Wieder mal ...

Verfasst am: 18.03.2019, 13:29
leon_boy
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Hallo zusammen,

heute habe mich wieder angemeldet. Erneut seit gestern Abend habe ich mir wieder vorgenommen heute aufzuhören.
Es hatte alles so gut angefangen. Das letzte mal 11.10.2017 - 11.05.2018. Und davor auch schonmal 3 Monate.
Gestern hat mich ein bekannter angerufen. Er sei an COPD erkrankt. Vielleicht hat mich das wieder angetriggert. Ich hatte solch ein komisches Gefühl und will nicht irgendwann genauso enden.
Mal sehen. Ich werde versuchen wieder mehr Sport zu machen usw. Drückt mir die Daumen

Verfasst am: 19.03.2019, 09:09
miezhaus
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Hallo Leon,

herzlich willkommen zurück. Natürlich drücken wir Dir sämtliche Daumen!

Ich habe mich gerade mal auf Deinen älteren Threads umgesehen. Mir fällt dabei auf, daß Du doch schon immer ganz schöne rauchfreie Strecken zurücklegst! Das heißt im Prinzip, Du kannst aufhören, weißt wie erfolgreich aufhören geht. Darum habe ich auch keine Zweifel, daß es Dir auch dieses Mal gelingt.

Die Frage ist für mich viel eher, was passiert denn immer nach so einiger Zeit, daß Du wieder ausrutschst? Ist es die Drei-Monats-Welle, die Dich da erwischt? Was bei längeren rauchfreien Zeiten allerdings ja nicht der Fall sein kann: was ist es da? Streß, Gewohnheit? Der Trugschluß, daß Dich eine schon mal nicht zurückwerfen wird? Überlege doch gerne mal für Dich, woran es zuletzt immer lag, daß Du wieder ausgeglitten bist, und lege Dir Strategien dagegen bereit. Dabei helfen wir natürlich gern, wenn Du möchtest.

Die Erhaltung der Gesundheit ist ein sehr gutes Motiv, das Rauchen aufzugeben. Respekt sage ich da nur, daß Du aus dem Schicksal Deines Bekannten für Dich die richtigen Konsequenzen ziehst. Aber es gibt ja noch mehr Vorteile beim Rauchstopp. Welche stehen da für Dich im Vordergrund, worauf freust Du Dich? Man kann sich den Rauchstopp nämlich auch schmackhaft gestalten, dann kommt man mit eventuellen Gegenwinden auch besser klar. Was motiviert Dich persönlich, aus Deinem eigenen Interesse heraus, so richtig?

Was eigentlich hat Dir bei den letzten Ausstiegen geholfen? Und was könntest Du dieses Mal recyceln? Magst Du noch verraten, wieviel Du bisher so im Durchschnitt am Tag geraucht hast?

Ich wünsche Dir gutes Gelingen auf Deinem Weg, auf dem Dich das Forum gerne begleitet. Laß bitte bald wieder von Dir hören, wie es Dir geht. Bis dahin viel Power und Optimismus sowie viele Grüße von

Lydia

Verfasst am: 19.03.2019, 10:54
leon_boy
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Hallo Lydia,
vielen Dank.
Ja, ich habe schon des Öfteren aufgehört und wieder angefangen. Generell hatte ich bis jetzt keine Probleme damit und wollte auch immer wieder aufhören. Natürlich ist jeder Anfang wieder ziemlich schwer aufzuhören …
Was es genau ist kann ich dir gar nicht so genau sagen. Mir ist es auch aufgefallen, dass es öfters nach 3 Monaten wiederkam. Ich habe schon immer gerne geraucht. Das letzte Mal war es im Urlaub, wo ich nach einer sehr stressigen Zeit wieder einfach mal mir was gegönnt habe. Es kam natürlich Alkohol mit ins Spiel und die Kombination ist halt verdammt gefährlich. Jedes Mal habe ich mich selbst belogen mit dem Argument „ich kann jederzeit wieder aufhören …“.
Es ist auch nicht immer die Nikotinsucht, sondern das Rauchen selbst. Der Rauch die Zigarette. Es einfach in der Hand zu haben etc. Ich weiß genau, sobald man eine angemacht hat kommt der Rest.
Natürlich gibt es eine Reihe von Vorteilen mit dem Rauchen aufzuhören. Für mich ist es an erster Linie die Selbstkontrolle. Disziplin. Ich muss mich selbst kontrollieren können und nicht die Zigarette mich. Dann kommt noch auch das finanzielle natürlich ins Spiel. Wenn man das Geld jeden Tag weglegt und damit sich selbst belohnt, erst dann sieht man was da zusammenkommt und was man wegschmeißt oder verbrennt. Ich versuche mehr Sport zu machen, denn es hat was damit zu tun. Wenn ich Rauche und Sport treibe fühlt sich das für mich so an als wäre die ganze Bemühung umsonst. Man tut seinem Körper was Gutes und vergiftet es dann im Nachhinein. Entspricht keiner Logik. Total verrückt.
Ich habe am Tag ca. eine Schachtel +- geraucht. Nicht ganz eine komplette Schachtel, so ca. 15 am Tag.
Gestern ging es mir sehr schlecht. Ich war richtig müde und habe mich ganz komisch gefühlt. Abends bin ich dann joggen gewesen. Danach ging es wieder. Ich weiß ja wie schlimm die erste Woche ist ….
Ich möchte der Nikotinstange einfach keine Chance geben. Mal sehen, wer stärker ist

