Ich will auch.... Mal wieder

Verfasst am: 17.10.2016, 23:10
Plänterwäldler
Plänterwäldler
Dabei seit: 12. 09. 2016
Rauchfrei seit: 2999 Tagen
Beiträge: 1992 Beiträge

Heheheheeeeyy ... Saaandraaa ))

wie schön, hat mich meine Ahnung also doch nicht getrogen )))

Freuz wie plöde ... kein wunder, ick bin ja plöd

war ja alleine schon so plöde, 33 Jahre zu roochen und zu glauben det et ohne die Lulle ja nicht jet. Und wie det jeht ohne Lulle. Det jeht allet wie jeschmiert ohne Lulle, man muss nur offen für sein und sich nich selbst betrüjen wollen.

Herzlichen Glückwunsch Sandra, zu deine 30 Tage, morjen sinds dennschon 31, denk ma, is det nich toll?

Und wie jut du mittlerweile aussiehst. Bezüchlich deine Fijur, det kriejen wa ooch schon wieder hin. Du hast da ja wat mehr Zeitpuffer als icke, ick muss ja an beede Fronten arbeeten.

Ohne den jesundheitlichen Zwang würd ick det ooch freiwillich nich machen, det jloob mir mal. Macht nich immer Spaß und ist teilweise für mich sehr jewöhnungsbedürftich, wie beispielsweise neulich im Restaurant, als ick mir ne jefüllte Bolle bestellt hatte, die Butter liejen zu lassen. War nich lustich. Oda een Tach späta beim Appelstrudel mit Vanilleeis die Sahne liejen zu lassen. Da hat wat jefehlt für mich, aba ick hab se nich anrerührt.

Du hast wat mehr Zeit und wenn de erst mal fest im Sattel bist als Ex-Raucherin, den kannste dich ans nächste Ziel bejeben. Bis dahin musste deinem Herzensschatz einfach nur mal det richtige Argument an die Hand jeben, wie er det sehen soll, nämlich:
Det is ne nötije Vergrößerung der erotischen Nutzfläche.
Und allen anderen Lästermäulern uff Arbeet erklärste einfach nur janz kühl:
Meine inneren Werte brauchen halt etwas mehr Platz als deine, na und? Neidisch?

Sandra, willkommen zurück, ich freu mich das de wieder da bist,

es grüßt herzlich Daniel der Plänterwäldler

Verfasst am: 18.10.2016, 13:18
Uniqueone
Uniqueone
Dabei seit: 04. 09. 2016
Rauchfrei seit: 2962 Tagen
Beiträge: 861 Beiträge

Hallo liebe Sandra,

vielen Dank für deine nette Nachricht.

Das was du schreibst, wirkt auf mich sehr logisch und aufbauend.
Ich merke selber, dass ich viel zu viel Aufhebens um den Rauchstop mache.
Dadurch denkt man ständig dran und macht sich selber verrückt.

Ach Mensch, das tut mir so leid, dass du jetzt wieder so unter Anspannung stehst.
Ich kenne das Gefühl.
Macht einen total fertig, diese Warterei.
Umso bewundernswerter finde ich, dass du schon über einen Monat rauchfrei bist und so toll durchhältst.

Ich drück dich jetzt mal gaaaanz fest

Schick dir mal ein paar Blümchen



Ganz liebe Grüße

Ulla

Verfasst am: 18.10.2016, 15:59
Plänterwäldler
Plänterwäldler
Dabei seit: 12. 09. 2016
Rauchfrei seit: 2999 Tagen
Beiträge: 1992 Beiträge

[quote="Lalouna"]
Daniel, du jeckes Huhn. Schön dich zu lesen und wie du alles wegsteckst und meisterst.

