Ich stelle mich vor. Vor die Sucht.
Hallo liebe Mitstreiter,
kurz zu mir, ich bin alleinerziehende Mutter, 34 Jahre jung - und schön blöd:
Mit ca. 14 Jahren der Sucht verfallen, konnte ich diese nach etwa 12 Jahren von heute auf morgen bekämpfen, besiegen. Fünf Jahre lang klappte das, abgesehen von den anfänglichen Schmachtattacken, fantastisch. Mein Selbstbild glich dem eines Nichtrauchers, ich war Nichtraucher. Sicher, das nieniemals wieder zu ändern, lernte ich den Papa meines Kindes kennen, brachte einen wundervollen Jungen zur Welt. Die Trennung, der Umzug und alles andere machten mir nichts aus.
Bis zu einer verflixten Betriebsfeier. Es war eine Zigarre, an der ich zog, dann aber eine Zigarette die ich bevorzugte. Es folgen Monate der Qualmerei, zum Leidwesen meines Kindes, welches sich das mit ansehen musste. Mittels eines Buchs schaffte ich wieder den Absprung. Für etwa ein Jahr.
Wieder einige Monate geraucht, dann ein halbes Jahr nicht, und inzwischen mit 15 - 20 Ziratten täglich wieder voll drin.
Das Muster ist offensichtlich, denke ich.
Hätte, wäre, wenn ... nützt nichts. JETZT beginnt meine Zukunft.
Neben den besorgten Blicken meines Kindes von den Schockbildern an der Kasse zu mir und wieder zurück, macht diese Abhängigkeit mich fertig. Wie konnte ich mein wundervolles Selbstbild so leichtsinnig zerstören?
In meinem Kopf bin ich nun wieder Raucher, leider auch in dem meines Kindes, checke regelmäßig den Vorrat, reicht dieser nicht, finde ich einen Vorwand einkaufen zu gehen. Ich will das nicht mehr.
Heute Morgen hatte ich blutigen Auswurf, nicht nur sehr ekelhaft, sondern auch beängstigend. Die Ursachen sind vielfältig und sehr wahrscheinlich harmlos, noch. Gerade deshalb: Ich möchte wieder eine zufriedene stolze Nichtraucherin im Spiegel sehen und mein Kind jederzeit umarmen und küssen können, ohne mich vorher einer gründlichsten Komplettreinigung zu unterziehen. Vor allem aber möchte ich alt werden. Für mich. Für mein Kind.
Meine Bitte an euch:
Ich würde mich gern mitreißen lassen, von denen die es geschafft haben, und möchte gern diese mitziehen, die wie ich, gerade noch kämpfen oder den Kampf noch vor sich haben.
Ich denke, hier bei euch bin ich gut aufgehoben.
Liebe Grüße an euch und schon einmal Danke für eure künftige Unterstützung, die ich gern zurück gebe.
Eure Polli.
Liebe Polli,
beim Lesen deines Beitrags ist mir eins sofort klar gewesen, DU SCHAFFST DAS! Erstens, weil du es so sehr willst und zweitens, weil du weißt, wie es geht. Du warst in der Vergangenheit bereits erfolgreich und davon kannst du jetzt zerren. Du hast Erfahrung und das nötige Know-How
Auch ich habe mit ca. 14 angefangen und bin seit fast zwei Monaten rauchFREI. Die ersten Tage waren schlimm, aber jetzt ist es leicht, nicht mehr zu rauchen. Ich genieße es sehr, FREI von der Droge zu sein und zwar körperlich wie mental.
Ich kann total gut nachvollziehen, wie eklig man sich fühlt, wenn man sein Kind umarmen und knuddeln will, aber nicht kann, weil man gammelt. So ging es mir immer, wenn meine Nichte zu Besuch war als ich noch geraucht habe. Wenn sie jetzt da ist, gibt es keine Berührungsängste mehr und das ist super schön.
Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir ganz viel Durchhaltevermögen. Denk dran, es wird immer leichter nicht mehr zu rauchen. Chaaakaaa!
Hallo Summer,
vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Wenn man glaubt, zu wissen wie es geht, ist die Gefahr groß, dass man es entweder zu lange hinaus zögert (á la „Ich kann jederzeit damit aufhören.“) oder eben nicht langfristig durchhält.
Obwohl ich heute mehr Gründe denn je habe, endlich und endgültig damit Schluss zu machen, fällt es umso schwerer einen Schlusspunkt zu setzen und die Angst (wovor ist mir selbst schleierhaft) ist noch nie so groß gewesen.
Vielleicht ist es die Unsicherheit, mich selbst ein bisschen aufzugeben. Wie ich schon beschrieb, ist mein Selbstbild inzwischen wieder das einer Raucherin. Total bescheuert, ist aber so, ich kann mir mich nicht mehr als Nichtraucher vorstellen.
Dass ich weder mich aufgebe, noch überhaupt irgendetwas Tolles aufgeben muss, leuchtet theoretisch ein und ich kann mich dunkel an dieses Gefühl erinnern. Deshalb erhoffe ich mir hier ein bisschen Aufdiefingerhauen und Selbstkontrolle.
Wie macht ihr das, behaltet ihr Restzigaretten im Haus? Vernichtet ihr sie?
Verschenken finde ich ein wenig sarkastisch. Das ist wie „Hier, ich möchte nicht elendig daran verrecken, du kannst sie haben.“
Liebe Polli,
ich habe zwar jetzt erfolgreich aufgehört, aber niemals würde ich sagen, dass ich es JEDERZEIT wieder kann. Wenn dem so wäre, wären keine 20 Jahren Raucherkarriere verstrichen. Ich weiß zwar jetzt, wie es geht, aber ich würde diese Sucht und das Nikotinmonster nie wieder unterschätzen. Dafür habe ich zu lange geraucht und zu sehr an den Entzugssymptomen gelitten und zu viele Geschichten hier gelesen.
Dass du glaubst etwas aufzugeben, obwohl es irrational ist, liegt an der Sucht. Wenn wir Menschen immer nur rational handeln würden, würde keiner rauchen oder andere Drogen mißbrauchen. Und wer hat gedacht, als er/sie die erste Kippe rauchten, dass sie Jahrzehnte rauchen MÜSSTEN? Niemand! Wir alle waren uns dessen nicht bewusst, wie heftig diese Droge ist, ist ja schließlich legal.
Mach dir also klar, dass zwei Kräften in dir arbeiten, du und das Nikotinmonster
Du möchtest nicht rauchen, weil Rauchen widerlich und ungesund ist, aber das Nikotinmonster (die Sucht) kann ohne Zigaretten nicht überleben. Und damit geht der Kampf los. Wenn man das weiß und sich vornimmt, nicht mit dem Nikotinmonster zu diskutieren (ich nenne ihn auch den Terroristen), so ist man schon einen Schritt weiter, in dem Kampf gegen die Sucht. Dann stellt sich die Frage "Soll ich doch?" gar nicht, sondern nur "Wann stirbt das A******** endlich?
In meinem Wohnzimmer 'bin dabei' kannst du gerne nachlesen, wie die ersten Tage bei mir waren und was mir geholfen hat. Ich bin seit ca. einer Stunde wach. In dieser Zeit hätte ich meinen Körper bereits mit zwei Kippen verpestet. Wie gut, dass ich das NICHT MEHR machen MUSS.
Liebe Polli,
herzlich willkommen hier bei uns Aufhörern! Ich freu mich, daß Du uns gefunden hast und gratuliere Dir zu Deinem Absprung.
