicht so entspannend, wie man es sich eingeredet hat. In Wahrheit war es immer nur Stress.
  • Geht sich noch eine Zweite aus?
  • Wie lange noch bis zur Nächsten?
  • Ich muss davor noch schnell eine Rauchen.
  • Hoffentlich ruft diesmal keiner an, während ich Rauchen und nicht am PC bin.
  • Nach einer halben Zigarette schnell wieder hinauflaufen, weil das Meeting beginnt...


Rauchen hat einem nie gut getan oder geholfen. Man redet es sich lediglich schön.
Die Lunge schmerzt beim Einatmen, man bekommt zu wenig Luft, nach 4 Stufen ist die Luft raus, der Husten und das Räuspern stören, der grausliche Geschmack, vor allem beim Aufwachen, die Übelkeit, wenn man zu viel geraucht hat, ständige Bronchitiden und noch so vieles mehr.

Trotz all diesem Wissen, fällt es mir so schwer, mit dem Rauchen aufzuhören. Obwohl ich es gesundheitlich jetzt wirklich durchziehen muss.
Jeden Tag ist es ein Kampf. Das gesamte Leben muss umgedreht werden - so viel Ersatz gefunden werden. Die Hände suchen ständig unbewusst nach Zigaretten.

In den beinahe 4 Wochen habe ich so viele verschiedene Phasen durchgemacht und irgendwie ist noch kein Ende in Sicht.
Noch vor dem Rauchstopp kamen bereits die Gedanken, dass das Leben ohne Rauchen so gar keinen Sinn mehr hat, nichts mehr Spaß macht und Spaß machen kann, alles sinnlos ist. Und das hält auch noch weiterhin an.
Dann kamen zusätzlich zu dem, und zu den normalen Entzugserscheinungen wie Kopfschmerzen und Schwindel, noch Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmung, Traurigkeit ohne Grund (ich musste ohne Grund weinen, sobald mich jemand ansprach), Gereiztheit, Schlafstörungen, ständige Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Lustlosigkeit, Nachtschweiß, Brennen im Hals und der Brust. Und zu guter Letzt bekam ich nun vor dem Wochenende auch noch starke Halsschmerzen, die sich zu einem grippalen Infekt entwickelten, weswegen ich nun das Bett hüten muss.

Von all den positiven Veränderungen, welche bereits zu merken sein sollten, merke ich leider überhaupt nichts. Weder hat sich der Geschmacks-/Geruchssinn verbessert, noch bin ich entspannter oder sonst etwas geworden. Irgendwie geht es bei mir mehr bergab, als bergauf. Aber vielleicht braucht es bei mir einfach länger.

Vielen Dank für all eure hilfreichen Threads und Infos in diesem Forum, die mir die letzten Tage wirklich weitergeholfen haben.

Ich wünsche euch allen einen schönen, rauchfreien, sonnigen Sonntag!

Liebe Grüße,
Sabine

Verfasst am: 07.03.2021, 14:18
Unbekannt
Entfernter Beitrag von gelöschtem Nutzer oder Nutzerin
Verfasst am: 07.03.2021, 15:19
Piet
Piet
Dabei seit: 07. 04. 2011
Rauchfrei seit: 5001 Tagen
Beiträge: 1182 Beiträge

Hallo Sabine,
herzlich Willkommen hier im Forum. Ich musste schmunzeln, weil du schon so alt bist, he mit 36 Jahren ist man jung.
Normalerweise kenne ich keinen Neid, aber wenn eine junge Frau wie Du das Rauchen aufgibt könnte man neidisch werden. Als ich so 50 Jahre jung war habe ich mich mal mit meinem Arzt unterhalten was es mir bringen würde, wenn ich das Rauchen aufgebe, er meinte damals ich müsste mir schon überlegen ob ich mit 70 noch einen flotten Spaziergang machen kann oder am Rollator mit der Sauerstoffflasche gehen muss. So falsch war die Prognose nicht, den Rollator und Sauerstoff brauche ich noch nicht, aber weit davon ist es auch nicht mehr.

Nun gut jetzt geht es um Dich, Du schreibst Du hättest gerne geraucht, ja das behaupten viele, vielleicht auch ich, aber rauchen wir wirklich gerne?