Verfasst am: 19.03.2019, 12:05
miezhaus
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Hallo nochmal Leon,

vielen Dank für Deine ausführlichen und nachvollziehbaren Antworten.

Sicherlich gut zu wissen, daß Du zu diesen nochmals verstärkt aufwallenden Rauchgelüsten oder schwierig zu widerstehenden Gedanken um die drei Monate nach der letzten Zigarette neigst! Das gibt es nämlich tatsächlich, viele erleben nach so zweieinhalb bis vier Monaten nach dem Rauchstopp nochmals verstärkte Schmacht oder erneut aufdringliche Gedanken ans Rauchen. Das Problem um diesen Zeithorizont ist dann, daß erstens die Anfangseuphorie und der anfängliche Mut schon abgeklungen sind, zweitens daß man sturzfrustriert ist, weil es jetzt nochmal wieder kommt, obwohl es doch eigentlich schon ganz gut lief und drittens, daß es die Sucht so schafft, einem einzureden, daß sie einen für immer nerven kann.

Letzten Endes ist es im Normalfall "nur" nochmal ein letztes Aufbäumen der Sucht. Diese muß nochmal überstanden werden. Da funktionieren noch alle Workarounds, die Dir in der Entwöhnung auch geholfen haben. Ebenso, es Dir gut gehen zu lassen, Dich für das bisher erreichte immer wieder zu belohnen und auf Deine Bedürfnisse zu hören (außer rauchen natürlich, aber das ist auch nicht Dein Bedürfnis, sondern das der Sucht). Und das Wissen, daß diese Wellen nach zwei, drei, vier Monaten nochmal auftreten können, kann auch hilfreich sein: erstens bist Du nicht überrascht, kann Dich die Sucht damit nicht mehr erschrecken und verunsichern, und zweitens darfst Du davon ausgehen, daß nach dem Aussitzen dieser Drei-Monats-Krise merkbare Verbesserungen einsetzen. So haben es ganz viele erfahren, die das hatten, sei es in Form von nicht erklärbarem Unwohlsein oder wirklicher Schmachtstürme, ich selber übrigens auch: danach war die Entwöhnung vorbei! Möglicherweise ist es bei Dir auch so. Dieses Wissen, diese Analyse von Dir finde ich schon mal absolut hilfreich, damit kannst Du arbeiten, wenn es wieder auftritt, stimmts?

Wenn Du derzeit noch nicht ganz auf das haptische Erlebnis verzichten kannst, was in der Hand zu haben, da gibt es einen ganz banalen und im ersten Moment komisch anmutenden Trick: Schneide Dir mal einen Trinkhalm auf Zigarettenlänge zurecht und "rauche" durch diesen Luft. Es fühlt sich sehr ähnlich an und beruhigt auch die Schmacht, weil der körperliche Vorgang derselbe ist. Der Automatismus in Deinem Gehirn meint "ah, jetzt kommt gleich mein Suchtfutter" und regt sich ab. Bis es feststellt, daß da doch nichts kommt, ist der Peak der Schmacht längst überschritten. Und hey - ich sag immer, blöder als sich aus einer brennenden Rolle Gift in die Lungen zu inhalieren, ist es auch nicht, frische Luft durch eine reine Rolle zu inhalieren! Probiere es mal ruhig einfach mal aus, es fühlt sich echt nicht so seltsam an, wie es sich anhört.

Ja richtig, bis gestern warst Du absolut fremdbestimmt durch das Rauchen. Die Sucht hat Dir vorgeschrieben, wann Du wo zu sein hast um zu rauchen, wofür Du Dein Geld ausgibst, hat Dich in Zwängen gehalten. Die Annahme, daß Du Dir Deine Selbstkontrolle durch die Entwöhnung zurückholst, ist vollig korrekt! Mein Lotsenkollege Meikel formuliert es immer so: Du bist der Chef in Deinem Kopf. Hol Dir das zurück Leon!

