HALL OF FAME
Hallo zusammen,
einst habe ich diesen Thread angelegt. Am 19.12.2017 hatte ich mein 10 jähriges Jubiläum.
Neben Hackepeter, der ein paar Beiträge eher sein 10-jähriges dokumentiert hat, bin ich noch einer der Veteranen hier.
Irgendwie erstaunlich, dass wir nach so langer Zeit immer wieder den Weg hier her finden. Naja, wir hatten hier trotz des Entzuges, der zeitweise wirklich schlimm war, eine gute, (ein)prägende Zeit hier. Schade, dass meine Mitstreiter nicht mehr hier sind. Wir hatten viel Spaß!
Und ... wir haben was geschafft, woran ich zumindest am Anfang nicht so recht dran geglaubt habe. Und nun bin ich 10 Jahre rauchfrei! Ich denke Hackepeter und ich sind Beispiele dafür, dass ihr es schaffen könnt!
Also lasst euch von Entzug, oder dem Nikotinmonster "Nicomo" (wie wir ihn nannten) nicht ins Boxhorn jagen! Ohne Kippen ist das Leben 1000 mal schöner und freier!
LG, Peterle
Hallo Peterle,
schön, dass du dich eingetragen hast mit deinen 10 Jahren. Magst damit auch mal in den Chat kommen?
Herzliche Grüße
Nachdackelnde Andrea
Moin und Servus, Ihr Rauchfreien!
Gut, jetzt sind also Veteranen dran. Dann mach ich halt mit und oute mich als dritter dieser Sorte.
Ich sage nur: 4.200.
Und kein Ende.
Nein, nicht die gesparten Euros. Die wären deutlich mehr (hätte ich sie tatsächlich ins Sparschwein getan) geworden.
Tage. Rauchfreie.
So ungefähr. Genau habe ich es nicht gezählt. Aber Ende Mai 2006 habe ich mit dem Rauchen aufgehört. Gleich beim ersten Aufhören gelang das Aufhören. Nach Adam Riese sind es bald 12 Jahre seither.
Keine besondere Schnapszahl, die 12. Oder? Gut: 12 Monate im Jahr, 12 Apostel, 12 zornige Geschworene. An einem 12. eines Monats bin ich geboren. Leicht zu merken.
Wie auch immer. Es sind bald 12 rauchfreie Jahre – und hätte dieses Forum nicht das Elefantengedächtnis und die Beständigkeit, mir ab und an Info-Mails zu schicken, hätte ich fast vergessen, je (Ketten-)Raucher gewesen zu sein.
Ich komme mir vor, als ob ich nie geraucht hätte. Kein Interesse am Schmauchen, kein "Rauchen im Kopf", gar nix. Ab und an noch ein fieser Albtraum, wieder angefangen zu haben – richtig doof, zum Glück nur ein schlechter Traum. Und ja, ich weiß, dass ich vor einem Rückfall nie sicher bin. Und: heilfroh, nicht mehr als Abhängiger an der Kippen-Kette zappeln zu müssen.
Ob ich mich irgendwie gesünder oder so fühle? Eigentlich nicht: Damals als Raucher war ich einigermaßen gesund und bin es zum Glück immer noch – obwohl auch jene 12 Jahre älter. Aber um das Ungesunde ging es mir damals nicht primär, und nach dem Rauchstopp zeigten sich ein paar "kaschierte" Wehwehchen. Es hat ein bisschen gedauert, sich wieder zur alten Form zu regenerieren. So um die fünf Jahre. Nicht immer ganz einfach. Aber: es war, es ist! die Mühe verdammt nochmal wert.
Wer auch immer an sich zweifelt: es geht, und es geht dauerhaft.
Kurz noch zu den Zahlenspielen:
4.200. Tage. Rauchfrei.
Bei meiner damaligen Dosis: 84.000 nicht gerauchte Zigaretten. Vierundachtzigtausend.
Immer vertrauen!
Viele Grüße
der Dalek Sander
Ihr lieben Dinos, danke für eure Meldungen.