Ist es nicht eher lästig und anstrengend zu rauchen, wann kann ich, wann darf ich, wo darf ich?
Du hast es bereits erkannt:
Im Nachhinein betrachtet war das Rauchen überhaupt nicht so entspannend, wie man es sich eingeredet hat. In Wahrheit war es immer nur Stress.
• Geht sich noch eine Zweite aus?
• Wie lange noch bis zur Nächsten?
• Ich muss davor noch schnell eine Rauchen.
• Hoffentlich ruft diesmal keiner an, während ich Rauchen und nicht am PC bin.
• Nach einer halben Zigarette schnell wieder hinauflaufen, weil das Meeting beginnt...

Glaube mir Sabine die positiven Aspekte werden sich auch bei Dir einstellen, da bin ich mir ganz sicher.
Wünsch Dir ganz viel Sturheit.
Liebe Grüße
Piet

Verfasst am: 07.03.2021, 15:58
rauchfrei-lotsin-silke
rauchfrei-lotsin-silke
Dabei seit: 11. 03. 2018
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Beiträge: 2751 Beiträge

Liebe Sabine,

herzlich willkommen hier in unserer Community.
Und Glückwunsch zu Deinen vier Wochen rauchfrei, eine ganz beachtliche Leistung, die Du da mitbringst!

Du hast übrigens absolut recht, wie ich finde- mit all Deinen- ich nenn`s mal "Analysen"- rund ums Thema "Nichtmehrrrauchen". Ich habe das ähnlich erlebt wie Du. Dazu kam, dass auch ich aus gesundheitlichen Gründen ganz flott rauchfrei werden "musste". Ich wollte eigentlich gar nicht (weil ich doch wie Du soooo gerne geraucht habe), aber ich musste lernen, zu wollen. Ich habe mich dazu ausgiebig mit dem Thema beschäftigt und so meine Einstellung zum Rauchen geändert. Das und dieses Forum hier waren meine Schlüssel sozusagen.
Und diese Traurigkeit und Sinnlosigkeit kenne ich auch. Als hätte ich jemanden verloren. Und heute weiß ich, das ist eigentlich nicht verrückt, sondern schlicht und einfach SUCHT. Ganz normal zu Beginn. Auch jetzt nach ein paar Wochen noch.

Und ich finde, Du machst es absolut richtig! Du baust Situationen um, sorgst dafür, dass Dich möglichst wenig triggert. Du lenkst Dich ab. Dein Kopf wird verlernen, zu rauchen. Mit jedem rauchfreien Tag entfernst Du Dich weiter von der Zigarette. Aber das ist ein Prozess, der in den allermeisten Fällen doch länger als vier Wochen dauert.
Im Grunde kennst Du Dich als Erwachsene gar nicht nichtrauchend, oder? Dein ganzer Alltag krempelt sich gerade mal eben auf links und sortiert sich neu. Gib` Dir die Zeit, die das Ganze einfach braucht....

Wie sieht es denn so mit Deiner persönlichen Genussbilanz aus?
Gönnst Du Dir zwischendurch mal was? Belohnst Du Dich für Deine Leistung?
Wenn man mal bedenkt, dass wir uns zu Rauchzeiten ja ständig "belohnt" haben, kommt das gerade jetzt oft zu kurz, oder? Und dabei ist das soooo wichtig! Es hilft einfach dranzubleiben und hebt die Stimmung.
Was könntest Du Dir Gutes tun? Zeit und auch ein bisschen Geld wären ja jetzt da....
Kennst Du die Liste der angenehmen Aktivitäten? So als kleine Ideengeberin:
http://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/psychotherapie_ambulanz/aktivit__tenliste.pdf

Aber gib` auf Dich acht, dass Du Dich mit Deinen ganzen Vorhaben nicht übernimmst... Ich kann überhaupt nicht beurteilen, wie dringlich es für Dich und Deine gesundheitliche Situation ist, auch ab sofort auf Zucker zu verzichten, das würde ich mir nie anmaßen. Ich weiß nur, dass ich selbst wohl beides (und dann auch noch zusätzlich den Verzicht auf Kaffee) nicht zusammen geschafft hätte.
Ich ernähre mich mittlerweile auch fast ohne Haushaltszucker, habe meine Rauchstopp- Pfunde (sogar noch mehr) durch gesundes Essen und Sport wieder runter. Aber ich musste dazu erst stabil rauchfrei sein....
Wenn Du das parallel schafft ist das natürlich um so besser- wow!

