Bauchweh vor der eigenen Courage...

Verfasst am: 07.11.2018, 17:07
Taniri
Taniri
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Hallo Balu2012,

lass den Kopf nicht hängen, du hast die Zigarette ja nach 2 Zügen ausgemacht, betrachte das einfach als Ausrutscher.
Ich bin heute den 2ten Tag standhaft, allerdings gehts mir nicht sonderlich gut. Bin total unruhig und gereizt. Mit den Nerven irgendwie runter und das schon nach so kurzer Zeit.Ich habe mich auch mit Hausarbeit abgelenkt, gleich will ich noch den Keller aufräumen.
Auf Arbeit fällt es mir echt extrem schwer nicht zu Rauchen, habe mich in der Pause einfach alleine in die Sonne gesetzt, die Anwesenheit von Rauchern macht mich noch hibbeliger. Vorhin hatte ich einen echten Tiefpunkt, 30Min. habe ich nur geheult und alles in Frage gestellt.
Ein Freund von mir hat gesagt, dass er es ja theoretisch befürwortet,dass ich mit dem Rauchen aufhöre, aber ich sollte es mir überlegen,weil ich dann noch fetter werde. Ich weiß,dass ich keine Gazelle bin, aber ich kann auch nicht alles auf einmal angehen und das Rauchen ist halt bisher das größte Problem.

Ich drücke dir ganz fest die Daumen,dass du weiter standhaft bleibst und schicke dir was zu knabbern falls der Suchtdruck zu groß wirduese:

Verfasst am: 08.11.2018, 13:23
Balu2012
Balu2012
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Hallo ihr Lieben!

Den gestrigen Tag habe ich tatsächlich komplett ohne Zigarette überstanden. Allerdings war ich am Ende des Tages leider trotzdem nicht stolz auf mich...
Ich bin bei jeder Kleinigkeit ausgeflippt und hatte deshalb fast den ganzen Abend Streit mit meiner Tochter. Ich habe sie mehrfach angeschrien und einfach permanent überreagiert… Das hat mir wirklich leid getan!
Außerdem fühle ich mich rein körperlich auch immer noch nicht gut. Die Übelkeit ist zwar nicht mehr permanent vorhanden, aber immer noch schubweise - in ziemlich viele Schüben am Tag. Außerdem bin ich immer noch so nervös, hibbelig und zittrig... Ich glaube, so viele Sachen, wie ich in den letzten Tagen umgeworfen oder fallen gelassen habe, waren es in den letzten 20 Jahren nicht...
Die Stimmung ist sehr gedrückt. Obwohl ich eigentlich allen Grund dazu habe, mich selbst zu loben und positiv nach vorne zu schauen, bin ich deprimiert, frustriert und habe das Gefühl, dass irgendwie alles schief läuft...

@Taniri: Ich glaube ich kann sehr gut nachvollziehen, wie du dich fühlst. Ich war gestern Abend emotional permanent hin und her gerissen zwischen einer extremen Wut - ich hätte wirklich am liebsten was kaputt gemacht - oder extremer Traurigkeit. Die Ursache für beide Gefühle ist mir eigentlich nicht wirklich klar... Jedenfalls habe ich gestern Abend auch 2x aus heiterem Himmel angefangen zu weinen...

Zu der Aussage deines Freundes möchte ich aber unbedingt etwas sagen: Ich weiß nicht, ob und wie kräftig du bist, aber ich behaupte mal, dass sich ganz viele Frauen grundsätzlich erstmal Sorgen um ihr Gewicht machen, wenn es um das Thema mit dem Rauchen aufzuhören geht, egal, ob sie vorher schon dick sind oder nicht. Ich selbst hatte auch Angst Zuzunehmen, bevor ich mich dazu entschieden habe, mit dem Rauchen aufzuhören. Aber ich habe mit mir selbst quasi über dieses Thema gesprochen und mir versucht ein paar Kilo, die ich dann vielleicht zunehme, erstmal egal zu machen. Denn dafür rauche ich nicht mehr. Natürlich achte ich jetzt schon darauf, was ich esse und versuche, nicht jede Zigarette, die ich nun nicht mehr rauche, durch ein Stück Schokolade zu ersetzen. Aber wenn ich wirklich zunehme, dann kann ich mich mit diesem Problem immer noch beschäftigen, wenn ich Nichtraucher bin. Das Rauchen sein zu lassen, kostet mich gerade viel Kraft und es fordert auch Konzentration, da man sich immer wieder mit verschiedenen Dingen auseinandersetzen muss. Jetzt gleichzeitig auch noch Essgewohnheiten umzustellen und mir ständig Gedanken über mein Gewicht zu machen, würde mich persönlich gerade überfordern. Ich gehe lieber einen Schritt nach dem anderen.