Die Hall Of Fame ist der einzige Thread, wo ich bei Eintragungen eine Benachrichtigung bekomme.
Ihr füllt sie mit Leben, das ist toll! Und bald habe ich auch die ersten Tausend geschafft, wer hätte das gedacht!
Mir geht's saugut damit. Und echt, Dalek_Sander, da geht's noch weiter im Laufe der Jahre?!
Mit einem: Wir bleiben dran! und lieben Grüßen Claudia
Puh, ehrfürchtig stehe ich hier und traue ich mich fast nicht rein.
Ich hätte niemals nur einen Gedanken daran verschwendet jemals mit dem Rauchen aufzuhören. Aber es kommt oft öfters als gedacht.
Meine Geschichte:
Ich habe blöderweise mit 18 das rauchen angefangen und nur weil ich Anschluss an die coolen Typen haben wollte.
Erst nur beim Weggehen am Wochenende für etliche Jahre. Dann am Arbeitsplatz (ja das gab es tatsächlich am Schreibtisch rauchen), aber immer erst nach dem Mittagessen. Weil zu der Zeit konnte ich mir nie vorstellen ohne Essen zu rauchen.
Und na ja nach etlichen Raucherjahren ging zu jeder Tageszeit und Lebensumstand 1 Kippe. Nach Aufwachen in der Nacht auf dem Balkon eine rauchen, zwischen dem Essen eine rauchen, nach Streit eine, usw.
Also eigentlich immer 1 Kippe im Mund. Und wenn man unter Raucher übers Aufhören hesprochen hat, war ich inmer der Meinung, das schaffe ich nie.
Und dann kam der Zeitpunkt: Ich hatte eine schlimme Erkältung mit fiesem Reizhusten. Ich bekam kaum Luft und schlief schon im Sessel weil ich ich im Bett sehr schlecht Luft bekam. Zwischendurch musste ich aber natürlich eine qualmen, um zu sehen, wie schlecht es mir tatsächlich ging.
Am 16.03.17 um 08:00 Uhr morgens also wieder raus und eine anstecken. Diese schaffte ich nur noch zur Hälfte, weil ich wirklich dachte zu ersticken.
Ich machte mich fertig, ging zum Arzt und der meinte ich sollte am besten ins Krankenhaus.
Gesagt, getan, nach etlichen Stunden in der Aufnahme wurde mir eine schwere Lungenentzündung diagnoszitiert und der Verdacht auf COPD ausgesprochen.
Himmel, da wurde es mir himmelangst und ich dachte wirklich, das war es mit 51 Jahren.
Vor lauter Stress hattte ich mir keine Zigaretten mitgenommen und es ging auch von einer Untersuchung zu nächsten.
Der behandelnde Arzt legte mir sehr nahe mit dem Rauchen aufzuhören, dies sei die einzige Möglichkeit mit COPD noch ein paar Jahre zu leben. Und das hat mir auch Google bestätigt
Ich war eine Woche im KH und habe dort wohl den Entzug gehabt aber nicht gross mitbekommen. Das lag an der Beschäftigung mit Untersuchungen, aber auch vielleicht an den Medikamenten.
Vor meiner Entlassung hat mein Mann alle Raucherutensilien entfernt und er hat alles abgesucht. Als ich heimkam ,gab es nicht zu rauchen und ich war zu schwach mir welche zu kaufen.
Ich kann mich noch ganz genau an unseren ersten Einkauf erinnern, an dem ich voller Stolz an den Zigarettenkäfig vorbei bin.
Nach 4 Wochen bin ich wieder in die Arbeit und hatte es vorher einer Kollegin gesteckt, dass ich aufgehört habe. Alle waren ganz stolz auf mich und schwörten mir nie eine zu geben und wenn ich noch so betteln würde. und hach, das habe ich auch nie gemacht.
Gott sei Dank fiel es mir wirklich leicht aufzuhören und ich musste kein so Leid wie manch einer hier aushalten. War eher eine Kopfsache und da ich von Natur aus stur bin, ging alles eigentlich ganz gut.
