Juhu :)

Verfasst am: 19.07.2016, 09:16
Antje_Nürnberg84
Antje_Nürnberg84
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Liebe Gemeinschaft,

ich rauchte seit meinem zwölften Lebensjahr.
Aufhören wollte ich schon immer, doch habe ich es mir nie getraut.
Wenn ich mal ein paar Stunden nicht rauchen konnte, bekam ich richtig schlechte Laune.

Ich hatte mir einen Stichtag gesetzt (1.Juli 2016) und davor geraucht wie ein Schornstein.
Seit dem 1. Juli bin ich wirklich stolz auf mich. Ich hätte nie gedacht das ich das durchziehe.



Ich wünsche euch allen viel Durchhaltevermögen.

Liebe Grüße

Antje

Verfasst am: 19.07.2016, 09:22
sonja36
sonja36
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Hey, Antje,
willkommen im Klub!
Mit 18 rauchfreien Tagen hast Du ja schon das Schlimmste hinter Dir. Kompliment!
Gibt es etwas, womit man Dir helfen kann?
Immer raus damit, hier ist eigentlich immer jemand!
LG
Sonja

Verfasst am: 19.07.2016, 12:59
ehem.rauchfrei-lotsin-bine
ehem.rauchfrei-lotsin-bine
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Hallo Antje,

Willkommen hier im Forum. Mit 18 Tagen in der Rauchfreiheit hast du schon eine Menge geschafft. Gratuliere dir dazu. Magst du uns etwas über deine Raucher Geschichte oder deinen Rauchstopp erzählen? Hast du Hilfsmittel gebraucht oder alles Ohne geschafft. Welche Motivation hat dich Letzt Endlich dazu gebracht, mit dem Rauchen aufzuhören?
Wenn du Fragen oder Unterstützung brauchst bist du hier genau richtig.

ich wünsche dir einen sonnigen Tag

LG Bine

Verfasst am: 20.07.2016, 08:30
stressless
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Guten morgen und nachträglich noch herzlich Willkommen!
Na ,bei schon fast 3 geschafften Wochen, hab ich einen gute Nachricht.
Es wird immer leichter, heißt übersetzt: dann wirst du es auch weiterhin
durchziehen und mit der Unterstützung,die man hier bekommt, steigen
die Chancen nochmal

Einen schönen,rauchfreien ( und sonnigen Tag:sun
Lieben Gruß
stressless

Verfasst am: 20.07.2016, 08:43
Antje_Nürnberg84
Antje_Nürnberg84
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Vielen Dank Ihr seid toll

Ich hatte mir Nikotinpflaster zugelegt, in drei Stärken.

Der erste Tag war die Hölle, meine Laune war unerträglich, trotz Pflaster!
Also habe ich das Ding einfach abgemacht und meine schlechte Laune ausgelebt.
Am 2. Tag war ich dann mega stolz auf mich. Ich habe es ja jedem erzählt das ich aufhöre, meinen Arbeitskollegen, Familie und Freunden. Dadurch bekam ich klasse Feedback (ausser von den überzeugten Rauchern) und es wurde immer Rücksicht auf mich genommen.

Jetzt haben sich alle dran gewöhnt (sogar meine Mutter). Für mich ist es normal geworden.

Aaaaaber, wenn ich ein Schlückle Sekt trinke dann hätt ich schon gern ein Zigarettchen
Deswegen: trink ich keinen mehr

Ich hätte nie gedacht das ich es mal schaffe aufzuhören. Bin soooo stolz auf mich

Vielen Dank fürs mitlesen

Verfasst am: 20.07.2016, 15:46
rauchfrei-lotse-andreas
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Hallo Antje, herzlich Willkommen, schön das Du hier bist.

Den Alkohol erstmal zu meiden ist goldrichtig, senkt er doch die Hemmschwelle enorm.

Mich würde aber auch interessieren, wie Du dich so im Alltag ablenkst und was Du so machst um auf andere Gedanken zu kommen.

Schönen Tag noch.

Verfasst am: 21.07.2016, 14:41
Antje_Nürnberg84
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Mich würde aber auch interessieren, wie Du dich so im Alltag ablenkst und was Du so machst um auf andere Gedanken zu kommen.

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Ich gehe viel spazieren, auf Arbeit war es schwierig: normalerweise trafen wir uns frühs immer zum Käffchen mit Zigarette. Nun treff ich mich auf ein Käffchen...
Zuhause räume ich kräftig um und verändere viel.

Ich genieße die viele Freizeit, ich hätte nie gedacht wieviel Zeit fürs rauchen draufging

Aber ein Rezept für Ablenkung gibt es glaube ich nicht. Ich habe es schon dreimal versucht mit dem Nichtrauchen, es kam mir immer vor wie ein Entzug und diesmal kommt es mir vor wie eine Befreiung.

Ich wünsche jedem viel Glück und Durchhaltevermögen bei seinem Versuch aufzuhören.
Es soll sich nicht anfühlen wie eine Bestrafung sondern wie eine Befreiung

Ihr packt das (ich auch hoffe ich) ;)