Was die positiven Veränderungen angeht- auch wenn Du jetzt noch nichts spürst- sie sind aber da. Und zwar wasserdicht nachgewiesen! Schau` mal hier:
http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/vorteile-des-rauchstopps/gesundheit/

Liebe Sabine, es wird sich verändern, es wird sich verbessern. Keine Sorge. Du kriegst Dein altes Leben wieder. Und zwar eins, in dem die Zigarette keine Rolle mehr spielt.
Was immer bleibt, ist wohl die verblasste Erinnerung ans Rauchen, die einem manchmal noch einen kleinen Streich spielen will. Auch bei mir jetzt noch. Aber mehr als das ist es nicht. Nur kurz stur bleiben- schwupp schon vorbei. Ohne ernsthaftes Verlangen. Damit lässt es sich super leben!

Jetzt heißt es erstmal noch ne` Zeit "Durchhalten".
Es verläuft (zum Glück) meistens wellenartig, das heißt, es kommen auch immer wieder gute Tage!

Ich kann Dir wärmstens empfehlen, Dich hier im Forum zu beteiligen. Das Lesen und Schreiben hier, das Einbringen, das Jammern, das Mut machen bei anderen hilft so sehr bei Deinem großen und lohnenswerten Projekt.
Ich freue mich, mal wieder von Dir zu hören und wünsche Dir noch einen schönen Sonntag!

Liebe Grüße, Silke

Verfasst am: 09.03.2021, 09:03
Sabine_rauchfrei_2021
Sabine_rauchfrei_2021
Themenersteller/in
Dabei seit: 05. 03. 2021
Rauchfrei seit: 1382 Tagen
Beiträge: 2 Beiträge

Guten Morgen Hans, Piet und Silke,

Vielen Dank für eure tollen Antworten und vor allem eure Zeit. Man merkt richtig, wieviel Mühe ihr euch mit euren Antworten gebt. Vielen herzlichen Dank hierfür!


@ Hans
Dankeschön für deine Antwort. Es beruhigt, zu lesen, dass all die komischen Symptome in der ein oder anderen Art und Intensität auch andere treffen.
Und ja, du hast vollkommen Recht - Es ist ein Gewinn, nicht mehr zu Rauchen. Wird Zeit, dass der Kopf aufhört, das ständig ins Negative umzudrehen

@Piet
Dankeschön auch für deine Antwort.
Wow - so eine Nachricht vom Arzt zu erhalten, ist nicht besonders schön. Aber selbst hier kann ich mir vorstellen, dass der Kopf gegen einen arbeitet und es im Endeffekt noch schwieriger mit dem Aufhören wird.
Als meine Oma vor vielen Jahren an Lungenkrebs starb, wollte ich auch unbedingt aufhören, um diese neue Tradition nicht fortzuführen. Geschafft habe ich es damals leider nicht - ganz im Gegenteil. Ich habe noch mehr geraucht, sobald es ums Aufhören ging.
Ich hoffe, dass sich dein Gesundheitszustand nach dem Aufhören verbesserte. Du sagst Sauerstoff und Rollator brauchst du nicht - aber weit davon entfernt bist du auch nicht : (
Deine rauchfreie Zeit ist ja schon Ewigkeiten - 10 Jahre - Wahnsinn! Respekt hierfür! Aber das muss dir dein Körper doch danken, oder?

@Silke
Dankeschön auch an dich, für deine ausführliche Antwort.
Genau dasselbe was du beschreibst, ist es bei mir auch: Lernen müssen, es zu wollen.
Und ja. Da ich bereits sehr sehr früh begonnen habe, kenne ich ein rauchfreies Erwachsenenleben gar nicht - so habe ich das noch gar nicht bedacht.
Dankeschön für deine Links. Die kannte ich noch gar nicht und die Aktivitätenliste kommt gerade sehr sehr sehr recht

