Endlich selber rauchfrei! :)))

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
Saruna
Saruna
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Hallo zusammen,

schön, dass es dieses Programm und auch dieses Forum gibt. Ich wollte mich schon so lange mal bei euch vorstellen, aber irgendwas kam immer dazwischen. Trotzdem möchte ich das jetzt mal nacholen und sage mir besser spät als nie.

Womit fange ich an? Na vielleicht erstmal mit dem Tollen: Ich habe am 28.06.09 schlagartig das Rauchen eingestellt und bin nun somit schon im 83. rauchfreien Tag. Mein 100 Tage-Kalender zeigt mir das an.

Zuvor habe ich ca. 33 Jahre lang geraucht - sehr lange sehr viel - teilweise bis zu 60 Zigaretten am Tag. Das letzte Jahr vor dem Ausstieg habe ich jedoch den Konsum stark eingeschränkt - gemeinsam mit meinem Mann - indem wir einfach nur noch draußen oder auf unserem Balkon qualmten - bei jedem Wetter!!!
So kam ich im Laufe der Zeit auf ca. 15-20 Zigaretten am Tag - manchmal auch weniger.

Mit dem Gedanken des Aufhörens hatte ich mich schon länger beschäftigt, aber zuvor hatte ich erst einen ernsthaften Ausstieg probiert. 13 Tage hatte ich es geschafft und dann völlig runter mit den Nerven wieder angefangen. Vor über 3 Jahren war das, aber seither setzte sich der Gedanke, doch eines Tages aufhören zu wollen hartnäckig in meinem Hinterstübchen fest.

Ich entwickelte im Laufe der Zeit ein sehr negatives Verhältnis zum Rauchen und betrachtete es irgendwann nur noch als reine Sucht, der ich gerne entkommen wollte.
Wie viele Raucher stamme auch ich aus einer Raucherfamilie - beide Eltern waren starke Raucher und auch fast alle anderen damals, als sie noch lebten. Rauchen war also für mich ein völlig normaler Anblick - trotzdem fand ich das damals widerlich - das olle Stinkezeug. ;)
Trotzdem fing ich irgendwann selber an, und den Tag verfluche ich noch heute. Nützt aber alles nichts, ich kann es nicht mehr rückgängig machen, sondern nur besser.

Leider war der Anlass die Gesundheit. Mein Körper hatte mir eine Woche zuvor den ersten Schuss vor den Bug gegeben, indem ich eine Art Anfall mit Luftnot hatte. Zwar wurde im Krankenhaus nix festgestellt - zumindestens nix Akutes Lebensbedrohliches, aber immerhin - der Schock saß mir in den Knochen.

Trotzdem dauerte es noch weitere 8 Tage, ehe ich wirklich Ernst machte. Ich zog grad das 2. Mal an einer Zigarette, als ich wieder bemerkte, dass mir ganz komisch wurde. Da sagte ich mir dann "Jetzt sofort oder nie!"...
... und ich drückte die letzte Zigarette aus und übergab meinen restlichen Tabak sowie die fertig gestopften Zigaretten meinem noch rauchenden Mann.

Wie bereits gesagt, vor über 3 Jahren hatte ich einen Versuch mit dem Aufhören gestartet, weil ich es wollte. Aus der Zeit stammt auch der Rauchfrei-Karton, den ich damals zwar geordert, aber merkwürdigerweise nie geöffnet hatte.
Das holte ich dann dieses Mal nach, und ich muss sagen, der Inhalt hat mich gut unterstützt - gerade auch in der ersten Zeit.

Das Rauchfrei-Programm von SWR3 hab ich auch installiert, und voller Stolz sammel ich das gesparte Geld in einer Büchse. Davon hab ich mir schon die ersten tollen Sachen gekauft, die mir Freude bereitet haben.

Erstaunlicherweise ist mir das Aufhören dieses Mal leichter gefallen als bei meinem ersten Versuch. Aber ich glaube, das lag eher an den Zwischenfällen gesundheitlicher Art, die derzeit noch in Abklärung sind. Diese erinnern mich jedes Mal daran, warum ich aufhören wollte. Ich brauche nur dran zu denken, dann vergeht mir jede Lust auf eine Zigarette - da kann es mir noch so gut gehen.

Vielleicht habe ich aber genau das gebraucht, und mein Körper hat mir genau das zum rechten Zeitpunkt gegeben?
Keine Ahnung, ob man den Ursachen auf die Spur kommen wird, aber ich weiß, es war gut, dass ich endlich den Schritt des Aufhörens gegangen bin.

