Brauche Hilfe
Hallo Barbara, auch ich habe mir das Buch ausgedruckt und lese,lese,lese. Du schaffst das und viel Glück 
Hallo Barbara...
Dein Problem ist... Du weißt, dass Du wegen Deinen schon nicht unerheblichen, dem Kettenquarzen geschuldeten gesundheitlichen Problemen, aufhören MUSST.... Du weißt auch, wie schädlich der Scheiß ist... Aber im Grunde Deines Herzens willst Du nichts lieber, als dem vermeintlich besten Freund des Menschen weiter zu frönen… Das Aufhören ist so höchst masochistisch und äußerst schwierig zu realisieren....
Wenn Du ERNSTHAFT aufhören willst, musst Du ERHEBLICH an Deiner Einstellung arbeiten. Du musst erkennen, wer der Sklave und wer FREI ist. Du musstERKENNEN, wer heutzutage der Outsider ist... Und Du musstERKENNEN, dass der Scheiß Dich langsam aber unerbittlich in einen nicht sehr angenehmen Tod treiben wird. Und WENN Du das erkannt hast... WEIßT Du, dass man dem Todbringer keine Träne nachweinen sollte.... Im Gegenteil, Tränen sollten fließen, wenn Du FREI bist, wenn Du dem schleichenden Tod erst mal von der Schippe gesprungen bist...
Und nur DANN, wenn Du das alles erkannt hast, nützen Plästerchen oder Kaugummis was... Ansonsten ändern die Deine Denke in keinster Weise...
DEINE und nur DEINE Entscheidung...
Alles Gute Dir!!!
Gruß Uwe
Reduzieren ist nicht aufhören.
Bisschen schwanger? Geht nicht.
Wieso erst Freitag zum Arzt?
Ruf alle Optionen durch, wenn du es allein nicht schaffst.
Krankenkasse, Krankenhaus. Vereine zur Suchtentwöhnung.
Usw usw.
Probier alles.
Das sind doch bisher primär Ausreden, was du bringst.
Lies alles was du findest zum Thema Sucht, Tabakrauch, Entwöhnung, Verhaltenstherapie - und COPD!
Da vergeht einem doch eh die Lust sofort.
Lies mal rauchfrei-Lotse-meikels Thread, DAS ist COPD.
Du hast die Wahl. Lass dir helfen, wenn es allein nicht geht - aber tu etwas!
Es gibt nur positives, wenn du aufhörst!
Nichts wovor man Angst haben muss.
Das ist nur trockenes Kraut in Papier, keine Pistole, die dich zu etwas zwingt.
Hol dir die Kontrolle zurück, die Freiheit - und vor allem die Gesundheit!
Die erste Zeit macht keinen Spaß - aber das ist ein kleiner Preis für einen großen Gewinn.
Hallo Barbara du hast völlig recht ,du musst dich hier nicht für dein Bild oder deinen Namen rechtfertigen.Das bleibt nun wirklich jedem selbst überlassen.Auch deine Methode zuerst zu reduzieren sagt nichts darüber aus dass du es nicht wirklich willst.Ich habe fast 40 Jahre geraucht und das nicht wenig.und auch zuerst reduziert.Allerdings schnell gemerkt dass es sehr mühsam ist.Nach Internetrecherche hab ich mir verschiedene Schü......Salze besorgt.Mir hat das hervorragend geholfen.Vielleicht wäre auch eine App für dich ein Anreiz ,auf der jeden Tag die Fortschritte oder erspartes Geld angezeigt werden.Ich hatte noch eine Karte in der Tasche auf der ich meine Gründe fürs Aufhören aufgeschrieben hatte. Es ist nicht leicht mit den Rauchgewohnheiten zu brechen aber es ist machbar.Lass dich nicht beirren,such dir aus den Beiträgen das heraus was für dich passt.Und vor allem tu dir Gutes und belohne dich für das Nichtrauchen,.Ich wünsche dir dass du es schaffst.Liebe Grüße Karin
Für mich klingt das schon viel besser was und wie du schreibst, Barbara!
Ja, auch die Vorbereitung auf das Aufhören braucht Zeit. Und bei jedem unterschiedlich lange.
Die Neuverdrahtung des Gehirns, der Perspekivwechsel, die Beobachtung von sich selbst....
Alles neu, muss alles einsortiert werden.
Ich hab in der Vorbereitungsphase mal vor einem Spiegel geraucht und genau hingesehen...
War nicht schön....
Geh deinen Weg weiter, Tipps gibt es im Forum reichlich.
Such dir die passenden für dich aus.
Das wird schon 
Grüße von Britta
Liebe Barbara!
Mit dem Rauchen aufhören ist schwierig.
Das weiß ich aus eigener Erfahrung.
Es hilft nichts. Da muss man/frau durch.
Ich bin nach dem Frühstück sofort aufgestanden
und habe einen kleinen Spaziergang gemacht.
Immer, wenn der 
anklpfte, bin ich raus
oder ans offene Fenster. Tief Atmen hilft.
Für morgen Toi! Toi! Toi!
Viele Grüße
Uli
Guten Morgen Barbi,
das tut einem richtlg leid zu lesen, wie schwer es Dir fällt und wie Du leidest. Vielleicht hilft es Dir zu wissen, dass es Dir nicht als Einzige so schwer fällt oder fiel. Ich glaube dieser Prozess, selbst wenn Du noch scheiterst, bringt dich dennoch näher an Dein Ziel. Aber Du musst dran bleiben, den Plan "Ich will frei sein." weiter aufbauen und ich würde mich nicht wundern, wenn es Dir plötzlich erstaunlich leicht fallen wird, auf Die Kippen zu verzichten. So war es jedenfalls schließlich bei mir.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag!
Hallo, Barbara. Würde gerne wissen,wie geht es dir heute?Es geht mir genauso wie dir, Ich tue mich richtig schwer damit. Lese hier schon die ganze Zeit mit und lese auch das Buch von Allen Care endlich Nichtraucher für Frauen. Denn ich weiß ich will und ich muss es schaffen. Das sage ich mir immer wieder. Ich wünsche dir viel Kraft und Glück für dein Vorhaben und sage mir immer wieder. Wir schaffen das.
LG Chrissi