Nach 6 Wochen hatte ich einen Termin beim Pneumologen, der erstaunt auf COPD Diagnose reagiert hat, denn meine Werte waren viel zu gut bei der Untersuchung. COPD kann nie zu 100% ausgeschlossen werden, aber ich bin positiv gestimmt, dass dieser Kelch erst Mal an mir vorbeigegangen ist. Und hätte ich im KH COPD nicht als Diagnose erhalten, hätte ich wohl auch nicht aufgehört. Also war das wohl mein Karma.
Ich kann nur sagen, dass ich eine unheimliche Freiheit durch das Aufhören erhalten habe. Kein Zwang mehr zu schauen ob man genug dabei hat. Der ganze Tag dreht sich nicht mehr ums Rauchen. Man kann einfach durch den Tag gehen ohne die nächste schon zu planen.
Ein Riesengewinn: Ich stinke nicht mehr, keine gelben Hände, keine frischgewaschen Haare, die gleich wieder stinken, usw.
Mein Mann freut sich mit mir ungemein, dass wir jetzt einfach so was unternehmen können . Er muss nicht mehr ständig auf mich warten. Beim Essen gehen, kann eine Unterhaltung von A bis Z gehalten werden und nicht : warte, merke dir mal was du sagen wolltest, ich komme gleich wieder.
Racuhen ist nicht cool und macht auch keinen Spass. Die typische Genusszigarette: Ehrlich, wieviele gab es bei Euch in all den Jahren im Vergleich zu den Suchtzigaretten? Ich tippe auf 5% : 95%.
Für mich gilt jeden Falls: Die nächste gibt es nicht.
Und ohne die lieben Menschen hier im Forum hätte ich es nicht so weit geschafft.
Und ich möchte jeden auf dem Weg geben:
Jeder kann mit dem Rauchen aufhören. Vielen wird es nicht leichtfallen, aber der Gewinn an Freiheit, Leben, Geld, Gesundheit ist unermesslich. Probiert es und geht Euren Weg.
Liebe Grüße
Claudia
[color=purple]1000+ Tage RAUCHFREI[/color]
Liebe Mitstreiter!
Anlässlich meiner 1000 rauchfrei verbrachten Tage melde ich mich hier noch mal zu Wort, zur Motivation vor allem derjenigen unter euch, die trotz großer Bemühungen immer wieder rückfällig werden, aber am Ball bleiben und immer wieder neu starten.
Seit Februar 2013, seit mehr als 5 Jahren, schreibe ich hier; seit nunmehr 2 3/4 Jahren bin ich dauerhaft rauchfrei.
Daraus folgt, dass ich mich mehr als 2 Jahre hier im ständigen Auf und Ab zwischen Raucher/Nichtraucher befand.
Und das waren nur die Zeiten, die hier im Forum erfolgten; eigentlich war ich immer, und d.h. bestimmt 30 meiner etwa 40 Raucherjahre damit nicht glücklich und mit mir selbst im Clinch.
Das stelle man sich mal vor: 3 Jahrzehnte Zwiespalt.
Was haben wir uns da auch mental, nicht ausschließlich körperlich, nur angetan!
Bei mir und vielen anderen hat es schließlich geklappt mit der Rauchfreiheit; ich habe es so erlebt, dass ich, um rauchfrei bleiben zu können, vieles verändern musste in meinem Leben; vor allem mir meine Bedürfnisse bewusst machen und Schritt für Schritt mein Leben an diesen Bedürfnissen ausrichten: das hat viel Kraft gekostet und ich bin für meine Umgebung unbequemer geworden; damit musste sie erst mal zurecht kommen; es hat sich aber gelohnt und ist für mich die Grundvoraussetzung für ein rauchfreies/suchtfreies Leben.
Heute habe ich kaum noch Verlangen nach Nikotin; gelegentlich kommt es auf, wenn ein bestimmter Mann in Verbindung mit Alkohol neben mir in aller Seelenruhe eine Selbstgedrehte raucht: Gott sei Dank ist er ein Freund und würde mir keine abgeben, selbst wenn ich ihn darum bitten würde.