Eine Frage hab ich noch: Ich habe erstaunlicherweise seit Montag Abend einen für mich super ekelhaften Geschmack im Mund und werde ihn auch nicht wirklich los. Das nervt total! Ich dachte, der Geschmackssinn wird besser, wenn man nicht mehr raucht?! Wieso habe ich dann diesen Geschmack? Geht der irgendwie weg? Kann ich was tun? Und mein geliebter Kaffee schmeckt mir nicht mehr! Könnt ihr euch das vorstellen?! Ich bin voll die Kaffeetante und trinke den ganzen Tag in verschiedensten Formen und Variationen Kaffee - ganz oft auch vorher schon ohne Zigarette. Und jetzt schmeckt jeder Kaffee wie Seifenwasser. Warum?

Wie läuft es bei Taniri und Moni ansonsten mit dem Aufhören bisher? Noch immer standhaft geblieben? Wie geht es euch? Was würdet ihr sagen, sind eure größten Probleme?

Bin gespannt auf eure Antworten...

Liebe Grüße

Verfasst am: 08.11.2018, 14:49
Taniri
Taniri
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Hallo Balu,

schön von dir zu lesen, fühle dich erstmal gedrückt. Ich bin gestern Abend leider schwach geworden.
Starte heute wieder neu durch.
Das mit der Gereiztheit kenne ich auch, Ich versuche dann aus der Situation raus zu gehen. Hatte heute ein Erlebnis auf Arbeit, es war nur ne Kleinigkeit aber ich war kurz davor in die Luft zu gehen, bin dann raus und habe mich beruhigt in dem ich paarmal tief durchgeatmet habe und dann ging es wieder.
Vielleicht hilft es dir auch, wenn du erstmal die Situation verlässt.
Meine Unruhe und Nervosität, bekämpfe ich indem ich spazieren gehe, radfahre. oder etwas im Haushalt mache, Schränke auswischen, Fenster putzen hauptsache Beschäftigung.
Das es dir körperlich so schlecht geht, ist ja echt doof. Körperlich habe ich bisher nur heftige Schweißausbrüche. Ich drücke dir ganz fest die Daumen,dass es dir körperlich schnell besser geht.

Gegen diesen ekligen Geschmack im Mund, kannst du mal Mundwasser probieren, immer mal zwischendurch den Mund mit ausspülen oder zwischendurch die Zähne putzen, dann hast du den Frischegeschmack von der Zahnpasta/Mundwasser im Mund,vielleicht überdeckt das dann den Ekelgeschmack.
Vielleicht ist der Ekelgeschmack auch Schuld,dass dir dein Kaffee nicht schmeckt, schmecken denn alle anderen Sachen normal?

Mein größtes Problem bin ich selber, ich stehe mir sowas von im Weg. Ich setze mich mit meinem Erfolgswahn selber total unter Druck. Und dadurch wirds noch schwerer

Dir wünsche ich erstmal noch einen schönen Nachmittag
Halt die Ohren steif Balu

Liebe Grüße
Stefanie

Verfasst am: 08.11.2018, 21:44
rauchfrei-lotse-christian
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Grüß Dich Balu.

[quote="Balu2012"]
Natürlich achte ich jetzt schon darauf, was ich esse und versuche, nicht jede Zigarette, die ich nun nicht mehr rauche, durch ein Stück Schokolade zu ersetzen. Aber wenn ich wirklich zunehme, dann kann ich mich mit diesem Problem immer noch beschäftigen, wenn ich Nichtraucher bin. Das Rauchen sein zu lassen, kostet mich gerade viel Kraft und es fordert auch Konzentration, da man sich immer wieder mit verschiedenen Dingen auseinandersetzen muss. Jetzt gleichzeitig auch noch Essgewohnheiten umzustellen und mir ständig Gedanken über mein Gewicht zu machen, würde mich persönlich gerade überfordern. Ich gehe lieber einen Schritt nach dem anderen. [/quote]

Das ist die richtige Einstellung. Sehr gut. Mehr muss man dazu nicht sagen.

