Am 21.9.2016 wage ich den Ausstieg
Hallo Liebe Ulla :-)
ja ich will auch zu 75 + 1 Rauchfreien Tagen gratulieren ein Frohes Neues Jahr wünsche und dir treuen Seele für deine Besuche danken :-)
es ist irgendwie schön das sich so eine Gemeinschaft gebildet hat und ich freu mich immer von dir zu hören :-)
also ich fange jetzt auch solangsam an in Daniels Küche nach guten leckeren gesunden Rezepten zu stöbern, denn nu ist Bauchfrei angesagt :-) Nein so schlimm ist es nicht bei mir, aber ich muss jetzt aufpassen das ich nicht doch noch die Zigarette durch Schoki ersetzte sonst hänge ich ja in der nächsten Sucht und das muss nu nicht sein :-)
so dann lass uns mal schön weiter denn die schönen Seiten des Nichtmehrrauchens sind glaube ich noch nicht alle entdeckt :-)
lg
Tanja
[u][color=green]77[/color][/u]
starke Tage rauchfrei kann man da heute lesen.
Wenn das kein Grund zum Gratulieren sein soll, was denn dann?
Liebe Ulla, hallo, guten Morgen,
an diesem Prachttag für dich. Kannst du ermessen, wie sehr ich mich für dich freue? Ich hoffe es.
Ganz klar, im Mondenschein am Ufer der Spree, in den dunklen Tiefen des Plänterwaldes schwarz gebrannter Berliner Willensgeist muss da sein, bei so einer Zahl geht das gar nicht anders. Natürlich nur original mit der Rezeptur, die bei uns in der Familie von Generation zu Generation weiter gegeben wurde.
Habe meine herzlichsten Glückwünsche Ulla, wie würden Berliner Youngster jetzt sagen:
Ick freu ma wie plöde für dia.
Krichste det übasetzt oda muss dir dabei eena helfen?
Es grüßt grinsend Daniel aus den Tiefen des heute sturmzerzausten Plänterwaldes
[color=red] Rattenscharf [/color][color=blue] 7 7 T A G E der [/color]faelle:
da schwing ich doch mal mein Hüftgold für [color=red]DICH[/color]
lg die daufi
Liebe Ulla
77 Rauchfreie Tage das ist doch mal ein
Gläschen wert :-)
und ja ich kann nur sagen, es lohnt sich nicht mehr zu rauchen :-) !!! also ich hab ja auch immer gesagt das ich gerne Rauche und empfinde das jetzt garnicht mehr so vielleicht war es mit dem Geschmack auch so und ich hab es verdrängt, denn schmecken tut der Mist doch eigentlich nicht ....achso stimmt das wird ja alles vernebelt und man merkt es nicht :-)
Wir sind auf dem richtigen Weg und da bleiben wir auch, diese Rauchfreiheit ist wie ein Neues Leben:-)
so dann feiere du mal schön
das hast du dir echt verdient :-)
lg
Tanja
Liebe Ulla,
ich schau hier kurz vorbei, und was sehe ich:
Glückwünsche sind angesagt, aber sowas von!
77 starke Tage in Freiheit!
Bin auch schon wieder weg!
Liebe Grüße
Silke
....ich freu mich mit Dir mit, Ulla!
Liebe Grüße von Andrea
[color=red]Hallo Ulla,
Danke für Deine Zeilen -
und ich folge Dir in 7- Meilen - Stiefeln hinterher.
lg helga[/color]
Guten Morgen ihr Lieben,
bin ganz gerührt über die vielen Glückwünsche, die ich von euch zum 77. erhalten habe
@Daufi, Tanja, Silke, Andrea, Michaela, Uli, Vallensana, Helga.
Habe mich total über so viel Lob und Anteilnahme gefreut
Angesichts der hohen Zählerstände bei manchen hier im Forum muss ich voller Respekt zugeben, dass sich meine 77 Tage dagegen noch ziemlich mickrig darstellen
Aber ich bin inzwischen selber stolz darauf, dass ich bis hierher dem Rauchteufel widerstanden habe, was manchmal gar nicht so leicht war, wie es jetzt aussieht.
Zugeben muss ich allerdings, dass ich mich z. Zt. in einer ziemlich guten Ausgangsposition befinde.
Momentan läuft alles ruhig und zufriedenstellend bei mir, ich weiß aber auch, dass sich das ganz schnell ändern kann.
Von daher kann ich gut verstehen, dass massive Stressituationen das Ziel Rauchfreiheit ganz schnell wieder zum Kippen bringen können.
Wahnsinn, wie man die Zigarette so lange noch immer mit Entspannung und Problemlöser in Zusammenhang bringt.
