14 Tage rauchfrei - nun starke Probleme
Hallo Grunzi,
das Du ein Puls von 65 hast, kann durchaus normal sein. Wenn man raucht, ist der nämlich immer eher zu hoch. Ich habe so eine Smartwatch, die meinen Puls träckt. Seit ich aufgehört habe ist mein Puls im Ruhezustand auch niedriger. Vorher hatte ich immer so 75 nun liege ich bei 62. Das Du nicht rauchst, kann sich ja nur positiv auswirken.
Du packst das weiterhin.
Ich habe einen Vorschlag von der Rauchlotsin Bine umgesetzt und ein neues Wohnzimmer eröffnet.
Du findest es unter " Ich habe aufgehört " und dann " Phönix aus der Asche- Dezember 2019".
Vielleicht magst Du mal dort vorbeischauen. Ich hoffe das wir, die gerade am Anfang stehen, sich dort ab und zu austauschen. Ich fand die Idee von einem Gemeinschaftsraum echt klasse.
Lieben Gruß,
Lucy.
irgendwie stagniert das gerad alles bei mir...
Bin weiterhin eisen rauchfrei geblieben, aber mir machen doch einige Symptome stark zu schaffen. Am meisten die Kreislaufprobleme bzw Schwindel. Das müsste sich doch nach 3 Wochen langsam mal legen oder?
auch die Gedanken eine zu rauchen werden nicht weniger
Hallo Grunzi, bleib tapfer und stur.
Die genannten Symptome können auch länger anhalten.
Bei mir waren es locker 6 Wochen.
Die Gedanken an die Kippen sind länger präsent aber nicht mehr so
anstrengend dagegen anzuarbeiten.
Trink immer mal einen Schluck und bewege dich mehr. Versuche das auszuhalten,
es wird einfacher.
Präsent sind die Kippen glaube ich immer, halt durch bitte. Morgen ist ein neuer Tag und du freust dich.
Liebe Grüße Gabi
Schick dir Hilfeblassen:
Hallo Grunzi, ich habe auch immer noch mit Schwindel zu tun , mach Dir da mal keine Gedanken. Ich denke auch, dass ist ganz unterschiedlich, jeder Körper ist anders...
Hey Grunzi,
erst einmal alles Gute für das neue Jahr.
Ich lese so in Deinem WoZi und möchte doch mal einen provokanten Beitrag leisten:
25 Jahre x 365 Tage x 30 Zi/tägl = 273.750 Stück voll mit Nikotin und je 4800 Schadstoffen aller Art
Entzugs-, nikotin- und nebenwirkungsfrei in 21 Tagen - Wovon träumst Du denn??
Nix für ungut, aber gut Ding will Weile haben........
Liebe Grüsse ; drück Dir kräftig die Daumen, dass es gelingt
Sulalu
Sulalu da hast du sicherlich recht das das nicht von heut auf morgen überstanden ist. Aber leider merke ich nach 3 Wochen irgendwie nur Entzugserscheinungen, und nichts von dem was man nach 3 Wochen schon merken müsste wie besser riechen, besser Luft kriegen muss.
Das ist gerad für mich sehr deprimierend
Hey Grunzi,
Nebenhöhlen und Geschmacksinn haben so lang so arg gelitten, es braucht wirklich seine Zeit und
Du gaaaaaanz viel Geduld.
Du benötigst eine exorbitantepositive Einstellung; nur weil irgendwo steht es dauert ca. 3 Wochen ist das nicht unweigerlich so. Bei manchen dauert es einfach etwas länger.
Ganz wichtig ist positiv bleiben und mit Freunde in die Zukunft schauen - nicht so verkrampft, locker bleiben - lächeln;
dir selbst für jeden rauchfreien Tag abends vor dem Spiegel auf die Schulter klopfen und lächeln, lächeln, lächeln
der Rest kommt von ganz allein; es ist sooooo easy
Liebe Grüsse, Sturheit und Durchhaltevermögen
Sulalu
Hallo Grunzi,
ich bin jetzt drei Wochen rauchfrei und habe auch immer noch Entzugserscheinungen. Ich verstehe dich gut, auch dass dir nicht zum Lächeln ist, ist mir auch nicht, mir ist zum Heulen und das gestehe ich mir auch zu. Schließlich gewinne ich nicht nur etwas, sondern ich verliere auch etwas, was jahrelang liebe Gewohnheit war, wenn sie mir auch geschadet hat. Wir halten aber trotzdem durch, denn es geht um unsere Gesundheit und die ist das Wertvollste, was wir im Leben haben.
Liebe Grüße
Lesirma
So liebe Leute, die Entzugserscheinungen haben nachgelassen
HAb für nächsten Monat mal einen Termin beim Lungenfacharzt, mal durchchecken lassen. Hab ehrlich gesagt ein bisschen Bammel...
Vor 3 Monaten wurde meine Lunge mal geröntgt. Nichts auffälliges sagt der Arzt. Kann man anhand eines Röntgenbildes schon COPD feststellen? Hab zuhause ein Pulsoximeter, da hab ich immer eine Sauerstoffsättigung von 96 bis 98 Prozent. Wäre der bei COPD auch niedriger?
Hallo Grunzi,
ich bin kein Arzt und insofern sollte ich dir deine Frage gar nicht beantworten. Mein Hausarzt und ebenso seine Vertretung hatten mir beide gesagt, ich hätte keine COPD, und zwar anhand eines Röntgenbildes. Der Lungenfacharzt diagnostizierte sie dann, und ich konnte die Diagnose nach meinen Symptomen bestätigen. Daraufhin sprach ich meinen Hausarzt auf die Fehldiagnose an, ich hätte keine COPD. Darauf sagte er mir, dass man COPD nicht anhand eines Röntgenbildes diagnostizieren könne, sondern nur am Atemvolumen-Test, den der Lungenfacharzt in einer Kabine macht. Beantwortet das deine Frage. Deinen Bammel verstehe ich gut. Aber du musst es doch gar nicht haben.
Beste Grüße
Lesirma