Daniel deinen Optimismus brauche ich heute. Ich war heute morgen beim Arzt, dem speziellen, den ihr Männer nicht braucht. Er hat mir (mal wieder) eine Hiobsbotschaft gebracht, dass ich nen Besucher hab, den ich eigentlich nicht mehr haben dürfte nach meiner letzten großen OP letztes Jahr. Nun ist dieses Scheiss Vieh aber doch da, und er weiss selber nicht, wie das sein kann. Nun muss ich mal wieder "abwarten". Oh wie ich das hasse, hab ich schon sooo lange mitgemacht und sollte sich nach der OP von letztem Jahr eigentlich erledigt haben. Echt zum kotzen und abgewöhnen und überhaupt. Bin da ja erst 5x operiert worden. Juchuuuu.
Aber egal; the show must go on. Und trotz dieser sehr netten Nachricht wollte ich danach alles mögliche aber hat da sogar die Klappe gehalten. Dafür eher Frustfrass. Und das erlaub ich mir auch.
So genug gejammert. Ändert ja eh nichts.[/quote]

Hallo und guten Tag Sandra,

ich habe mal dein Gesagtes zitiert und das Zitat mal auf die mich persönlich betreffenden Abschnitte zurecht geschnippselt. Jeckes Huhn, die Bezeichnung kenne ich noch aus dem Rheinland, ja, sowas in der Art bin ich, und da stehe ich auch zu. Insofern war mein Beitrag vom 17.10.2016 23:10 mit voller Absicht genau so geschrieben wie er da steht. Und es hat Spaß gemacht, ihn so zu schreiben und so auszuformulieren.

Bezüglich des Optimismus, da greife ich mal auf meine Erziehung zurück, die war streng katholisch, das volle Programm von Messdiener über Sternsinger bis hin zum Lektor. Damals habe ich es teilweise gehasst, heute bin ich meiner Mutter dankbar dafür, dass sie mir damit einen wertvollen Schatz für mein Leben in die Taschen steckte. Ein unerschöpfliches Guthaben, auf das ich heute wie jeden anderen tag in meinem Leben zurück greifen konnte und auch weiterhin kann und werde.

Daneben gabs neben viel Katholizismus viel klassische Musik, von der ein Großteil auch sakrale Musik war. Es verging in meiner Kindheit kein Sonntag, an dem nicht die betreffende, die für den lithurgischen Tag passende Bachsche Kantate gehört wurde. Wenn ich nun beide Elemente meiner Erziehung miteinander verknüpfe, dann lese was du schreibst, dann höre ich Klänge, höre ich spezielle Musik ... im Kopf ... nicht real ... die richtigen, passenden Klänge zu diesem Text, den ich dir für heute ans Herz lege:

Was helfen uns die schweren Sorgen?
Sie drücken nur das Herz
Mit Zentnerpein, mit tausend Angst und Schmerz.
Was hilft uns unser Weh und Ach?
Es bringt nur bittres Ungemach.
Was hilft es, dass wir alle Morgen
mit Seufzen von dem Schlaf aufstehn
Und mit beträntem Angesicht des Nachts zu Bette gehn?
Wir machen unser Kreuz und Leid
Durch bange Traurigkeit nur größer.
Drum tut ein Christ viel besser,
Er trägt sein Kreuz mit christlicher Gelassenheit.

Es ist das im Text etwas ausführlichere Rezitativ der Bachkantate Nr.93, die auch gleichzeitig die Lieblingskantate meiner Mutter war, und die, wen wundert es, heute auch meine Lieblingskantate ist. Das dazugehörige katholische Kirchenlied, das aus dieser Kantate entstand, liest sich in allen drei Strophen wie folgt:

1)
Wer nur den lieben Gott lässt walten
und hoffet auf ihn allezeit,
den wird er wunderbar erhalten
in aller Not und Traurigkeit.
Wer Gott, dem Allerhöchsten, traut,
der hat auf keinen Sand gebaut.

2)
Was helfen uns die schweren Sorgen,
was hilft uns unser Weh und Ach?
Was hilft es, dass wir alle Morgen
beseufzen unser Ungemach?
Wir machen unser Kreuz und Leid
nur größer durch die Traurigkeit.

7) in protestantischer Version
3) in katholischer Version
Sing, bet und geh auf Gottes Wegen,
verricht das Deine nur getreu
und trau des Himmels reichem Segen,
so wird er bei dir werden neu;
denn welcher seine Zuversicht
auf Gott setzt, den verlässt er nicht.

