Keinen Bock mehr...
Lieber Andreas, wie ergeht es dir denn mittlerweile? Hast ja nun schon 6 Tage hinter dir, oder? Sei stolz auf dich!!
Das Wochenende hab ich gut überstanden, gefühlt werden die Abschnitte zwischen Schmachtattacken auch länger, ich muss in jedem Fall schon nicht mehr ganz so häufig an das Rauchen denken.
Am Wochenende war ich in der Heimat bei Familie und Freunden...inkl. Grillabend. Anders als erwartet hab ich diese Hürde mühelos nehmen kommen.
Morgen Mittag werde ich die erste Woche bewältigt haben. Mein Fazit fällt nur positiv aus, kurzum: es geht mir sehr gut! 
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZU 7 RAUCHFREIEN TAGEN!!
Mach weiter so und sei stolz auf dich!!
Hallo Andreas,
herzlichen Glückwunsch zu einer Woche aka 7 Tagen Rauchfrei 
Besonders freut mich, dass du so positiv gestimmt bist und bereits erste Veränderungen wahrnimmst.
Mit dem Grillabend ist natürlich super, da konntest du direkt erfahren, dass Nicht-Rauchen und Spaß haben sich nicht ausschließen, bei vielen ist das ja eine große Befürchtung.
Kannst du vielleicht sagen, wie du das geschafft hast, das würde sicher viele Mitlesende interssieren 
Komm gut in die neue Woche, wäre doch gelacht, wenn diese nicht auch Rauchfrei würde,
Ines
Vielen Dank für eure Glückwünsche! Hab mir heute Mittag kurz selbst auf die Schulter geklopft, am Nachmittag hatte ich dann doch wieder gut zu kämpfen. Aber der Widerstand funktioniert, die nächste Woche kann kommen.
t: Lieber Andreas,
eine Woche ohne Qualm und Gestank - super geschafft
Genau: Hier fehlt noch das Schulterklopf-Emoji, das habe ich schon mehrfach angefordert. Ich klopfe fleißig mit, kannst mega stolz auf Dich sein. Wenn Du Glück hast, ist der körperliche Entzug bereits durch.
DURCHHALTEN - es wird besser!
LG Petra
Glückwunsch zu 9 Tagen!! Wie geht es dir?
auch ich möchte gratulieren, zur rauchfreien Woche, weiter so , du kannst es schaffen
Habt Dank für eure Glückwünsche!!
Tatsächlich geht es mir gut. Die meiste Zeit des Tages verbringe ich ohne auch nur an das Rauchen zu denken (liegt wohl auch an der Arbeit). Aber wehe es kommt mir doch in den Sinn, dann muss ich schauen, dass ich meine Abwehrkräfte mobilisieren kann. Die Anzahl der Attacken nimmt gefühlt ab, die Intensität dagegen steigt.
Aber ich bleibe optimistisch, ich werde das schaffen. 