Zum Forum: neben allem Frust, den es besonders aktuell aufgrund der Technik verursacht, hatte ich neulich bei der Begegnung mit einem Handwerker, der mir von seinem Weg in die Rauchfreiheit berichtete, ein Aha-Erlebnis:
er erzählte, dass er nach langen Raucherjahren irgendwann von jetzt auf gleich aufgehört hat, ohne Vorbereitung und Unterstützung, einfach nicht mehr geraucht. Nachdem er körperlich durch den Entzug durch war, hatte er psychisch seltsame Anwandlungen, die er im Nachhinein als Entzugserscheinungen einordnen konnte; zum damaligen Zeitpunkt konnte er sie nicht einordnen und hat sich damit sehr schwer getan.
Das ist unser Vorteil hier im Forum: durch die Mitstreiter in unterschiedlichen Phasen der Rauchfreiheit wissen wir, was in Bezug auf die Psyche auch nach längerer Zeit Rauchfreiheit auf uns zukommen kann: und bei Bedarf können wir sofort nachfragen, uns informieren und unterstützen lassen. Das hilft sehr, dabei zu bleiben.
Hier wurden schon oft die Vorzüge der Rauchfreiheit erwähnt: diese unglaubliche Freiheit, das nicht-mehr-Duchgetaktet sein; die Finanzen, die ganzen körperlichen/gesundheitlichen Vorteile, das besser riechen und nicht mehr stinken, undundund...
Für mich erwähnenswert ist noch, dass ich mit mir im Einklang bin; ich habe das Rauchen immer als eine Entfremdung von meinem eigenen Körper empfunden; ich bin jetzt mehr bei mir, das ist toll!
Ich kann jedem nur empfehlen, sich auf diesen spannenden Weg zu sich selbst aufzumachen, es lohnt sich so sehr!
Wen es interessiert, kann ein paar Details auf meinem rauchfreien Weg in einem früheren Beitrag hier in der Hall of Fame nachlesen, einfach eine Seite zurückblättern.
Viel Glück auf eurem individuellen rauchfreien Weg wünscht euch
Claudia
Liebe Claudia,
stark berührt bin ich von Deinen Worten, in denen ich die Kraft spüre, die in Dir steckt. - Diese Kraft, die geweckt wurde auf Deinem langen und sicher nicht immer einfachen Weg in die Freiheit.
Als Du von den Änderungen in Deinem Leben sprachst und von dem, was Du für Dich selber geändert hast und wie Deine Mitmenschen reagierten, musste ich schmunzeln, habe ich mich doch wiedererkannt. - Was für Gewissenskonflikte habe ich ausgestanden, wenn man unzufrieden mit mir war und ich nicht mehr so funktionieren wollte, wie früher.
Anders empfand ich das Rauchen - nicht als Entfremdung. Als Entfremdung schien mir die neue nichtrauchende Angelika, die angreifbar und "egoistisch" wurde. Was für Konflikte! Lach!
Dieser schwere, lange Weg hat uns geprägt. Aber egal, wie schwer es war - bedauern wir, dass wir ihn gegangen sind - immer noch gehen? Nein!
Wollen wir ihn nochmals gehen? - Muss nicht sein - deshalb nie wieder einen einzigen Zug, damit wir die Früchte unserer Anstrengungen genießen können.
Wir sind Helden
Hallo euch allen!
Lange her, dass ich hier im Forum war.
Da ich heute 500 Tage rauchfrei feiern darf sehe ich die Zeit gekommen mich hier in der Hall of Fame einzutragen.
Denke ich kann mit gutem Gewissen behaupten „über den Berg zu sein“ und bin auch wirklich froh es geschafft zu haben.
Es freut mich auch sehr, dass es (falls die rauchfreien Tage so stimmen) ein paar meiner „Mitstreiter/innen“ geschafft haben. Wäre echt super, wenn ihr auch noch immer auf der rauchfreien Seite seid.