Ich sehe zwischen Deiner Raucherkarriere und der meinen ganz ganz viele Parallelen. Was Du, denke ich mal, als gutes Omen werten kannst, denn ich habe den letzten Ausstieg vor viereinhalb Jahren zelebriert, habe es auch (wieder) geschafft, bin bis heute rauchfrei und glaube, aufgrund der Auseinandersetzung mit der Sucht und den Erfahrungen, die ich inzwischen mit ihr habe, stehen meine Chancen, auch rauchfrei zu bleiben, besser als noch in der letzten Nichtmehrraucherkarriere. Das ist doch schon mal ein Ausblick, der Dir gut gefallen dürfte, oder?
Dein Wiedereinstieg in das Rauchen ist ein Klassiker und lief bei mir genauso. Viele Jahre rauchfrei gewesen, inzwischen Kinder bekommen, auch durch rauhe Zeiten gegangen - und der Wiedereinstieg in das Rauchen aufgrund einer absoluten Nichtigkeit, die eigentlich gar kein Grund dafür war. Nur weil man sich eingebildet hat, die eine können einen schon mal nicht zu Fall bringen. Es folgte eine Zeit des Verhehlens, des Rumeierns, des Ärgerns und den Schämens... ich kann Dir wirklich nachfühlen, was für eine Achterbahn Du da mitgenommen hast Polli. Und weißt Du was? Wir zwei sind damit auch nicht allein auf weiter Flur, diese Erfahrungen haben ganz viele andere auch noch gemacht, wie ich hier lernte. Das liegt daran, daß wir auf diese Finten der Sucht nicht vorbereitet sind. Das müssen wir erst erleben, um es ernsthaft glauben zu können... Du weißt es jetzt, ich weiß es, viele andere hier wissen es auch - lernen wir draus, in Ordnung? Aber ärgern brauchen wir uns jetzt nicht mehr. Es ist nun mal schon so, müssen wir so akzeptieren, und wir sind nicht alleine damit, es ist vielen anderen auch passiert. Mittlerweile bin ich sogar der Meinung, das hat auch nichts mit blöd zu tun, sondern es ist eine Erfahrung, die wir einfach noch nicht hatten, auf die wir nicht vorbereitet waren. Jetzt schauen wir nach vorne.
Unsere Kinder können ein starker Motor für uns und unsere Aufhörbemühungen sein, das war bei mir genauso. Und was besseres können wir für sie nicht tun. Wie alt ungefähr ist Dein Junge? Nimmst Du ihn mit auf Deinem Aufhör-Weg, weiß er daß Du aufhörst? Meine wußten es drei Wochen nach dem Ausstieg und ich muß sagen, sie haben damals im Kindergarten- und frühen Grundschulalter schon gut verstanden, um was es geht. Und allein daß sie es wußten, hat mir geholfen, es auch durchzuziehen. Ich wollte sie nicht frustrieren... Kannst Du das auch umsetzen?
Ich habe mir damals alles Rauchkraut vom Halse geschafft. Ich weiß, es gibt Aufhörer, die besser aufhören können, wenn sie theoretisch rauchen könnten, wenn sie nicht fürchten müssen, bei Schmacht auf dem "trockenen" zu sitzen, sondern sie die Wahl haben. Dazu gehöre ich aber nicht. Für meine Aufhörbemühungen wäre die Anwesenheit von Zigaretten der Todesstoß gewesen. Du mußt für Dich entscheiden, mit welcher Variante Du Dich besser fühlst, mit viel Selbstkritik und Ehrlichkeit. Da muß man gut in sich hineinhören, ob einem nicht nur die Sucht weismacht "Laß die Kippen da, damit Du selber entscheiden kannst..." und damit den Zugriff forciert... was empfindest Du da für Dich?
