Riesenberg

Liebe Andrea
auch von mir einen lichen Glückwunsch zu starken
[color=red]666 rauchfreien Tagen!!![/color]
Ich folge dir auf dem Fuße
Wie geht es dir, was macht deine Arbeit und die Kunst?ng:
Und bestimmt hast du schon längst getan, was ich heute getan habe, nämlich mein Fahrrad entstaubt mit dem Wunsch, morgen nun endlich mal damit zum Walken zu fahren.
Bewegst du dich regelmäßig auf deinem Drahtesel?
Ein schönes Frühjahr wünscht dir Claudia

Ihr Lieben alle,

jetzt wird es aber echt Zeit, dass ich mich bei Euch für Eure vielen lieben Zuschriften bedanke. Ich habe mich nämlich total gefreut!!!! Also: D a n k e !
Im Moment ist bei mir ne Menge los, vieles treibt mich um, Höhen und Tiefen halt, die Karin so schön angesprochen hat. Immer wieder was Neues. Ja, und das gilt es, möglichst rauchfrei zu durchleben, erleben, manchmal, ich gestehe, muss ich auch von "durchstehen" sprechen.
Es gibt ja viele, die sind offensichtlich nach einem Jahr (oder 2) durch mit der Sache und verschwenden scheinbar keinen Gedanken mehr ans Rauchen. Kann das wirklich so sein? Sich nach "so kurzer Zeit" als Nichtraucher zu fühlen? Ich gehöre ganz offensichtlich nicht zu jenen, ich fühl mich eher als Nichtmehrraucher und kenne, besonders in traurigen oder schwierigen oder stressigen Momenten hin und wieder den Vorschlag der kleinen gehörnten Person, einfach mal nur e i n e zu rauchen immer noch bzw. schon wieder.
Ich weiß, was passiert, wenn ich dem nachgeben würde. Wir wissen es alle, was passiert, wenn wir diesen verlockenden, leicht daherkommenden und verharmlosenden Angeboten folgen - o h n e kurz noch mal nachzudenken. Dieses kurze Denken ist, so glaube ich, ganz wichtig. Für mich ist es das. Dieses kurz Innehalten, tief (und schmerzfrei) Durchatmen, dieses innere Positionieren auf die rauchfreie Seite mit all seinen Vorteilen.
Zu Beginn unserer Rauchfrei-Karriere haben einige und ich auch Mantras geübt - positive Sätze, die man nach einiger Zeit sich auch leise vorsprechen kann. Mir hatten sie sehr geholfen und nun besinne ich mich ihrer wieder - nach einer Phase, in der ich mir tatsächlich kaum Gedanken gemacht hatte. Ich will darüber nicht gefrustet sein. Ich denke, dass es - so oder so - gut und wichtig ist, an sich zu arbeiten. - So will ich es sehen: positiv!

Liebe Grüße von Andrea

Liebe Andrea,

nach langer Zeit (gefühlt viel länger als 3 Monate) kann ich mich mal mit neuer, aber nicht so ganz 100%iger Brille melden und mich vielleicht wieder ein wenig mehr hier beteiligen. Vielleicht nicht mehr so intensiv wie zuvor, aber etwas. Gelesen habe ich ja manchmal ein bisschen, aber nicht so viel, dass ich hier noch den Überblick hätte.

Dir danke ich noch ganz herzlich für deine guten Wünsche. Weitgehend haben sie sich ja zum Glück erfüllt. Der Rest wird sich auch noch geben.

Du schreibst von einer neuen Arbeit die du hast. Ich hoffe, sie gefällt dir.

Auch meine ich gelesen zu haben, dass du gelegentlichen Anfeindungen desausgesetzt bist. Du kannst dich trösten`: ich habe mich - so hoffe ich - damit arrangiert, dass man nicht genug tun kann, um wachsam zu bleiben. Gerade jetzt im Osterurlaub mit den Enkeln war es so wegen einer Autopanne, dass ich kurz vor dem Fiasko stand. Man hat wirklich genug zu tun, das dann abzuwehren. Aber zum Glück sind ja da auch einige Strategien, die man gelernt hat. Hoffen wir, sie fallen uns in solchen Situationen ein. Ansonsten ist es überwiegend doch recht entspannt mit dem NMR, worüber ich sehr froh bin.

Liebe Andrea, ich wünsche dir noch einen schönen Restsonntag und eine gute Zeit.

GGLG
Gisela

Hallo liebe Piep,

wollte auch einmal kurz Piep machen

Hab natürlich dein großartiges Jubiläum verpasst , schicke aber nochmal nachträglich liebe Glückwünsche!!

Na der Nikoteufel kommt ab und zu noch vorbei gehopst? Geht mir auch so und dann kriegt er einen Tritt in seinen Nikohintern, aber sowas von. Ich denke gerne bildlich, mir hilft sowas

Ich glaube, irgendwie sind wir alle Nichtmehrraucher - wie können ja nicht mehr Nieraucher werden - aber ganz ehrlich, ich bin ein glücklicher Nichtmehrraucher und ich glaube, du auch

Träumen tue ich noch viel. Soviel, dass ich mich in den Träumen schon manchmal an den letzten Traum erinnern kann - immer wieder der Schreck, ich halte auf einmal eine halbe Zigarette in der Hand und hab die Hälfte schon geraucht ohne es zu merken - irgendwann habe ich mir dann gesagt, nee nee, wäre das so, müsste ich jetzt fürchterlich husten und mir wäre es ganz schön schlecht.

Schon heftig, was diese Sucht in unseren Köpfen anrichtet, nicht?

Einen ganz lieben Gruß und einen schönen Abend

vom Lix
xxx

Liebe Andrea,

habe vor paar Tagen gelesen, dass du heute einne besondere Zahl erreichst und mir das Datum gemerkt, da ich nicht mehr so oft hier lese.

Meine herzlichsten Glückwünsche zu magischen 700 Tagen Rauchfreiheit!

Es ist eine Superzahl.

Danke für deinen Post bei mir. Ich freue mich, dass du eine Arbeit gefunden hast, die dir gefällt. Museum stelle ich mir schön vor, eine angenehme Umgebung mit vielen schönen Dingen.

Ich wünsche dir alles Gute und grüße dich herzlich

Gisela