Schlichte und einfache Worte, aber wer sie mal genau liest, wer die kernaussagen dahinter begreift, der merkt., dass man diese Kernaussagen heute immer noch leben kann, wenn man es will. Die Kernaussage der Strophe 2 ist doch eindeutig, oder? Soll ich sie zeitgemäß übersetzen? Hier kommt die Übersetzung: Jammer nich so ville, davon wird et ooch nich bessa. Möchtest du auch die Kernaussage von Strophe 1 und 3 haben? Bitte, voilá, da kommt sie: Mach dein Scheiß und glaub einfach mal dran, dass et allet jut wird.

Nichts anderes mache ich, wenn ich meine augenblickliche Situation betrachte wie sie ist, mit ihren Stents, mit ihren Schmerzen bis vor Wochenfrist, mit ihrer Gewichtsproblemen, mit der neu gewonnenen Freiheit, mit den tollen neuen gewinnen in meinem Leben.

Selbstredend hast du mein trotz allem mein vollstes Mitgefühl. Fünf invasive Eingriffe sind eine schreckliche Belastung, der sechste nicht besser als der fünfte oder der erste. Versuche es wie ich es veruche, wenngleich die Situationen nur sehr bedingt vergleichbar sind, sprechen wir bei mir doch nur von minimal invasiven Eingriffen. Lasse sie zu, lasse sie geduldig zu, denke gemäß Strophe zwei nicht zuviel darüber nach, dadurch wird es nicht schöner, eher schlimmer.

Und lebe bis dahin wie ich die Strophe drei,. freue dich wie ich, wie toll du jetzt das Gemüse im Supermarkt riechen kannst. Freie dich, wie toll jetzt der frische herbstliche Zwiebelkuchen schmeckt, oder die Kürbissuppe. Stell dich vor den Spiegel, schau dir dein Gesicht an, schau genau hin, du siehst frischer aus, du siehst besser aus, du siehst so gut aus, du köntest fast schon das Etikett von Rotkäppchensaft zieren.

Haben wir uns verstanden? Mach weiter Große und bleib bei uns,

geh mit uns gemeinsam, dann macht das alles mehr Spaß.

Es grüßt und sehnet dich herzlichst, Bruder Daniel, der geringverdienende Teilzeitlaienpriester aus dem Plänterwäldlerischen rauchfrei Konvent

Nachträgliche Bearbeitung: Bruder Daniel hat seit dem 07.10. schon keinen Urlaub mehr. Das ist seit dem Eingriff am 10.10. Urlaub auf gelbem Schein, du verstehst? Bis 07.10. waren es reguläre freie Tage, Urlaub, teilweise regulär geplant und beantragt, zumindest die ersten beiden vollen Septemberwochen, der Rest war Urlaub und Freizeitausgleich für in höhere dreistellige Regionen angestaute Überstunden. Altenpfleger halt, wat soll ick machen.

Verfasst am: 20.10.2016, 15:42
casaneu
casaneu
Dabei seit: 17. 08. 2016
Rauchfrei seit: 3009 Tagen
Beiträge: 590 Beiträge

Ach, das liest sich aber schön bei dir, liebe Sandra!

Mir geht es ähnlich wie dir und es ist wie ein Geschenk, das man noch gar nicht richtig annehmen möchte, weil es eigentlich viel zu groß ist. Ja, das NMR ist ein Geschenk, eine große Freiheit, ein gutes Körpergefühl und der Start in neues Leben!
Mit den Kilos kämpfe ich auch. So standhaft ich auch beim Rauchverzicht bin, so nachgiebig bin ich momentan noch bei Weingummi und Schokolade
Ich versuche die 200 Kcal, die ich durch das Rauchen nicht mehr täglich verbrauche und das Mehr an Süßem etwas auszugleichen, indem ich nach Möglichkeit jeden Tag eine Stunde um den Block gehe. Leider geht die Rechnung noch nicht ganz auf, denn ich habe seit Rauchstopp 2-3 Kilo mehr auf den Hüften.

Aber: Das nächste Projekt ist dann bauchfrei!!!

Liebe Grüße
Casaneu

PS: Sag mal, hast du nicht mit deinem Mann zusammen aufgehört? Was macht er denn?