Komischerweise hatte ich auch vor dem letzten Ausstieg mehr Angst als vor dem davor! Beim ersten Mal habe ich einfach aufgehört, kurz und wild entschlossen, grinsend, engagiert, hat geklappt. Beim letzten Ausstieg war es nur Rumgeeier. Und wenn es schwer wird. Und wenn Du es nicht schaffst. Und wie sollen bestimmte Situationen funktionieren. Und willst Du überhaupt aufhören. Und wenn es dann nicht gut wird. Was hatte ich alles für "und wenns" im Kopf! Aber weißt Du, die Ängste sind nicht begründet. Es ist möglicherweise eine Umstellung, aber kein Verlust oder Verzicht. Wenn Du es nicht sofort schaffst, auch nicht wild, nimmst Du die Erfahrung mit, gehst den Weg weiter und setzt sie beim nächsten Mal sinnvoll um. Es kann auch mal sein, daß es nicht ganz so einfach wird, aber schau, es geht! Das siehst Du an allen, die es schon geschafft haben, auch schon länger durchhalten, und Du selber hast es auch schon erlebt! Das sind alles nicht Deine Gedanken, sondern die der Sucht, die um ihr Überleben feilscht. Aber Deins ist wichtiger. Sooooo!
Du gibst Dich auch nicht selber auf, wenn Du aussteigst, im Gegenteil. Du würdest Dich aufgeben, wenn Du vor der Sucht kapitulieren würdest! Weitermachen wäre Selbstaufgabe, Dein Wissen, Deinen Wunsch und Deinen Charakter von der Sucht überbügeln lassen wäre Selbstaufgabe. Aber Du willst was ändern: das ist Selbsterhalt und Selbstachtung. Und wenn Du fertig bist, bist Du upgegradet, müffelst nicht mehr, hast mehr Kondition, mehr Geld in der Tasche, bessere Haut, Haare, Zähne und Nägel - dafür zu sorgen kann ja kaum Selbstaufgabe sein. Hilft Dir diese Sichtweise auch etwas weiter?
Die Erwähnung Deines Auswurfes hat mich auch ein wenig erschreckt, da würde ich Dich vielleicht gern einladen, das vom Arzt abklären zu lassen. Du hast ja recht, die Ursachen können vielfältig sein, und wenn es nichts ist, hast Du Sicherheit. Laß es bitte anschauen Polli.
Nun lauf mal los in das neue Rauchfrei-Leben, und wenn Dir auf dem Weg Gegenwinde ins Gesicht blasen, trage sie hierher, und dann wird situativ reagiert. Gegen jede Entzugs- und Entwöhnungsbefindlichkeit nämlich ist ein Kraut gewachsen, Du bist nicht hilflos ausgeliefert. Schau einfach wie es läuft, bleib entspannt - Du schaffst das. So wie ich es auch nochmal geschafft habe.
Für heute einen recht sonnigen Gruß und gutes Gelingen von
Lydia
Hallo Polli,
als ich ", checke regelmäßig den Vorrat, reicht dieser nicht ..." gelesen habe war es beinahe als wenn ich in einen Spiegel geschaut hätte. Ich war auch immer sehr auf Vorrat bedacht und jetzt ist es mehr als erfreulich für mich, dass ich mich darum nicht mehr kümmern muss. Es war vermutlich auch meiner "Vorsorge" geschuldet, dass ich einen Restbestand an Zigaretten noch einige Zeit im Hause hatte. Aus heutiger Sicht glaube ich, dass das auch hätte schief gehen können. Egal wie du dich damit für dich entscheidest: sei dir der Gefahr bewusst.
So und nun wünsche ich dir den bestmögichen Mut, Willen, Trotz und was dir sonst noch helfen könnte rauchfrei zu werden.
LG
Bolando
Liebe Polly,
Super Du hast jetzt fast den ersten Tag geschafft.
Und schon kommt der zweite Tag in Sicht.
Wie geht es Dir?
Du möchtest mitgerissen werden- ich gehöre zu denen die auch noch kämpfen, - und versuche es jetzt mal.
Ja, es ist hart, man muss stur und stark sein und bleiben.
Aber es gibt soooviel Schönes.