Da hilft nur, sich immer wieder daran zurück zu erinnern, dass einem das Rauchen schon sehr lange auf den Keks ging, und sich auch immer wieder herausgestellt hat, dass Zigaretten nicht ein einziges Problem zum Besseren wenden konnten.
Ich bin so froh, in dieser tollen Gemeinschaft gestrandet zu sein, in der jeder seine Geschichten und Erfahrungen einbringt und seine Stolpersteine so plastisch schildert, dass man sich darin wiedererkennt.
Ich dachte immer, es sind "Übermenschen", die es schaffen, mit dem Rauchen aufzuhören.
Inzwischen habe ich gemerkt, dass es "nur" der Ruck ist, den man sich geben muss, um überhaupt mit dem Aufhören anzufangen.
Ich glaube auch, dass es die Angst ist, die man in den ersten Tagen und Wochen spürt, die einen wieder stolpern lässt.
Angst vor dem Gefühl, ohne Zigarette wesentlich an Lebensqualität einzubüßen.
Zumindest bei mir war das so.
Jetzt habe ich mir aber in verschiedenen Situationen bewiesen, dass es immer öfter selbstverständlich ist, Situationen auch durchzustehen oder gar zu genießen, wenn keine Zigarette dabei ist.
Dadurch wird es immer einfacher, die Zigarette als Störenfried und Krankmacher im Leben zu entlarven.
An diesem Punkt stieg plötzlich mein Selbstwertgefühl und die Erkenntnis:"Mein Gott, ICH schaffe es ja auch..."
Nee, ich kann immer noch nicht sagen, dass ich nie wieder zur Zigarette greifen werde, aber momentan erfüllt mich DIESER Gedanke mit Angst und Schrecken.
Bloß nicht wieder anfangen...
Nochmal vielen Dank euch allen hier im Forum für die tolle Unterstützung und Motivation!!!
GlG
Ulla
Liebe Ulla :-)
bei diesen schönen Zeilen bringe ich uns doch mal einen mit :-)
also ich finde du kannst nicht sagen das es mickrige 77 Tage bzw jetzt schon 78 Tage sind, jeder einzelne Tag ist ein Gewinn und ich habe mir im Nachhinein mit unvernebeltem Zigarettenhirn deine Geschichte nochmal durchgelesen und man sieht echt das nach deinem ersten Fall dein Gehirn nachdem glaub ich Leronie oder wie die Dame hieß (das man nicht die Zigarette in den Focus stellen soll, weiß nicht mehr wie es genau ging) und auch Daniel die super Geschichte des Geliebten erzählt hat, ich konnte es beim lesen spüren wie es "Klick" bei dir gemacht hat.
Aber ich glaube ich persönlich kann es jetzt auch erst im Nachhinein verstehen, weil vorher einfach die Sucht allgegenwärtig war.
Was bei mir ganz komischerweise umgedreht ist, ist das ich in Stresssituation von Anfang an ohne den Glimmstengel gut konnte, bin glaube ich auch einer der wenigen die Montags an einem Arbeitstag aufgehört hat :-)
Allerdings habe ich sehr viele Probleme gehabt wenn ich ruhige Momente hatte und hmm ja wahrscheinlich bin ich deswegen auch so ausgepowert nunja Weihnachten habe ich schon gut gemeistert und wenn es demnächst ruhiger wird, werde ich mir Urlaub genehmigen und ja nicht ganz so voll mit Terminen packen damit ich mal wieder runter komme :-)
Und ja es gibt für mich was neues "koch dich fit" ja hab mir ein neues Kochbuch aus dem Studio gegönnt :-)
so dann lasse ich dir noch ein wenig hier, damit du deine Rauchfreiheit auch weiterhin genießen kannst und bleib so positiv wie du bist :-)
lg Tanja
Hallo liebe Ulla,
wie schön, du hast ja schon 11 Wochen, leider hab ich die 77 verpasst...!
Genieß die Zeit, in der es jetzt fließt und dahinläuft... natürlich kann im Leben immer irgendetwas kommen, aber mit so vielen Tagen, die du schon rauchfrei gemeistert hast - was soll da noch schiefgehen? (aber es schadet nie, wachsam zu sein... ;) )
Ich wollte dir auch mal DANKE sagen für deine immer so lieben und aufbauenden Zeilen in meinem Wohnzimmer!!!
Der Gedanke von dir ist sehr gut, das Rauchen ging uns schon sehr, sehr lange auf die Nerven
-und der größte Wunsch war es, nicht mehr tun zu müssen!
Ich wünsch dir einen wundervollen Tag!
GLG, Sandy