An alle frischen Aussteiger oder auch derzeit noch Rauchenden, die vorhaben, aufzuhören:
Es ist ein tolles Erfolgsgefühl, wenn man schon den ersten Tag geschafft hat! Von da an hab ich mich immer nur von Tag zu Tag gehangelt - hab mir also kleine Ziele gesetzt.

Ich fühle mich frei, rauchen zu müssen. Es ist ein Sieg über den inneren Schweinehund, und gewissen gesundheitliche Auswirkungen merke ich auch schon. So ist mein Blutdruck gesunken. Beim Treppensteigen schnaufe ich nicht mehr so wie früher.

Allerdings beobachte ich in den letzten Tagen etwas bei mir, dass mir die vergangene Zeit überhaupt nicht so auffiel:
Ich verschleime zusehens und muss mich immer räuspern.
Daher mal meine Frage an diejenigen von Euch, die ebenfalls in etwa so lange nicht mehr rauchen?
Erlebt Ihr Ähnliches? Ist das normal?

So, das soll als Erstes reichen, denke mir, ist eh schon lang genug.

Liebe Grüße
Saruna

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
petlupa
petlupa
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Hallo Saruna,

toll, toll und nochmals toll, dass du bereits auf 83 rauchfreie Tage zurückblicken kannst! Auch bei mir war es ähnlich wie bei dir: das ganze war ein Prozess, der irgendwann endlich in Gang kam. Die Einstellug von "ich rauche gern" wechselte ich Laufe der letzten Jahre und vor allem Monate auf "was tue ich da eigentlich"! Die Sinnlosigkeit und vor allem auch die Schädlichkeit der blöden Qualmerei wurde mir von Tag zu Tag deutlicher und Ende März bin ich dann endlich von diesem Karusell abgesprungen!
Auch sonst kann ich deine Erfahrungen teilen: Ich habe nach dem Ausstieg lange stark gehustet und mich ständig (das geht mir teilweise noch heute so) räuspern müssen.
Mich hat das zu Beginn nicht im geringsten gewundert, aber nun nach so langer Zeit finde ich es auch erstaunlich.
Frage doch mal deinen Arzt (du bist ja eh gerade in Behandlung), was er dazu meint. Auch mich würde die Erklärung sehr interessieren!
Alles Gute weiterhin und nochmals welcome hier im Forum!
Petlupa

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
biddy6
biddy6
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Hey Saruna,
super klasse 83.Tage nicht geraucht !!!! Respekt und das auch noch im ALleingang !!!!!
(da hättestet dich doch mal eher bei uns melden können )
Tja woher das mit dem verschleimen kommt ,keine Ahnung!
Hab ich ehrlcih gesagt noch nicht gehört nach so langer Zeit!
Was mir bekannt ist das sich der "Raucherhusten" nach dem aufhören erst mal verschlimmert ,aber dann direkt !
Das räuspern war bei dir schon während deiner Raucherzeit da ???? Oder ist auch neu ????
Wenn es vorher auch shcon da war kanne sauch so eine Art "dumme Angewohnheit" sein ,wenn nicht :ich glaub ich würde auch mal einen Arzt befragen !
Sicher ist sicher !
Warte mal ab eventuel meldet isch aber hier im Forum noch jemand mit ähnlichen Symptomen ,am WE kannst du jetzt eh nix machen!
LG und nochmal welcome hier
biddy

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
BieneMaya_82
BieneMaya_82
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Beiträge: 1011 Beiträge

Nabend Saruna [img]http://www.cosgan.de/images/smilie/froehlich/a010.gif[/img] ,

ein ganz herzliches [img]http://www.cosgan.de/images/more/flowers/043.gif[/img] in unserer RF-Family!!

WOW und da Startest du hier mit schon 83. Tagen RF rein!! Super wie cool ist das denn!! Das haste ja echt sauber hin bekommen und erstmal super großen Schulterklopfer und Lob dafür!! [img]http://www.cosgan.de/images/midi/froehlich/k015.gif[/img]

Mh zu deinem Problemchen kann ich dir leider nichts sagen! Ich habe dieses Problemchen nicht!
Also ich würd auf jeden Fall auch mal einen Doc zu rate ziehen!

Schönes RF-Wochenende!

Lg dat Sabrinsche

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
brunhild
brunhild
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Hey Saruna,

erstmal Glückwunsch zu den 83 Tagen und willkommen in der Family.

Ich wundere mich doch immer wieder, wenn ich lese, wie lange wir alle gequalmt haben und nach welch kurzer Zeit wir dann eine komplette Regeneration unseres Körpers erwarten.