Ich wünsche auch allen Kraft, die sich momentan noch im Kampf mit dem befinden und immer wieder das Gefühl haben gegen die Wand laufen zu wollen . Auch ihr könnt das schaffen! Glaubt an euch und vor allem an eure Sturheit (das hat mir seeeehr geholfen).
Auch wenn es bei mir jetzt 500 Tage sind habe ich den Kampf der ersten Wochen nicht vergessen und das ist vielleicht auch gut so, damit man nicht aus Leichtsinn wieder "och, ist ja nur eine" denkt, wenn sich die Gelegenheit bietet. Zumindest mich hat es bisher vor dieser Dummheit bewahrt.
Und nun wird weiter gewatschelt...
Ein rauchfreier Tag nach dem anderen.
Mein nächste Ziel: 2 Jahre rauchfrei
Gruß,
Jasmin
Jetzt muss ich doch auch mal wieder vorbeischauen und Hallo sagen!
Mein Elch meldet, dass heute auf den Tag genau 7 Jahre seit meinem Rauchstop sind.
Es schüttelt mich bei dem Gedanken, ich hätte die über 51000 nicht gerauchten Zigaretten qualmen müssen.
Ich kann nur allen Mut zusprechen, haltet durch, es lohnt sich!
Heute wage ich mich hierher –es fühlt sich einfach gut an, rauchfrei zu sein!
Liebe Freunde,
Ein ganzes Jahr und noch viel mehr…..
Ja, das ist und bleibt mein Thema nach einem Jahr rauchfrei!
Und Heute sind es 70 Wochen, für mich ein Grund einen kleinen Bericht über meine Zeit als Nicht-mehr-Raucher hier im Forum zu lassen. Weil ich lese, dass so mancher auf ein Jahr zusteuert und immer noch frustriert ist - trotz dieser hervorragenden Leistung.
Ja , auch mir ist es so ergangen – ein ganzes Jahr und noch immer dieser Suchtdruck. Es war immer der Vormittag – irgendwie musste ich ihn überstehen. Nein, ich wollte nicht wirklich eine Zigarette rauchen (es liegt immer noch eine Schachtel in der Schublade) nein, es war dieses Gefühl dass jeder hier so oder so ähnlich kennt. Soll ich etwas essen, damit es aufhört. Oder soll ich etwas arbeiten, damit es aufhört. Oder, oder…oder was mach ich nur um auch diese Situation zu überstehen. Immer und immer wieder, hört das jemals auf? Und ja, es hört auf! Es war und ist immer noch wichtig für mich, mich mit lieben Menschen auszutauschen. Denn das war es, was mir wirklich geholfen hat.
Ich bin so froh, dass hier im Forum zu Beginn meines Rauchausstiegs eine so lustige Truppe unterwegs war – eine Erfahrung die ich nicht mehr vergessen werde. An der Stelle DANKE an Alle die dabei waren vor allem die, die immer noch hier sind.
Und jetzt, ich kann es nicht sagen ob es jetzt 5 Wochen oder 3 Wochen her ist, dass ich tatsächlich frei bin von jeglichem Suchtdruck!
E S - F Ü H L T - S I C H - S O - U N B E S C H R E I B L I C H – GUT – A N !
Und zu Beginn meines Rauchausstiegs (es schien so aussichtslos es überhaupt zu schaffen) habe ich gesagt
„wenn ich es schaffe mit dem Rauchen aufzuhören – dann schaffe ich alles“
Oh ja, ich bin unbequemer geworden für die Menschen aus meinem Umfeld! Oh ja, ich habe schon vieles geändert – ich lebe meine Tage mehr für mich. Dass was für mich gut ist, dass ist jetzt wichtig-
Natürlich ist mir bewusst, dass das alles gehegt und gepflegt werden muss. Einmal leichtsinnig, dass darf und wird nicht passieren!
Jetzt wünsche ich Euch @allen einen schönen 2. Adventssonntag.
Und sag an dieser Stelle noch einmal DANKE für Euere Unterstützung.
Alles Gute und liebe Grüße
Herta