Verfasst am: 21.10.2016, 13:14
Plänterwäldler
Plänterwäldler
Dabei seit: 12. 09. 2016
Rauchfrei seit: 2999 Tagen
Beiträge: 1992 Beiträge

Hallo und guten Tag Sandra,

ach weeßte Sandra, da brauchet schon wat mehr um mich zu vaschrecken. Wie wir hier in Berlin sagen, so blöde wie ick det brauche könnt ihr mir jar nich kommen.

Und dann wär da im Zweifelsfall auch immer noch det preussische Prinzip, det bei meiner Erziehung det zweite Standbein war. Katholizismus war det eene, die sojenannten preussischen Tugenden det zweete Been, und für beede Beene war ick damals nich sehr dankbar und war wenich glücklich drüber, heute, mit 54 Jahren weeß ick ihrn Wert zu schätzen und ihren Nachteile mit ihren Vorteilen aufzurechnen und ne klare Bilanz zu ziehen. Un nu lass uns mal an een janz jroßen, so een richtig, wirklich janz jroßen Preussen denken, den ollen Fritz.

Der traf inmitten all seiner beachtenswerten Aussagen diese hier, gemacht als Rand-Verfügung des Königs zum Immediat-Bericht des Geistlichen Departements. Berlin 1740 Mai 22: Katholische Schulen und Proselytenmacherei und sie liest sich wie folgt:

Zitiert von:
"Die Religionen Müsen alle Tolleriret werden und Mus der fiscal nuhr das auge darauf haben, das keine der andern abruch Tuhe, den hier mus ein jeder nach Seiner Fasson Selich werden."


Ich lebe nach dieser Aussage, ich finde sie gut und unterstützenswert. Es ist eine Aussage, in der die Toleranz zu Hause ist, die viele heutzutage für sich beanspruchen, aber nur sehr wenige bereit sind zu geben. Ich lebe nach dieser Aussage auch, weil sie mir von meinen Eltern ihrem Sinn entsprechend wie alle anderen sogenannten preussischen Tugenden vorgelebt wurde. Ich habe sie nachgelebt, wie Kinder halt grundsätzlich erst mal die Handlungen der Eltern bis zu einem gewissen Grad kopieren, um sich dann selber später mit wachsendem Bildungs- und Entwicklungsgrad zu der Persönlichkeit entwickeln, die sie dann sind.

Ich hatte auch nicht die geringste Absicht, dich in religiösem Eifer zu missionieren. Wenn ich heutzutage überhaupt irgendwo irgendwen von irgend etwas missionieren wollte, wäre es allenfalls seit ca. 45 Tagen der Gedanke, das Rauchen aufzugeben wie ich. Weil ich selbst mehr und mehr erkenne, wie sehr es mir geschadet hat. Weil ich mehr und mehr erkenne, wie wenig glaubhaft ist, was uns unser abhängig gemachter Körper vorgaukelte, wie wenig nötig, um nicht zu sagen unnötig die Bedürfnisse sind, die uns unser durch Abhängigkeit geprägtes Empfinden vorspielte.

Ich wünsche dir weiter viel Erfolg, gehe den Weg ins Nichtraucherparadies mit Beharrlichkeit und Würde. Es ist das einzige Paradies, über dessen Existenz uns klare Beweise durch die medizinischen Wissenschaft erbracht vorliegen, und von dessen Existenz uns klare Aussagen der Leute vorliegen, die es erreicht haben. Ich betrachte mich als einen davon, auch wenn ich es nur mal seit gerade erst 39 Tagen bin. Jeder Tag als Ex-Raucher ist ein schöner Tag. Das merkte ich heute unter anderem bei der Zubereitung meines kalorienarmen Mittagessens.

Es grüßt dich herzlich Daniel der Plänterwäldler

Verfasst am: 21.10.2016, 20:24
Cerise75
Cerise75
Dabei seit: 19. 10. 2016
Rauchfrei seit: 2957 Tagen
Beiträge: 1455 Beiträge