Und ja, man kann sich schon mal übel fühlen, vor allem anfangs, wenn die Entgiftung läuft. Verstehe es so, daß in Deinem Körper was passiert. Daß er sich jetzt mit allem, was er hat, gegen Gifte und fremde Materialien zur Wehr setzt, ausschleust, entgiftet. Das ist für ihn auch harte Arbeit, klar bist Du dann müde. Dazu kommt das Anrollen der ganzen Umwälzungen des Stoffwechsels und der Körperfunktionen. Für den Körper Schwerstarbeit. Unterstütze ihn dabei ruhig. Bewegung und frische Luft sind super! Bitte trink auch genug Wasser, ungesüßte Tees, auch mal Fruchtsaftschorle, um Kreislauf, Blutdruck und Verdauung am Laufen zu halten, entzugsbedingtem leichten Unterzucker vorzubeugen und die Entgiftung zu unterstützen. Und bitte gestehe es Dir einfach mal zu. Was Du leistest, schafft schon mal, dann erlaube Dir, was Dir gut tut. Und sei stolz auf Dich Leon.

Wer stärker ist? Zieh das nicht in Zweifel. Du natürlich! Es geht nur drum, die richtigen Tricks zu kennen und zu nutzen, zu wissen, wann einen die Sucht tacklen kann und wie man dem vorbeugen kann. Daß Du stärker bist, weißt Du aufgrund Deiner bisherigen Durchläufe, Du hast ja immer schöne Zeiten geschafft! Der Rest ist doch Erfahrung und Feinschliff. Und ich mag Dich gerne einladen, immer dann, wenn Du das Gefühl hast, die Rauchlust meldet sich, sie hierher zu tragen. Dir Beistand zu holen und noch die Stärke des Forums dazu zu nutzen. Egal ob jetzt während der Entwöhnung oder auch später, das Forum hilft auch beim Durchhalten. Deal?

Viele Grüße und einen erfolgreichen Nachmittag von

Lydia

Verfasst am: 26.03.2019, 09:19
miezhaus
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Hallo Leon,

Deinem Rauchfrei-Zähler zufolge enterst Du nun schon die zweite Woche! Darf man gartulieren zu einer Woche ohne? Ist schon wieder ein paar Tage her, daß wir von Dir gehört haben, hast Du Zeit und Lust zu berichten, wie es Dir geht? Können wir, kann ich noch was für Dich tun? Ich würde mich freuen, wieder von Dir zu lesen! Viele Grüße sendet Dir

Lydia

Verfasst am: 27.03.2019, 09:22
leon_boy
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Hallo Lydia,

vielen Dank. Mir geht es soweit super. Laut meinem App bin ich zur Zeit "9 Tage 1 Stunde 14 Minuten" rauchfrei.
Es funktioniert auch ganz gut. Sicherlich habe ich hier und da mal lust eine zu Rauchen aber ich weiß genau. Kommt die erste kommt der Rest. Deshalb versuche ich es einfach zu ignorieren.
Das verlangen war jetzt auch nicht so oft da, das es mir richtig schlecht ging.

Ich bin dabei sportlich aktiv zu sein. Gestern war ich mal wieder ca 4 Stunden Trainieren. Es tut gut und das versuche ich so gut wie es geht fortzuführen.

Viele Grüße
Leon

Verfasst am: 29.03.2019, 08:41
miezhaus
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Hallo Leon,

...und laut Deinem Rauchfrei-Zähler bist Du heute 11 Tage rauchfrei! Und da wir hier im Forum wie viele andere Leistungen auch Schnapszahlentage gern zum Anlaß nehmen, Leistungen zu würdigen, gratuliere ich Dir heute zu den zurückgelegten Tagen ohne Rauch. Dein letzter Bericht las sich gut, läuft es denn weiterhin so? Natürlich hast Du dann und wann Rauchverlangen, denn so toll elf Tage auf dem Zähler auch sind, Deine Entwöhnung läuft noch in vollem Gange. Die Schmachter gehören dazu, doch jeder, den Du bewußt überstehst, entfernt Dich ein Stückchen weiter von der Sucht.

Sportliche Aktivität ist super! Denn es lenkt nicht nur ab und hilft, Kreislauf, Verdauung und sonstige Körperprozesse in Gang zu halten und nach dem Rauchstop sogar zu optimieren, sondern es lenkt auch gut ab. Und es setzt Glücksbotenstoffe im Gehirn frei und das ist eine Funktion, die unser Körper als Raucher sowieso runtergefahren hat, weil das Nikotin deren Funktion "feindlich übernommen" hatte sozusagen. Du hilfst Deinem Körper mit Sport, diese Produktion beschleunigt wieder aufzubauen und Deiner Seele, Dich gleich besser zu fühlen. Also nur zu Leon - darf man sich erkundigen, welchem Sport Du nachgehst?

