Ich will es auch schaffen !!!!!!

Verfasst am: 04.08.2016, 17:01
Muckelmausi47
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hallo Aki
nein Zahnweh ist weg und ja das Leben geht weiter

lg Britta

Verfasst am: 04.08.2016, 17:11
Muckelmausi47
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HUHU AKI

ich danke dir

Verfasst am: 05.08.2016, 13:13
Muckelmausi47
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Huhu aki hast du noch einen anderen Link um das raucherentwöhnungspäckchen zu bestellen ????
hatte es ja bestellt und heute kam nur ein umschlag mit dem kleinen Buch !!!!

lg Britta

Verfasst am: 05.08.2016, 15:41
Muckelmausi47
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danke ganz gut bin wieder fleissig am reduzieren ich hoffe das ich bald den letzten schritt machen kann

lg Britta

Verfasst am: 05.08.2016, 16:18
Muckelmausi47
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ich danke dir schon erledigt und diesmal hoffe ich das richtige
lg

Verfasst am: 07.08.2016, 18:53
Muckelmausi47
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Hallo Aki

Ach mann je mehr ich aufhören will umso mehr rauche ich ich glaube ich schaff das nicht ich weiss nicht was ich noch machen soll
es will einfach nicht in meinem Kopf das ich nicht mehr Rauchen darf/soll
ich bin wohl sowas was man einen hoffnungslosen Fall nennt

lg Britta

Verfasst am: 07.08.2016, 19:29
miezhaus
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Liebe Britta,

lese gerade von Deinen Überlegungen. Es tut mir leid, daß Du Dich so quälst... Das sollte natürlich nicht sein.

Halte doch kurz einmal inne, nimm mal den Druck von Dir. Nicht mehr rauchen dürfen oder sollen ist so eine riesige Aufgabe, die man sich nicht selbst gestellt hat. Wie soll man denn da dahinter stehen. Wie soll man das bewältigen...

Ja, ich habe von Deiner Erkrankung gelesen, und das tut mir auch sehr leid, daß Du damit zu tun hast. Und sicher wäre es daher auch förderlich wenn Du aufhören würdest. Aber diese Voraussetzung, so formuliert, bringt doch schon eine Menge Druck mit sich. Und nur aufgrund von Druck aufzuhören ist wenig erfolgversprechend.

Doch nimm Dir doch mal einen Moment Zeit. Und überlege Dir mal, was springt denn für Dich dabei raus, wenn Du aufhörst? Auf was könntest Du Dich denn freuen?

Natürlich wäre da der gesundheitliche Aspekt. Es ist toll, sich befreit sicher sein zu können, daß man nicht mehr aktiv am Ruin der eigenen Gesundheit mitwirkt. Ich kenne das Gefühl, bin selber Asthmatiker. Das Gewissen beim Rauchen (nicht daß ich es jemals bewußt zugelassen hätte, klar hat man da die hanebüchensten Rechtfertigungen!) war schon fast erdrückend. Jetzt bin ich das Rauchen aber los, und nicht nur daß das Asthma ruhiger geworden ist - ich weiß auch genau, egal wie es sich entwickelt, ich trage nicht mehr dazu bei, wenn es schlechter wird. Verstehst Du was ich meine, die Erleichterung, die Genugtuung? Ich mach nicht noch mehr kaputt.

Doch gehen wir mal von der Gesundheit weg. Was hast Du denn noch davon? Finanziellen Gewinn. Oft wird hier artikuliert, daß es unglaublich ist, daß es nicht abzusehen war (oder vielleicht wollten wir es vorher gar nicht so genau wissen?), wieviel Geld wir buchstäblich in die Luft geblasen haben - das uns jetzt für schöne Dinge zur Verfügung steht. Das macht echt Spaß, Britta! Selbstverständlich sind kleinere oder auch mal größere Belohnungen für´s Nichtmehrrauchen legitim, wir regen diese auch an, weil es die Motivation konstant hält - na und "Wenn ich es bis zwei Wochen geschafft habe, leiste ich mir dies oder jenes" macht es sicherlich einfacher, bis dahin durchzuhalten als "ich muß es schaffen basta!!!", oder? Also peile Belohnungen an, plane sie mit ein - es macht wirklich Freude, sich den einen oder anderen Wunsch zu erfüllen - und das geht jetzt!

