Vorstellung Leistungsraucher
Moin,
Hier die Eckdaten:
angefangen mit 14, heute 59. Erst Selbstgedrehte, dann [Name wurde vom rauchfrei-team entfernt], dann [Name wurde vom rauchfrei team entfernt]ohne, dann ca. 20 Jahre zwei Schachteln
[Name wurde vom rauchfrei-team entfernt] Filter /Tag.
Mehr Teer und Husten ( bekannt in Hamburg als Bello ) geht nicht.
Höre jetzt auf, habe für dieses Leben genug geraucht.
Gescheiterte Rauchstopp- Versuche in der Vergangenheit:
- Akkupunktur : raus aus der Praxis und eine angesteckt
- Wetten mit Freunden: wer zuerst wieder anfängt wäscht dem anderen ein Jahr jede Woche das Auto !!
Beide Autos blieben dreckig
- Hypnose bei der „Gräfin“: ohne Worte
Soviel mal zu mir, und jetzt kommt Ihr
Huhu, herzlich willkommen, Arbeitskampf....
ähhh hast Du auch einen kürzeren Namen? Auch wenn dieser interessant klingt
schön dass Du da bist!
Eckdaten von mir: Mit 15 angefangen zu rauchen, mit 47 auf Dampfen umgestiegen, jetzt 50 und wie Du an meinem Zähler siehst, auf den ich stolz bin fast fünf Monate ganz ohne Nikotin.
Wenn Du auf der Seite hier stöberst, findest Du viele Tipps zum aufhören, mir hilft immer, die Erfolgsgeschichten zu lesen oder hier im Forum rumzualbern, auch mal zu jammern oder einfach vom Tag zu erzählen.
Und: Nicht zu weit zu denken, notfalls: Heute will ich nicht rauchen, und morgen sehen wir weiter...
Hier noch ein Blümchen als Willkommensgruß
Und dann gute Nacht!
(Fängst Du morgen an aufzuhören?)
LG, Doro
Hallo und herzlich Willkommen, schön das Du hier bist.
Mit etwas Humor könnte man schreiben, jetzt weißt Du wenigstens schon welche Methoden nicht funktionieren
Aber ernsthaft: genau das ist das schwierige, es gibt viele Formen des Ausstiegs wo jeder anders reagiert. Das man mehrere Anläufe braucht, ist der Normalfall. Gab es einen Versuch, wo Du länger Abstinenz warst?
Die Krankenkassen übernehmen, in der Regel, Kosten für eine Gruppentherapie, Fragen lohnt sich hier auf jeden Fall. Auch Ersatzprodukte, wie Pflaster oder Spray, können eine wertvolle Hilfe sein. Das hat nichts mit Ausstieg zweiter Klasse zu tun, ganz im Gegenteil, sie reduzieren Entzugserscheinungen und geben Dir Zeit neue, rauchfreie Abläufe zu planen im Alltag.
Man kann den Ausstieg planen, in dem man eine Art Rauchertagebuch zunächst führt und sieht, zu welchen Situationen man dien meisten Zigaretten raucht. Für diese Momente überlegt man sich dann Alternativen, wie man Pausen, Stress.... zukünftig ohne Zigarette erleben kann. Bei Schmachtattacken kann man sich Aufgaben überlegen, die einen ablenken. Was könnte Dich ablenken? Auch Atemübungen führen zu einer Besserung.
Die ersten Tage sind immer Schei.., schnell wirst Du aber auch Fortschritte merken. Wann soll der Starttermin sein?
Namen von Zigarettensorten usw. werden hier relativ schnell gelöscht, da man keine Markennamen verwenden darf, aus Gründen der Neutralität.
Schönes Wochenende
Andreas
Hey Arbeitskampf...(leider gibt es hier keinen Faust Emoji..:-)),
Du springst auch einfach ins kalte Wasser und willst von jetzt auf gleich aufhören...das ist auch "immer" meine Taktik...leider hat Sie bei mir die letzten Male nicht funktioniert. Diesmal bin ich allerdings guter Hoffnung...irgendwie stimmt bis jetzt die Einstellung im Kopf...Ablenkung ist wirklich das Mittel der Wahl..Ich hoffe, Du findest einen guten Einstieg hier...Dein beschriebener Raucherhusten, der mit den Bronchieektasen auf der Lunge (und damit mit der Zerstörung der Lunge bzw. beginnender COPD) zu tun hat, war für mich der Grund es wirklich zu wollen...Ich drück die Daumen...
Greets
Chris