Hallo Sandra

ich finde es toll das du schon so viele Tage geschafft hast und gratuliere dir dazu, ich hoffe das ich bald folgen kann
das mit dem Kraftraining stimmt leider schon es ist jetzt wirklich gut für den Körper aber für mich persönlich wenn ich was abnehmen mag geht nichts übers Ausdauertraining hast du schon mal Nordic-Walking probiert, mir hat es echt geholfen die Waage runter zu drücken allerdings hab ich da auch schon ein paar Stunden die Woche investiert aber es macht Spass draussen in der Natur wobei im Moment das Wetter dafür nicht so prickelnd ist aber wie hat man mir mal gesagt ...es gibt kein schlechtes Wetter nur schlechte Kleidung

bin gespannt wie es bei dir weiter geht

lg
Cerise75

Verfasst am: 22.10.2016, 12:31
Uniqueone
Uniqueone
Dabei seit: 04. 09. 2016
Rauchfrei seit: 2962 Tagen
Beiträge: 861 Beiträge

Hi Sandra,

wollte nur mal kurz in dein rauchfreies Wohnzimmer gucken und dir liebe Grüße hinterlassen.

Ja, was überflüssige Kilos angeht, geht bei mir auch schnell die Alarmglocke an.
Normalerweise habe ich keine Probleme damit, mein Gewicht wieder auf Linie zu bringen, wenn die Hose kneift.
Das mache ich dann immer wie Daniel.
Keine bestimmte Diät, sondern Grundumsatz ermitteln, weniger Kalorien, aber trotzdem nicht hungern, und täglich Sport.
Wie das jetzt wird, warte ich mal ab.

Ganz liebe Grüße und ein schönes Wochenende euch beiden Nichtrauchern

Verfasst am: 24.10.2016, 13:01
Uniqueone
Uniqueone
Dabei seit: 04. 09. 2016
Rauchfrei seit: 2962 Tagen
Beiträge: 861 Beiträge

Hallo Sandra,

bei mir alles soweit o.k.
Du hast mir unbewusst geholfen, indem du mal geschrieben hast, man sollte nicht so viel Aufhebens um den Rauchstop machen.
Da hast du völlig recht.
Warum jammern, wenn man etwas freiwillig unterlassen will?
Ich will auch nicht ständig dran denken, aber klar mischen sich zwischendurch die Gedanken immer wieder ein.
Scheint bei allen anfangs so zu sein.

Meinen Zähler habe ich noch nicht eingestellt.
Aber geraucht habe ich bisher auch nicht.
Ob das jetzt so bleibt, kann ich echt nicht voraussehen.
Schaun wir mal.

Dass du jetzt nähst, finde ich witzig
Habe vor Jahren auch mal einen Nähkurs besucht.
Meine Kinder wurden förmlich eingenäht mit Overalls, Hosen usw....
Haben sie auch brav getragen. Waren ja noch klein...
Irgendwann hatte ich ne Phase, wo mir ständig der Faden gerissen ist, oder auf der Rückseite Schlaufen, statt Stiche waren...
Mein Gott, hat mich das genervt.
Jetzt kürze ich nur noch Hosen.
Aber vielleicht versuche ich mich demnächst mal an ein paar Gummizughosen.
Die sind bequem, und wenn das Gewicht verrückt spielt, fällt das nicht so auf

Wünsche dir noch einen schönen Tag

Verfasst am: 24.10.2016, 19:44
Claud72
Claud72
Dabei seit: 21. 10. 2016
Rauchfrei seit: 2962 Tagen
Beiträge: 8 Beiträge

Wünsche dir gutes Durchhaltevermögen. Bin jetzt bei Tag 5... Schlafprobleme sind echt extrem bei mir . Aber tagsüber bedeutend besser geworden

Verfasst am: 24.10.2016, 19:51
Cerise75
Cerise75
Dabei seit: 19. 10. 2016
Rauchfrei seit: 2957 Tagen
Beiträge: 1455 Beiträge

Hallo Liebe Sandra

ich habe mich jetzt endlich getraut und bin seit heute am Start und weiß das ich den heutigen Tag auf jeden FAll schaffe auch wenn das mir dermassen trotz e-ziggi auf der Schulter sitzt ich lasse mich nicht klein bekommen.

Mit dem nähen finde ich cool, ich hab mir jetzt für die rauchfreie Zeit was zum häkeln gekauft und werde das jetzt auch in Angriff nehmen, weil noch nie gemacht

wünsche dir eine wunderschöne rauchfreie Woche

lg
Cerise 75