[quote="Balu2012"]

Eine Frage hab ich noch: Ich habe erstaunlicherweise seit Montag Abend einen für mich super ekelhaften Geschmack im Mund und werde ihn auch nicht wirklich los. Das nervt total! Ich dachte, der Geschmackssinn wird besser, wenn man nicht mehr raucht?! Wieso habe ich dann diesen Geschmack? Geht der irgendwie weg? Kann ich was tun? Und mein geliebter Kaffee schmeckt mir nicht mehr! Könnt ihr euch das vorstellen?! Ich bin voll die Kaffeetante und trinke den ganzen Tag in verschiedensten Formen und Variationen Kaffee - ganz oft auch vorher schon ohne Zigarette. Und jetzt schmeckt jeder Kaffee wie Seifenwasser. Warum? [/quote]

Der schlechte Geschmack im Mund, kommt von der Entgiftung die Dein Körper gerade leistet. Sollte aber alsbald wieder verschwunden sein. Dein Körper läuft gerade auf Hochtouren, gib ihm die Zeit die er benötigt. Sollte der fiese Geschmack nach rund vier Wochen immer noch dasein, solltest beim Hausarzt bzw. beim Zahnarzt vorstellig werden.
In der Tat ist es so, dass der Geruchs- und Geschmackssinn sich sehr schnell regeneriert. Auch dein geliebter Kaffee sollte, normalerweise spätestens nach der Entgiftung, wieder zum Genuss werden.
Vorstellen kann ich mir das schon, Balu immerhin war es bei nicht anders. Kaffee gehörte, praktisch in allen Lebenslagen, für mich dazu. Nur gehöre ich zu den ganz ganz seltenen Fällen, die defacto dauerhaft keinen Kaffee mehr genießen. Kaffee trinke ich bestenfalls nur noch in homöopáthischen Dosen. Mir persönlich widerstrebt der Röstgeschmack. Abgehen, besser an Lebensqualität verloren, habe ich aber dadurch nicht. Manchmal frage ich mich, warum ich überhaupt Kaffee getrunken habe. Ersetzt hab ich Kaffee durch hochwertige Teesorten und Früchtetee.


Der körperliche Entzug, respt. Entgiftung den Du gerade durchlebst, ist die Ursache für deine Hibbeligkeit, Nervosität und Zittrigkeit. Auch dein Gefühlschaos, das dich fassungslos macht, erklärt sich dadurch.
Bedingt wird das durch den extrem stark gefallenen Nikotinspiegel in deinen Körper. Mittlerweile liegt er unterhalb, für den dich tolerablen Wert. Dadurch rebelliert alles in deinen Körper und plärrt nach Nikotin.
Wenn du dieses Spielchen durchschaut hast, verstehst auch warum man sich als Raucher in Zeitintervallen von etwa einer 3/4 bis 1 Stunde, eine Zigarette anzündet.

Halte Durch liebe Balu. Glaub mir, Du schaffst das. da bin ich ganz sicher.

lg
christian

Verfasst am: 09.11.2018, 09:19
Balu2012
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Hallo und guten Morgen!

Wie immer erstmal vielen Dank für eure Nachrichten.
Ich war gestern Abend bei einer Freundin. Das hat ganz gut getan und bei ihr konnte ich mich auch ganz gut ablenken. Hier Zuhause bin ich dann aber direkt wieder in ein Loch gefallen. Ich glaube, generell ist es hier Zuhause am aller schlimmsten für mich - warum auch immer.
Ich habe es gestern auf der Arbeit sogar geschafft, mit meinen zwei Kolleginnen nach der Mittagspause in die Raucherecke zu gehen und nicht zu rauchen. Es war ok. Natürlich hätte ich Lust auf eine Zigarette gehabt, aber ich habe jetzt nicht sonderlich gelitten. Die Gespräche mit meinen Kolleginnen waren mir wichtiger.

Ich finde es so merkwürdig, warum ich auf der Arbeit sogar solche Situationen (relativ) gut aushalte und hier Zuhause völlig durchdrehe... Dabei ist doch gerade das Zuhause normalerweise der Zufluchtsort und der "sichere Hafen"... Aber ich könnte grad nur weglaufen...

Meine Stimmung ist halt leider immer noch sehr problematisch... Ich bin immer noch insgesamt eher deprimiert, frustriert, niedergeschlagen... und dazu dann halt noch mega reizbar. Auch das verstehe ich nicht. Ich müsste eigentlich innerlich jubeln, dass ich nun schon fast 4 Tage ohne Zigarette ausgehalten habe... Leider ist das komplette Gegenteil der Fall. Ich bin gespannt, wie lange mein Umfeld mir das nachsieht...