Es kann wohl bis zu 9 Monate dauern, ehe die Flimmerhärchen wieder komplett "aufgebaut" sind, und erst dann kann im Prinzip die Reinigung der Atemwege stattfinden.
Bis eine Lunge einigermaßen vom Teer befreit ist, dauert es Jahre. Die Angaben sind da sehr unterschiedlich, aber ich meine, 10 Jahre wäre der Wert, den ich am häufigsten gelesen hab.

So gesehen, kann es also durchaus sein, dass Deine momentanen Schleim-Probleme mit dem Entzug zusammen hängen. Trotzdem würde ich aber auch zu einem Arztbesuch raten.

Weiterhin viel Erfolg
Bruni

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
Saruna
Saruna
Themenersteller/in
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Beiträge: 3 Beiträge

Guten Morgen,

vielen Dank für eure herzlichen Willkommensgrüsse, liebe Petlupa, Biddy, Sabrinsche und Bruni.

Ja, ihr habt absolut Recht - Doc dazu befragen.
Ich wollte auch nur mal horchen, ob das nicht evtl. auch normal sein könnte, dass sich der angehäufte Dreck in der Lunge erst so spät löst. Bin ja quasi das erste Mal freiwillig so lange rauchfrei und kenn mich noch nicht so gut mit den körperlichen Begleiterscheinungen aus.
Nächste Woche hab ich eh einen Termin und werde ihn dann dazu befragen.

@Petlupa:
Herzlichen Glückwunsch, du schon seit März - also ein halbes Jahr schon - wow, einfach toll! *daumenrauf*
Merkwürdigerweise hatte ich gar bereits am 1. rauchfreien Tag keinen Husten oder gar Schleimbildung. Hatte mich selber ganz erstaunt - auch die weiteren Tage nicht.
Als ich noch rauchte, hörte man mich allerdings ganz schön pfeifen beim Atmen an manchen Tagen.
Wenn ich dann rauchte, musste ich oft husten, aber das war alles eher zu den Zeiten, als ich noch mehr als 15 Zigaretten täglich qualmte.

@Biddy:
Keiner staunt darüber mehr als ich, dass ich es so weit gebracht habe.
Als ich noch rauchte, hatte ich immer so meine Zweifel, ob ich den Absprung trotz Wollens schaffen würde, nachdem ich beim ersten Versuch nach 13 rauchfreien Tagen wegen Heulen und Zähneklappern wieder angefangen hatte.
Da hatte ich mich wirklich extrem gequält, hingegen habe ich beim 2. Versuch den Eindruck, es fällt mir leichter. Mal abgesehen davon, dass die Nerven schon blank lagen die ersten Wochen.

@Sabrinsche:
Danke dir für das Lob und den Schulterklopfer. *freu*
Naja, ich hatte schon mal hier geschrieben, aber dann gab es technische Probleme, und alles war futsch. Da war dann erstmal die Luft raus, und ich hab gedacht, ich schreib dann einfach irgendwann später.

Im Prinzip hab ich lauter Raucher in meinem persönlichen Umfeld - mein Mann, meine Mutter, meine Schwestern, viele Bekannte - irgendwie rauchen die alle noch. Aber irgendwie habe ich mich da durchgewuselt und bin heilfroh, dass ich es trotzdem geschafft habe.
Glückwünsche gab es anfangs schon in den ersten 2 Wochen schon, aber inzwischen nerve ich wohl nur noch.
Liegt wohl daran, dass ich manchmal versuche, sie auch vom Aufhören zu überzeugen und das, obwohl ich weiß, es hat keinen Zweck. Jeder muss seinen Ausstiegspunkt für sich alleine finden.

@Bruni:
Danke auch dir für deinen Glückwunsch, und ich gebe dir Recht: Es kann nicht in 3 Monaten das besser werden, was man in 30 Jahren versaubeutelt hat.

Dieses schöne rauchfreie Gefühl in den Lungen, das freie Durchatmen habe ich nur in den ersten 6 Wochen verspürt. Jetzt hingegen gar nicht mehr, aber das kann ich nur mit Hilfe meines Docs klären.

Mein Geruchssinn und Geschmackssinn haben sich bereits sehr stark verbessert. Und dieses Gefühl, nicht mehr abhängig zu sein vom Rauchen ist einfach unschlagbar!
Allerdings ist es nicht so, dass der Nikotinteufel mich nicht ab und zu mal piesackt. Derzeit wirken dagegen 2 Argumente noch gut: Gesundheit und die Tatsache, dass ich wieder mit dem Zählen der rauchfreien Tage ganz von vorne anfangen müsste.

Also nochmals herzlichen Dank für Eure Antworten und noch ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße
Saruna

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
Helferlein
Helferlein
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Rauchfrei seit: 6292 Tagen
Beiträge: 3321 Beiträge

Hey Saruna,

ich begrüße Dich ganz herzlich in unserer Runde und gratuliere Dir zu der Tatsache daß Du in Kürze ganze 100 Days OHNE Fluppe leben konntest!