Mit dem Belohnen ist es gerade nämlich so eine Sache. Wie, wenn man eigentlich gerade die Ernährung komplett umgestellt hat und auch keinen Zucker mehr isst und jetzt für eine gewisse Zeit auch nicht mehr essen sollte (das war leider nötig, da es fürs Gesundwerden benötigt wird - da war also auch ein gewisser Druck dahinter)?
Die Belohnungszigarette für 4 Wochen Nichtrauchen wäre wahrscheinlich nicht die beste Idee, genauso wie eine 300g Tafel Schoko... :-D

Das Gewicht ist bei mir nicht das Problem. Ganz im Gegenteil. Ich hoffe, dass ich durch das Aufhören ein paar Kilo zunehme - auch wenn ich derzeit nichts Nasche - bis auf süßes Obst und sonstige Früchte in Hülle und Fülle

Es ist wirklich beruhigend und irgendwie erleichternd zu sehen, wieviele Menschen gleichzeitig mit einem, mit genau derselben Sache, herumkämpfen. So verliert es an Dramatik, die der eigene Kopf ja immer wieder daraus macht

Liebe Grüße,
Sabine

Verfasst am: 09.03.2021, 09:54
Unbekannt
Entfernter Beitrag von gelöschtem Nutzer oder Nutzerin
Verfasst am: 09.03.2021, 10:14
rauchfrei-lotse-meikel
rauchfrei-lotse-meikel
Dabei seit: 02. 07. 2013
Rauchfrei seit: 4150 Tagen
Beiträge: 3598 Beiträge

Hallo & guten Morgen

Heute Abend - wie an jedem Dienstag - findet unser Chat statt, und zwar von 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr.
Hier treffen sich neue und alte Hasen und können sich in Echtzeit über ihre Erfahrungen mit dem Rauchstopp austauschen. Aber auch der Humor kommt nicht zu kurz.  

Moderiert wird das Ganze von einem erfahrenen BZgA Mitarbeiter. Wer also dem Dienstagabend einen neuen Kick verleihen möchte, ist herzlich eingeladen, teilzunehmen.

Wichtig ist:
BEVOR ihr in der orangenen rechten Leiste auf "CHAT" klickt, meldet euch 1x komplett vom Forum ab und dann wieder mit eurem Benutzernamen und Passwort an. Na denn: vielleicht bis heute Abend.

Verfasst am: 17.07.2022, 23:08
EinfachZoe
EinfachZoe
Dabei seit: 17. 07. 2022
Rauchfrei seit: 891 Tagen
Beiträge: 4 Beiträge

Hallo Sabine,

ich habe zufällig deinen Beitrag hier entdeckt. Wollte mal kurz nachfragen, wie es dir geht.
Ich hoffe ganz stark, dass du weiterhin ein Nichtraucher-Leben führst.
Deine Liste kommt mir sehr bekannt vor und derzeit kämpfe ich und bin seit ca. 5 Wochen rauchfrei -
Will eigentlich wissen, ob es irgendwann mal bergauf geht

Liebe Grüße
Zoe

Verfasst am: 18.07.2022, 05:47
daufi
daufi
Dabei seit: 17. 01. 2014
Rauchfrei seit: 3972 Tagen
Beiträge: 6244 Beiträge

Zitiert von: EinfachZoe
Hallo Sabine,

.
Deine Liste kommt mir sehr bekannt vor und derzeit kämpfe ich und bin seit ca. 5 Wochen rauchfrei -
Will eigentlich wissen, ob es irgendwann mal bergauf geht

Liebe Grüße
Zoe


Hallo

JAAAAA es geht irgendwann schon wieder bergauf..... du darfst nicht vergessen wie lange man geraucht hat....

.... Jahrzehnte teilweilse also muss man dem Körper auch etwas ZEIT lassen er arbeitet auf hochtouren....

es verläuft in Wellen .... gute Zeit .... schlechte Zeit.... und dann kommt die Zeit wo dich nicht mal mehr ans rauchen denkst.....

lg die daufi

Verfasst am: 01.04.2024, 20:28
Urselmama
Urselmama
Dabei seit: 01. 04. 2024
Rauchfrei seit:
Beiträge: 1 Beiträge

Hallöchen, ich bin heute auch seit 4 Wochen rauchfrei und Frage mich wann es bergauf geht. Bin immer müde und lustlos und habe einen Infekt nach dem anderen. Das ist so frustrierend. Ich habe viel geraucht und wegen einer Lungenentzündung aufgehört. Ging es euch auch so lange nicht gut? LG urselma