Meine Tochter ist erst 7 Jahre und versteht natürlich überhaupt nicht, was mit ihrer Mama los ist. Ich habe zwar versucht, ihr das Ganze irgendwie kindgerecht zu erklären, aber da hört ihr Vorstellungsvermögen einfach auf. Ich glaube, sie hat gerade regelrecht Angst vor mir... Vorgestern hat sie mich gefragt, ob ich jetzt immer so bleiben würde, wenn ich nicht mehr rauche... Das hat mir wirklich unglaublich leid getan! Aber irgendwie schaffe ich es gerade nicht, mich stimmungsmäßig zusammenzureißen - nicht mal für sie... Das macht mich fertig!

@ Christian: Ich hoffe sehr, dass diese ganzen Dinge wirklich einfach nur mit dem Entzug und der Entgiftung zusammen hängen... Wann wird es denn erfahrungsgemäß besser/einfacher? Gibt es da so grobe Richt- oder Durchschnittswerte, wann der ganze Quatsch mal nachlässt?

@Moni: Ich hoffe, dass dein heutiger Tag besser wird als der Letzte! Drücke dir ganz fest die Daumen! Wünsche dir auf jeden Fall schon mal viel Spaß und Entspannung für die Sauna!

So und damit wünsche ich nun allen einen schönen Tag und auf in den Kampf !

Liebe Grüße

Verfasst am: 09.11.2018, 22:35
Lausisen
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[quote="Uli75"]
Hallo Balu!

Mit Hochachtung habe ich in deinem Wohnzimmer geschmökert.
Bei dem doofen Geschmack im Mund fällt mir nur ein:
Zähne putzen, auch die Zunge, und zuckerfreie Pfefferminzbonbons lutschen.
Manche schwören auch auf Scharfes wie z.B. Senf oder Ingwer.
Du musst das für dich ausprobieren.

Halte die Ohren steif und lass dich nicht unterkriegen.
Viele Grüße
Uli

[/quote]
mit vielen lieben rauchfreien Grüßen, eine Anmerkung von einem Raucher..
.noch Raucher,.der im Moment ....NICHT raucht
einfach...die nächste Zig. nicht anzünden
mit vielen lieben Grüßen und viel Erfolg .....ohne Rauch weiter zu leben.....,
in aller Freundschaft
Manfred

Verfasst am: 10.11.2018, 06:09
Nomade
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Hallo Balu,

trag' mal Dein Startdatum in Dein Profil ein - es motiviert auch, wenn man [u]sieht[/u], wie viele Tage man schon geschafft hat, das nicht "einfach wegzuschmeißen", wenn einen "das heulende Elend packt.

Wenn es Dich gerade zu Hause so sehr nervt - stell' die Möbel um, renoviere Dein Zimmer, wasch' die Gardinen - sie riechen dann so schön frisch - und das alles zusammen mit Deiner Tochter....
Dir schafft es Ablenkung, vielleicht ein neues Zuhause-Gefühl und Deiner Tochter ohne große Erklärungen die Erkenntnis, daß sich gerade etwas wichtiges ändert....

Bloß mal so 'ne Idee
von
Nomade

Verfasst am: 11.11.2018, 19:34
Taniri
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Hallo Balu,
wie geht es dir, haben die Symptome etwas nachgelassen oder ist es immer noch so extrem? Ich drücke dir ganz fest die Daumen und wünsche dir ganz ganz viel Kraft weiterhin stark zu bleiben.

Liebe Grüße
Stefanie

Verfasst am: 11.11.2018, 22:51
rauchfrei-lotse-christian
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Grüß Dich Balu.

[quote="Balu2012"]

@ Christian: Ich hoffe sehr, dass diese ganzen Dinge wirklich einfach nur mit dem Entzug und der Entgiftung zusammen hängen... Wann wird es denn erfahrungsgemäß besser/einfacher? Gibt es da so grobe Richt- oder Durchschnittswerte, wann der ganze Quatsch mal nachlässt?

[/quote]

Aus der Empirie heraus gesagt, dauern die körperlichen Entzugssymtome von wenigen Tagen bis etwa 2-3 Wochen. Einen fixen Zeitpunkt zu nennen wäre fast schon unredlich, da jeder Entzug doch recht individuell verläuft. Auch deine depressive Verstimmung sollte sich legen und deutlich verbessern.
Ich lasse Dir mal was zum nachlesen da.
http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/tipps-fuer-ihren-rauchstopp/hilfe-bei-entzugserscheinungen/

So, dann lass ich Dir noch ein Lotsenlob von mir da. Und nicht vergessen, so tapfer wie bisher, mach ma weida.

lg
christian

Verfasst am: 19.11.2018, 21:32
rauchfrei-lotse-christian
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Huhu Balu.

Auch an dich die Frage: Bist noch an Bord? Lass mal was von Dir hören, wie es dir geht?

lg
christian