Ha, und wenn wir schon von Leistung und gratulieren sprechen, dann schneide ich gleich mal mein Lieblingsthema an: Belohnungen im Rauchstopp! Weißt, man muß sich während der Entwöhnung schon visualisieren, daß beim Rauchausstieg Vorteile für einen herausspringen. Die erschließen sich während der Entzuges ja nicht immer unbedingt, der ist manchmal einfach nur hart. Also darfst, mußt, sollst Du einen Gegenpol dazu schaffen und Dir gezielt etwas gutes tun und das ganz bewußt dem Rauchstopp widmen. Was wäre für Dich denn eine Belohnung? Heute, zu elf gewuppten Tagen?

Laß gerne wieder von Dir hören, wie es Dir so geht oder ob wir noch etwas für Dich tun können. Ich wünsche Dir weiterhin so gutes Gelingen und einen sonnigen streßfreien Sonntag. Viele Grüße sendet Dir

Lydia

Verfasst am: 08.04.2019, 10:05
leon_boy
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Hallo Lydia,

ich wollte mich jetzt nochmal nach erfolgreichen 21 rauchfreien Tagen melden.
Soweit so gut. Viel hat sich nicht geändert bei mir. Außer dass ich ein paar mehrere Rauchverlangen hatte.
Ich konnte es gut überwinden und versuche es weiterhin. Selbst jetzt am Wochenende hatte ich ein paar Freunde eingeladen wo auch den ganzen Abend über Alkohol genommen wurde.
Selbst da konnte ich es gut überwinden und war am nächsten Tag sogar froh es nicht getan zu haben, da ich weiß wieviel ich geraucht hätte und wie es mir danach gehen würde.

Mit Sport versuche ich möglichst weiterzumachen. Mit Sport meine ich Joggen, Fitness. Gestern bin ich einfach mal knappe 8 km spazieren gegangen. Hauptsache Bewegung. Das motiviert mich auch sehr...

Wegen der Belohnung hast du natürlich recht. Das werde ich diesmal auf jeden Fall tun. Bis jetzt habe ich 121 EUR gespart und laut meinem App 315 nichtgerauchte Zigaretten :-).
Entweder im Urlaub (Juli) oder die nächst Zeit wieder mit einer Flugstunde im Flieger Verein. Ich liebe es zu fliegen. Mal sehen.

Soviel von mir ...

Viele Grüße

Leon

Verfasst am: 08.04.2019, 11:49
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Hallo Uli,

vielen herzlichen Dank.
Ich Wünsche dir auch eine gute neue Woche!

Viele Grüße
Leon

Verfasst am: 09.04.2019, 10:38
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Hallo Leon,

gute Einstellung, froh zu sein, nicht geraucht zu haben, weil es sicher ausgeufert wäre! Die ist wirklich toll, halte die hoch und fest. Denk mal, wie sich Deine Stimme am nächsten Tag angefühlt hätte, wie fahl Du ausgeschaut hättest, was für einen ekligen Geschmack Du auf der Zunge gehabt hättest. Da kann man ja auch nur froh drüber sein, nicht geraucht zu haben! Superguter Gedanke Leon.

Ja das Fitnessprogramm, die Bewegung , das alles ist hilfreich. Unterstützt die Regeneration der körperlichen Prozesse und kurbelt die Ausschüttung von Glücksbotenstoffen im Gehirn an. Hast Du die Möglichkeit, Dich auch bei Deinen Rauchverlangensepisoden zu bewegen? Dagegen hilft es nämlich auch. Das können mal eben ein paar Liegestützen sein, oder wenn es bloß Treppensteigen oder mal raus und eine Runde ums Haus ist. Was hast Du sonst gemacht gegen Deine Verlangensattacken? Wie hast Du sie besiegt?

Und die Feierei nimmt kein Ende hier, erste die zweite null, dann drei Wochen, dann heute die zweite Schnapszahl. Herzlichen Glückwunsch! Für Belohnung ist ja bereits gesorgt, sehr gut. Flugstunde, das ist interessant! Arbeitest Du auf eine bestimmte Qualifikation hin? Womit fliegst Du? Siehst, hast Dir schon eine Flugstunde er-nicht-raucht! Es springt was raus dabei für Dich, merkst Du? Und das ist doch schön und das muß man auch sehen beim Rauchstopp: Er bringt (nachhaltige) Vorteile, nicht nur (zeitlich begrenzte) Umstände!

Mach so weiter Leon, im Moment läuft's gut. Und laß jederzeit gerne von Dir hören, egal ob Zwischenbericht oder Hilferuf, wenn erforderlich. Weiterhin gutes Gelingen wünscht Dir

Lydia