Und... bist Du gestroben dadurch? Ist Dir etwas abgefallen, etwas dazugewachsen oder gar Schlimmeres widerfahren? NEIN, ist es nicht, Du bist gesünder, fitte, WOHLriechender und vor allem FREIER geworden! Dieses Phänomen unterschätzen viele bzw. beachten es nur nebensächlich! Dabei ist es gerade die Selbstdisziplin, der enorm starke WILLE, die Kraft des Durchhaltens und der Ehrgeiz sein gestecktes Ziel auch zu erreichen das ALLESausschlaggebende bei diesem Projekt!

Jeder Raucher der sich intensiv mit dem Ausstieg befaßt, ihn ernst nimmt und die Nachteile der Qualmerei verinnerlicht wird es schaffen sich von seiner SUCHT zu lösen, egal wie tief er meint in der Scheiße zu stecken!

Du hast es geschafft und erfreust Dich Deines NEUEN LEBENS, das ist gut so und wir freuen uns mit Dir!
Sei trotz aller Euphorie weiterhin auf der Hut und mache Dir täglich bewußt wie einzigartig dieses Gefühl der FREIHEIT ist und Dich beschwingt lächeln läßt!

Vielleicht wird Dich der folgende "Spruch" zum energischen WEITERMACHEN animieren: "Alles das was ich bisher HINTER mir habe, möchte ich niemals mehr VOR mir haben"!

Bis dahin, alles GUTE vom Klaus !

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
ritterin
ritterin
Dabei seit: 09. 12. 2008
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Beiträge: 678 Beiträge

Hallo Saruna, auch vonmir herzlich Willkommen und Glückwunsch zu schon so viel Tagen. Bleib dran und lass das andere wirklich mal vom Arzt abklären.
Schönes Woende
LG Uta

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
Saruna
Saruna
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Dabei seit: 03. 07. 2009
Rauchfrei seit:
Beiträge: 3 Beiträge

Guten Morgen,

heute zeigt mein Rauchfrei-Kalender schon Tag 93 an - die Hundert ist also bald in Sicht. *freu*
Vielen Dank Klaus und Uta für eure Willkommensgrüße - hab mich sehr darüber gefreut.

@Helferlein Klaus:
Durch das Aufhören ist mir nix Schlimmeres widerfahren, aber durch Schlimmeres ist mir das Aufhören widerfahren.
Schönes Wortspiel trotz ernstem Hintergrund. Ich habe nur so abrupt und stark aufhören können, weil es mir sehr schlecht ging und teilweise auch noch geht. Aber auch das wird hoffentlich eines Tages geklärt sein.

Nein, euphorisch bin ich nicht mehr - eher vernünftig, da der Anlass zum Aufhören so ernst war und ist. Aber stolz auf mich - ja, das bin ich schon, denn ich hätte es vorher nie für möglich gehalten, dass ich es schaffe.

Ich wollte noch etwas berichten wegen des zähen Schleims, der mir öfter noch Schwierigkeiten macht. Mein Doc meinte, ja das könnte sein, dass der sich jetzt erst richtig löst und mir öfter diese Atembeschwerden macht.
Genaueres soll aber noch der Lungenfacharzt herausfinden, bei dem ich versuche, einen Termin noch in diesem Jahr zu kriegen. Irgendwie scheinen die überall sehr überlaufen zu sein.

Demnächst fahre ich zu nach Berlin zu meiner Mutter. Darauf freue ich mich schon sehr, denn sie wohnt 600 km entfernt von uns. Gleichzeitig hab ich ein bissl Angst, weil sie eine starke Raucherin ist, wie ich darauf dann die 3 Wochen reagieren werde. Wird es mich verführen? Werde ich stark genug sein, wenn ich täglich was vorgequarzt kriege? Ich denke schon, es wird eine Art Belastungstest, und ich habe mir fest vorgenommen, mich davon nicht beirren zu lassen.

Einen schönen Wochenstart wünsche ich euch allen!

Liebe Grüße
Saruna

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
petlupa
petlupa
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Hallo Saruna,

na, da marschierst du ja stramm auf die 100 Tage zu, schön!
Wegen deiner Fahrt nach Berlin mache dir keine Sorgen, du wirst das schaffen. Wenn es gerade nervt, verlasse die Situation und gehe raus.
Vielleicht bittest du deine Mutter auch um etwas Rücksicht, ggf. kann sie das Rauchen während deines Besuches ja auch auf einen Raum beschränken?
Weiterhin viel Erfolg für dich und viele Grüße,
Petlupa