Du kannst Dir auch Deiner Wirkung auf andere viel sicherer sein. Du bist insgesamt attraktiver als Nichtmehrraucherin. Erstens mal weil das Rauchen - sind wir doch mal ehrlich - sowieso schon mal komisch ausschaut. Glimmstängel in der Hand, in den Mund, einziehen, inhalieren - das schaut doch nicht so attraktiv aus wie z. B. ein Lächeln oder? Außerdem konnte ich meiner Haut Anfang der 40er beim Altern zusehen, solange ich rauchte - was für eine Belastung für mich. Dieser Prozess ist nicht nur gestoppt, sondern inzwischen auch ein Stückchen rückgängig gemacht: Während ich rauchte, hat mich keiner jünger geschätzt - jetzt kommt sowas vor. Freut mich total! Meine Zähne vergilben nicht mehr, meine Hände. Und ich kann mir absolut sicher sein, keine Rauchgerüche auszudünsten. Kann ein tolles Parfum verwenden, das nicht über kurz oder lang (eher kurz...) von kaltem Rauch durchsetzt ist. Stark!

Na und dann der Stolz, es geschafft zu haben. Es ist viel mehr als nicht mehr rauchen. Es ist Selbstbewußtsein, Mut, Sicherheit - ich mach jetzt auch viel mehr als früher, was ich damals nicht gewagt habe. Denn: wenn ich das schaffe, dann schaffe ich noch ganz andere Sachen.

Was könnte es Dir denn noch bringen, wenn Du mit dem Rauchen aufhörtest? Und wären all das nicht Dinge, auf die Du, je länger Du es Dir überlegst, gierig werden würdest? Klar ist es nicht ganz einfach, aufzuhören - aber für diese Errungenschaften ist der Preis nicht zu hoch, was meinst Du?

Flute doch Deine Gedanken mal nicht mit "ich sollte aufhören" oder ähnlich Mahnendem oder Drohendem. Sondern mit Gewinnen, Vorteilen, dem, was Du Dir davon wünschen würdest, worauf Du Dich freuen würdest, wenn es Dir denn gelänge! Zweifel, auch mal Rückschläge, sind normal. Aber schau doch mal was am Ende für Dich dabei rausspringt. Würde es Dir so ein positiver Ansatz vielleicht einen besseren Zugang zum Nichtmehrrauchen verschaffen, was meinst Du?

Und noch einen Ansatz habe ich für Dich: Statt "ich muß aufhören. Für immer!!!" schaffen es manche Raucher leichter, sich mit kurzeren Zeiträumen abzufinden. Zum Beispiel, nur diesen einen Schmachter auszusitzen. Nein - ich rauche jetzt nicht. Weiter wird dann gar nicht gedacht. Nur diesen einen Schmachter - wenn Du das dann bei jedem Schmachter machst, ist auch nicht mehr geraucht, aber der Zeitraum ist nicht so beängstigend unübersichtlich. Oder morgens aufstehen und sich sagen, heute rauche ich nicht. Nicht weiter denken. Einen Tag nach dem anderen wuppen. Das ist doch zu schaffen oder? Heute abend ist der Tag zu Ende, wird geschlafen, hast Du Ruhe - und einen ganzen Tag geschafft. Das ist so ein schöner Erfolg, daß Du ihn morgen wieder willst. Du bekommst irgendwann Lust auf die Auseinandersetzung mit der Sucht, weil die Erfolge gut tun.

In jedem Fall würden diese Überlegungen Druck von Dir nehmen. Den Du Dir nicht machen brauchst, Britta. Du bist auch kein hoffnungsloser Fall, garantiert nicht. Wir müssen nur versuchen, die Dir hilfreichen Argumente herauszuarbeiten und den für Dich gangbaren Weg zu finden. Aber das schaffen wir - Du schaffst es, ich bin ganz sicher.

Wage doch mal so einen Gedankengang. Gefällt er Dir?

Herzliche Grüße sendet Dir

Lydia

Verfasst am: 07.08.2016, 19:30
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Danke Aki und Wolfgang

lg Britta

Verfasst am: 08.08.2016, 12:50
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Liebe Lydia

vielen Dank für deine aufmunternden Worte ich werde es bstimmt noch ein paar mal lesen !!!

ich habe jetzt grade einen RIESEN Schmacht werde versuchen ihn zu vergessen

mals ehen obs klappt

lg Britta

Verfasst am: 08.08.2016, 15:38
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Hallo Aki ich dachte nur du hättest noch was für mich wegen deinem vorheriegem Post ??? !!!

aber nicht so schlimm ja hab ich mir ausgedruckt hatte heute meine letzte Hypnosesitzung und was soll ich sagen :

ICH WILL NICHT MEHR RAUCHEN !!!!!!

seid 12 Uhr bin ich nikotinfrei mal sehen wo es mich hinbringt werde von Stunde zu Stunde denken !!!!!

und wenn es wirklich gaaaaanz schilimm wird habe ich noch die E-Zigarette natürlich mit = Nicotin

lg Britta