Du wirst ganz schnell wieder gut riechen können
Du wirst selber wieder gut riechen, das wird Die Dein Kind bestätigen
Du kannst jeden Tag megastolz auf Dich sein
Du wirst ruhigere Momente finden
Du wirst fitter werden
Deine Atmung bessert sich
Die Haut wird besser
....... Ich hab jetzt bestimmt was vergessen.....
Das alles habe ich in meinen wenigen rauchfreien Tagen schon erlebt! Auch wenn zwischendurch wieder gekämpft wird, Du bist von den tollen Dingen nicht mehr soweit entfernt.
Bleib dran und kämpfe, Du schaffst es
Liebe Grüße
Janeti
Hallo ihr Lieben,
ich bin dankbar für all eure lieben und mutmachenden Worte. Gleich vorweg: Heute war kein guter Tag zum Aufhören und eigentlich wusste ich das gestern schon. Ich hatte ein Vorstellungsgespräch, einen Gerichtstermin mit meinem jetzigen Arbeitgeber und einen Arzttermin. Gesundheitlich ist alles gut. Noch. Warnende Worte bekam ich zu Recht trotzdem mit auf den Weg.
Ich weiß, aller Stress ist kein Grund zu rauchen, aber eben auch kein wirklich perfekter Tag um die ohnehin strapazierten Nerven noch mit einem kalten Entzug zu belasten. Die Fürs und Wider kenne ich ja zu genüge. Dennoch, oder gerade deshalb komme ich mir noch schwächer und labiler vor. Meinen Zähler habe ich übrigens auf morgen umgestellt, aber irgendwie scheint das hier nicht mit übernommen worden zu sein.
Nun ja, der heutige Tag ist nun um und ändern kann ich ohnehin keines diese Geschehnisse mehr. Morgen ist ein neuer Tag, ein bisschen ruhiger wahrscheinlich, dann soll es endlich losgehen.
4 Zigaretten habe ich noch, die werde ich wohl vernichten. Sicher ist sicher. Oder eben nicht? Bin da immer noch sehr unentschlossen.
Meinem 7jährigen Sohn gab ich das Versprechen, das Rauchen wieder sein zu lassen. Nach einem längeren ernsthaften Rauchstopp rauchte ich dann eine Zeit lang heimlich: Meinen Müll brachte ich mehrmals täglich raus, ich schaute buchstäblich im Stundentakt zum Briefkasten, machte jedes noch so kleine Wäschehäufchen einzeln. Es war dumm von mir zu glauben, dass er es nicht riechen oder merken würde. Er wollte mir einfach glauben, sah über den Gestank hinweg, bis er mich mehrfach in flagranti erwischte. Seitdem schäme ich mich in Grund und Boden. Man bricht keine Versprechen. Das gilt auch, oder erst recht für uns Erwachsene.
Soll ich ihn in den Plan einweihen, um ihn dann (wieder) zu enttäuschen? Soll ich erst einmal einige Tage oder Wochen schaffen, bis ich es ihm sage? Genau die selbe Unsicherheit wie mit den restlichen Kippen macht sich in mir breit.
Und während ich das alles niederschreibe, erkenne ich selbst, dass ich mir Hintertürchen aufhalten möchte. Und so kann und sollte ich mir meine Fragen selbst beantworten. Kippen weg, den Jungen von Anfang an einweihen. So! Umso schwerer wird es, vom Entschluss zurück zu rudern.
Drückt mir die Daumen. Es ist schön, dass es euch gibt.
Eure Polli
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Und während ich das alles niederschreibe, erkenne ich selbst, dass ich mir Hintertürchen aufhalten möchte. Und so kann und sollte ich mir meine Fragen selbst beantworten. Kippen weg, den Jungen von Anfang an einweihen. So! Umso schwerer wird es, vom Entschluss zurück zu rudern.
Hallo Polli
Genau das trifft den Punkt! Du schaffst das! Wie geht es Dir heute?
Liebe Grüße
Janeti